488 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
377 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 83 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen
Work-Life-Balance
Benefit's
Homeoffice ist möglich
Überdurchschnittliche gute Sozialleistungen.
Sehr wertschätzend & hilfsbereit.
-Benefits
-Samstagssichten Kompensation
-keine gleiche Behandlung, Personen werden bevorzugt
- Flexarbeitszeiten
Als Vorgesetze soll man schauen, dass sich das Team wohlfühlt. Man darf auch mal etwas geben - zusammen Pause machen gestatten. Offene Kommunikation anbieten, ohne dass ein MA Angst haben muss, dass darauf hin Konsequenzen folgen.
Samstagssichten mit einem vollen freien Tag in der Woche kompensieren lassen.
Vorab muss ich sagen, dass ich im Kundencenter (Callcenter) tätig war.
Die Atmosphäre fand ich erdrückend und man wird immer anhand seiner Status kontrolliert. Es wird nachgeschaut, wielange man auf welchen Status ist. Wenn man einen Fall länger bearbeitet, wird einem gefragt, was man mache, da es noch Wartende am Telefon sind.
Migrosbank schaut immer, dass das Image gut ist auch werden wir dafür geschult. Jedoch ist es von Aussen ein Hui und von Innen - muss man sich selber vorstellen.
Die Work-Life-Balance ist sicher besser, wenn man ins Home Office konnte. Doch pünktlicher Feierabend ist oft ein Fremdwort, denn er wird "Eigenverantwortung" gefordert, dass man geht, wenn die Linie grün sei - also hat man weniger Chance. Wenn man bis um 19.00 Uhr Schicht hat, muss man alle Telefonat erledigen, was auch mal bis 20.00Uhr werden kann.
Samstagssichten werden schlecht kompensiert - man bekommt lediglich den drauffolgenden Montag Vormittags frei und der Rest zählt als Mehrzeit.
Keine Unterstütztung bei Zusatztätigkeiten. Man muss von sich auf Eigeninitiave ergreifen. Wenn man was will, heisst es, dass es nicht freies gibt, oder man seine Leistungen noch mehr zuerst stärken muss.
Wie im oberen Kommentar erwähnt, hatte man nicht wirklich Zeit um miteinander zu kommunizieren, da man auf Schritt und Tritt kontrolliert wurde. Die einzige Chance war, wenn man es geschafft hat, gemeinsam in die Pause zu gehen.
Wie schon mehrmals erwähnt, kommt man nicht viel miteinander persönlich in Kontakt, da alles online stattfinden muss, man darf nicht (es wird nicht gerne gesehen), dass man bei jemandem am Platz steht oder wenn viele zusammen in die Pausen gehen, um die Bindung zu verstärken.
Man kann mit dem Vorgesetzten reden - lediglich wird nur auf das Unternehmen eingegangen. Alles andere findet schlecht Platz. Man kann fragen, ob man mal eventuell früher gehen darf, die Chance ist dabei sehr gering.
Man hat Schichtendienst. Früher gehen ist seine Seltenheit. Länger bleiben und Schichten übernehmen wird erwartet - Schichtübernahme ist ein Leistungsziel - ein Druck mehr, wenn bei dem null steht.
Samstagssichten werden schlecht kompensiert - man arbeitet den ganzen Tag, kompensiert wird der Montag Vormittag und der Rest ist Übersstunden.
Alles wird überwacht und nachgeschaut.
Kommunikation mit meine Vorgesetzte war mager. Alles muss man online machen, obwohl man im gleicher Büro sitzt. Sonstige Kommunikationen mir Kolleg*innen werden als störend angeschaut und Pause musste man am besten alleine machen. Teambindung gleich Null.
Sozialleistungen sind sehr toll. Z. B. bezahlt man 100Fr in die Pensionskasse und die Migrosbank das Doppelte, also 200Fr.
Benefits sind cool. Man han sein jährliches Wellbeing Guthaben, welches man einlösen darf (Ferien, Tickets für ÖV, Ferien ect.) dies fängt bei 500Fr im ersten Jahr, kann nicht ins andere Jahr genommen werden.
Lohnerhöhung gibt es so nicht, nur wenn man weniger als einen gewissen % im Jahr krank ist, bekommen man 1malig eine "Vergütung".
Männer wurden bevorzugt, auch wenn es heisst, dass es nicht Stimme. Anhand Aufgabenerteilung, Kommunikation und Haltung lässt sich dies spüren.
Die Tätigkeit im Kundencenter ist sehr vielseitig und mit viel Stress und Druck verbunden. Man ist die 1. Ansprechsperson bei einem Anliegen und die meisten Anrufer kommen schon sehr genervt daher mit negativer Einstellung - die Negativität merkt man sehr schnell und da muss man dafür gemacht sein. Man wird gut eingeschult und bei Fragen, fragt man online seine Kollegen, wenn dann jemand frei ist, denn jeder muss seine Zeiten einhalten und das merkt man, dass die Hilfsbereitschaft durch das unter Druck ist.
Hatte keine Probleme damit
Miserable Kommunikation , absolut kein Feedback zu garnichts
Ja sind auf dem Stand der Technik
Super Leitbild, Wertschaetzung der MA, Arbeitsumfeld
Noch keine schlechten Punkte kennengelernt.
Aktive Planung zur MA-Weiterentwicklung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für dein positives Feedback und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, uns als Arbeitgeber zu bewerten.
Schön, dass du uns als Arbeitgeberin weiterempfiehlst und dir die Wertschätzung der Mitarbeitenden positiv auffällt. Gerne nehmen wir auch deine Verbesserungsvorschläge für eine aktive Personalentwicklungsplanung auf. Falls du dazu konkrete Inputs hast, kannst du diese gerne direkt an mich oder an personal@migrosbank.ch senden.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Beste Grüsse
Amanda
Keine Konzentration auf sinnlose HR-Zertifikate, sondern lieber Fachkräfte behalten, die schon da sind.
In den Teams oft gut …
Einige negative Schlagzeilen … Migros gut, Bank durchschnittlich.
Im Job wenig Rücksicht auf Familien, Zeit und Zielvorgaben.
Sozialleistungen OK, Gehalt unterdurchschnittlich für Finance.
Gefühlt nur dort, wo man MUSS und nicht, weil man möchte.
Eher gut, doch in den Abteilungen scheint man sich stets vor anderen schützen zu müssen. So entstehen Konflikte. Kolleginnen gehen respektvoll miteinander um.
Da bräuchte es frischen Wind und man sollte auf Geschäftsführungs-Level lernen, was Leadership bedeutet. Vorgesetzte müssen nicht immer alles besser können (und es auch nicht behaupten).
Arbeitsbedingungen sind i.O., heben sich aber nicht von anderen Banken ab. Im Umfeld eher unteres Mittelfeld. IT unterbesetzt.
Entscheidungen werden nicht (oder zu spät kommuniziert). Mitarbeitende werden nicht involviert, obwohl man von Agilität oder gar Self-Empowerment spricht.
Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemaliger Kollege
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, die Migros Bank als Arbeitgeberin zu bewerten. Wir sehen, dass du insbesondere mit dem Vorgesetztenverhalten, der Work-Life-Balance und der Kommunikation schlechte Erfahrungen gemacht hast und würden gerne mehr dazu erfahren. Dazu kannst du dich gerne direkt an mich oder an personal@migrosbank.ch wenden.
Umso mehr freut es uns, dass du die Arbeitsatmosphäre und den Teamzusammenhalt positiv bewertest.
Herzliche Grüsse und alles Gute für deine Zukunft
Amanda
ALLES
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Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein positives Feedback zu unserem Onboarding-Prozess. Es freut uns sehr zu hören, dass du eine gute Einführung hattest und unsere Bemühungen in diesem Bereich schätzt.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Beste Grüsse
Amanda
Die teilweise vorherrschende Angstkultur und dass man anscheinend mit ellgbögeln weiter kommt
Auch in den „oberen Etagen“ sollte das Verständnis mitgetragen werden, dass es miteinander besser geht, anstatt dass jeder für sein Gärtchen schaut und nicht alles was jemand will, muss auch sofort „gekauft“ oder gebaut werden (wer auch Kinder hat, sollte diese Methode kennen)
Nur gegeneinander anstatt miteinander
Es scheint wichtiger zu sein, dass das Image nach aussen strahlt, als dass die Mitarbeiter zufrieden sind
Mehr Work- als Life-Balance, weil an allen Ecken und Enden gespart wird. Zu wenig Mitarbeiter für die geforderte Arbeit, etc
Kommt ganz auf die Connections an
Sozialleistungen sind gut; Löhne aber eher unterdurchschnittlch
Innerhalb des Teams sehr gut; ausserhalb werden „Messer gewetzt“ und „geellböglet“
Kann ich zuwenig beurteilen
Mit meinem Vorgesetzten bin ich super zufrieden; bei andern habe ich aber grosse Fragezeichen. In gewissen Einheiten herrscht eine Angstkultur wie sie im Buch seht, Vorgesetzte suchen nach Ausreden anstatt nach Lösungen u.a. weil sie chronisch überlastet sind
Informationen werden nicht weiter nach oben gegeben, weil man wahrscheinlich Angst um die eigene Reputation hat
Kann ich zuwenig beurteilen, aber wenn man dem Flurfunk glauben schenkt, ist definitiv noch Luft nach oben
Naja, wir erfinden das Rad ja nicht neu
nett
kein ping pong tisch
Ping Pong tisch
Kundenfokus
In punkto Kundenfreundlichkeit eine Katastrophe, Kunden können uns nicht auf eine einfache Art und Weise erreichen, sondern suchen sich auf unserer Homepage zu Tode nach einer Telefonnummer, so macht Kundenbetreuung definitiv keinen Spass. Man hat das Gefühl, für die Migros Bank ist der Kunde ein lästige Übel und noch lästiger ist er, wenn er uns telefonisch kontaktieren möchte.
menschlich, super Arbeitskollegen, zeitgemässe Konditionen, wertschätzende Umgebung
Bürozeiten
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