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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Mercedes-Benz Automobil die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 18 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Management holte alte unqualifizierte Mitarbeiter wieder zurück, welche Ja-Sager sind, um die eigene Position und Führung zu stärken. Schreien oder demütigen vor allen Mitarbeiter gehört zum Firmenalltag. Die "Lieblinge" werden gut behandelt, der Rest nicht.
Alles ist zahlengetrieben, was sehr zu Lasten der Arbeitsatmosphäre geht. Es wird keinen Wert darauf gelegt, ob das Klima gut oder schlecht ist. Nur selten wird ein Dank ausgesprochen. Man ist eine Nummer, nötigenfalls wird man ersetzt.
Kommunikation praktisch inexistent, Mitarbeitergespräche werden pro forma und absolut minimalistisch einmal jährlich durchgeführt. Wichtige Dinge werden oft zu spät oder gar nicht kommuniziert bzw. auf falschem Weg (z. B. Mail anstatt persönliches Gespräch).
Wenn die Abteilung passt, ist der Kollegenzusammenhalt gut. Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt hingegen schwach, oft wir versucht, gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben oder Arbeiten den anderen aufzudrücken.
Möglichkeit zur Gleitzeit, jedoch kein Home-Office. Oft und viel Überstunden, da gewisse Teams chronisch unterbesetzt sind resp. Personen für Auslandseinsätze abgezogen und nicht adäquat ersetzt werden. Auf die eigene Ferienplanung wird wo möglich Rücksicht genommen, jedoch Koordination oft schwierig, da zu wenig Personal und dadurch ständige Stellvertretungen notwendig.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht und es wird eine Angskultur gelebt.