47 Mitarbeiter:innen, die bei Migros-Genossenschafts-Bund eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
46 Auszubildende empfehlen Migros-Genossenschafts-Bund als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Er ist ehrlich und respektvoll gegenüber den lehrlingen
Nichts
Die arbeitszeiten in der logistik anpassen
Organisation, Variation, Atmosphäre
nichts
nichts
Man arbeitet von Anfang an in Projekten mit.
Sie legen viel Wert auf Lehrlinge und ihnen ist die Zukunft der Arbeiter sehr wichtig
Nichts es ist ein super Betrieb
Der Arbeitgeber hört auf die Lernenden und deren Anliegen. Lernende werden wie normale Mitarbeitende behandelt aber zugleich wird Rücksicht auf uns genommen. Wir sehen während unserer Ausbildung diverse Abteilungen und werden stets in die Aufgabenbereiche eingeführt. Es steht aber auch Spass auf dem Programm. Dazu zählen Projektwochen und Betriebskundetage.
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-Fair
-Einsicht in verschiedene Arbeitsbereiche
Die flexiblen Arbeitszeiten, Teilnahme an diversen Ereignissen (Informatiktage, ATL, etc.), Lernende können aktiv an Projekten mitarbeiten/erarbeiten eigene Projekte die auch verwendet werden
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Es fehlt mir etwas an Events/Zusammenkommen der Lernenden
Das System mit dem Zeiterfassung-Tool finde ich eine gut umgesetzte und gelungene Idee.
ich lerne fast täglich etwas neues dazu, sei das etwas zum Fachwissen, persönliche Entwicklung, Allgemeinwissen, etc.
Die Abwechslung. Wir sehen viele verschiedene Abteilungen und deren Tätigkeiten.
Nach meinen Kenntnisse kann man (sofern Stellen frei sind) unbefristet weiterarbeiten.
Sofern wir Überzeiten generieren, dürfen/müssen wir diese kompensieren.
Neben den 6 Wochen Ferien, erhalten wir auch den 13. Monatslohn.
Die Ausbilder nehmen sich Zeit und sind jederzeit bei Fragen und Problemen ansprechbar.
Grösstenteils macht die Arbeit Spass, aber es gab hin und wieder auch weniger spassige Arbeit.
Zeit zum Lernen erhalten wie genug. Zum Beispiel bei grossen Prüfungen dürfen wir auch im Geschäft 1-2h lernen. Ebenfalls ist uns erlaubt einen bezahlten Sprachaufenthalt zu besuchen.
In der IT wechselt man ca. alle 4-6 Monate. Dadurch sieht man viele verschiedene Abteilungen und deren Tätigkeiten. Dabei lernt man sehr viele neue Dingen.
Als Lernender wird man Ernst genommen und mit Respekt behandelt.
Ich wurde bis jetzt von allen Team's super aufgenommen und habe mich immer wohl gefühlt.
Ich fände es besser wenn es möglich wäre während der Arbeit zu lernen, nur aber wenn es wirklich keine anderen Aufgaben mehr hat.
Es ist nicht der Arbeitgeber insgesamt den ich gut finde. Was mich so begeistert ist das ich mit solchen tollen Menschen zusammen arbeiten darf und ich mich mit den meisten auch gut verstehe.
Zürich Hauptsitz ;)
Spezifisch in meiner Abteilung würde ich es begrüssen das Lehrlingsprojekte ebenfalls mit anderen Firmen abgehandelt werden. Dadurch würde man sich schneller an das arbeiten in einem Projekt gewöhnen.
Ich denke da die Migros eine sehr grosse Arbeitgeberin ist, stehen da die Türen offen in verschiedene Richtungen.
Ich schätze es sehr das ich bezgl. der Arbeitszeit sehr viele Freiheiten habe. Und ich dadurch meinen Tag sehr flexibel und individuell gestalten kann.
Lohn super und die zusätzlichen Leistungen welche mir auch zu Verfügung stehen sind auch super.
Ich verstehe mich mit allen Ausbildnern sehr gut, weshalb ich nicht 5 Sterne gebe ist weil einiges nicht klappt oder nicht zu Stande kommt. Natürlich hat das auch damit zu tun dass ich der erste Lernende bin in der Aussenstelle. Natürlich habe ich dafür Verständnis und versuche Sie diesbezüglich zu unterstützen.
Die Arbeit macht mir sehr spass, ein grosser teil trägt sicherlich dazu bei das ich aktiv in Projekten integriert werde. Natürlich gibt es wie fast immer auch arbeiten welche nur halb so lustig sind. z.B mehrere tage einen Fehler zu suchen
Da ich in Projekten arbeite lerne ich immer wieder neues. Jedoch würde es mich freuen wenn die geplanten Stagen in zwei verschieden Abteilungen in Zürich klappen würde.
Diesbezüglich kann ich mich wirklich nicht beklagen. Ich wurde super ins Team aufgenommen und integriert. Gleich zu beginn war ich auch bei den Teamaktivitäten dabei.
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