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Jetzt Profil vervollständigen125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegial, Lohn
Wenige Benefits
Während der Schichtdienste gibt es genügend Freiraum sich "frei zu entfalten".
Die sich häufenden Verbote, die natürlich oft aufgrund kantonaler Behörden, Versicherungen usw. erlassen werden.
Ich weiss, dass es schwierig ist sich abzugrenzen oder zu unterscheiden. Aber der Schutz der Klienten hört nicht hinter der Tür auf. In diesem Sinne "Gefährdungshaftung".
Wie bei jedem Job, mal entspannt, mal eher weniger
Das Image in der Bevölkerung ist nicht sehr gut, was auch in der Presse zu lesen ist. Allerdings stehen dort oft Annahmen und Verallgemeinerungen.
Kommt auf den Einzelnen an. Die Arbeitsbedingungen sind jedem vor Stellenantritt bekannt.
Es gibt genügend Möglichkeiten
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Ist im Verhältnis zu anderen Berufen eher tief. Die Anforderung sind aber auch nicht hoch.
schweizerischer Standard
Es ist oft schwierig, als schweizerdeutsch Sprechender etwas rüberzubringen, dass es andere auch so verstehen, da sie zwar deutsch sprechen, aber die Feinheiten der Kommunikation nicht kennen. Ich wollte vor einiger Zeit darauf hinweisen, dass es auch eine Gefährdungshaftung gibt. Ich glaube es niemand verstanden.
Bin ebenfalls ein älterer Mitarbeiter
Nicht nur die Mitarbeiten, auch die Klienten finden, dass immer mehr verboten wird.
Büro sehr gut und sauber, sanitäre Anlagen eine 3 von 6
Ist oft schwierig, beispielsweise im Schichtdienst, auch beherrschen nicht alle Mitarbeiten die IT gut.
Ja
Auch hier, gerade während der Nachtdienste kann jeder, sofern er will, sich online weiterbilden. Es liegt an jedem Einzelnen.
Homeoffice Möglichkeiten (50% vom Arbeitspensum)
Der Lohn ist etwas, was mich sehr beschäftigt. Sowie auch viele Mitarbeitende ohne Abschluss oder jenes, die bei der ORS mehr verdienen als langjährige Mitarbeiter. Mitarbeitende haben auch untereinander eine Beziehung und so etwas hat am Arbeitsplatz nichts zu suchen... viele Familienmitglieder arbeiten bei ORS und bei der Arbeit herrscht dementsprechend sehr oft Gruppierungen.
Meiner Meinung nach braucht es unbedingt eine Re-Organisation und der Wechsle der Kompletten Leitungs-Etappe. 90% der Mitarbeitenden warten nur darauf einen anderen Job zu finden und schnellstmöglich die ORS zu verlassen.
Gruppierungen, welches viele Mitarbeiter ausschliesst
Der Image ist zurecht so schlecht von ORS. Die Klienten werden nicht wie Menschen behandelt, da man sich über sie lustig macht oder sie erniedrigt.
Gibt es nicht, da erwartet wird das immer alles erledigt sein muss. Obwohl die Arbeit sehr ungerecht aufgeteilt wird.
Viele Interne Möglichkeiten, jedoch aber unnötig. Wie ich von anderen Mitarbeitende mitbekommen habe, werden externe Möglichkeiten zu 90% abgelehnt. Deshalb traut man sich ja nicht einmal einen Gesuch zu machen um sich extern weiterzubilden....
Der Gehalt bei ORS ist bodenlos. Einige Mitarbeiter ohne Erfahrung verdienen mehr als langjährige Mitarbeiter. Teuerungsausgleich wurde 2024 verweigert und der Gehalt ist sehr niedrig.
Leider sehr grosse Papierverschwendung durch veraltete Methoden der Prozesse, welche auch online gemacht werden können... (doch einige Mitarbeiter sind leider zu blöd und drucken somit immer jede Kleinigkeit aus)
Junge Mitarbeitenden die untereinander immer lästern und jemanden ins schlechte Licht stellen.... der Zusammenhalt ist bei ORS nicht vorhanden. Es ist kein miteinander sondern gegeneinander...
Leider nicht allzu viele ältere Kollegen, da einige schon Burn-Outs hatten und nicht damit klar kommen, was bei der ORS AG vorgeht.
Nicht vorhanden, die Vorgesetzten der ORS sind zusammengewürfelte Quereinsteiger (ohne Kompetenzen oder Erfahrungen in Leitungspositionen)
Seit SERCO übernommen hat, hätte es wirklich nicht schlimmer sein können.
Die Kommunikation erfolgt nur bei groben Problemen . Sonst wird selten kommuniziert und man muss alles selber machen.
Ist leider nicht vorhanden, da es Mitarbeitende gibt die umarmt sowie geküsst werden, während der Arbeit....als wären sie alle Freunde seit Jahren. Jedoch immer untereinander lästern und richtig falsch sind.
Die Aufgaben sind interessant, jedoch zu viel und stressig.
Gute Karrieremöglichkeiten für Personen jeglicher Herkunft. Wenn man gut arbeitet kann man schnell aufsteigen.
Weiterbildungsmöglichkeiten gut
Wenig Wertschätzung. Arbeitseinsatz der einzelnen Mitarbeiter wird kaum gesehen.
Kommunikation
Besser als gedacht vor Stellenantritt
Je nach Arbeitsplatz verschieden. Bei uns kaum Möglichkeiten für Homeoffice, Flexibilität der Mitarbeiter
Gute Karrieremöglichkeiten auch für Quereinsteiger
Wenig Nachhaltigkeitsgedanken für Umwelt
Je nach Team sehr verschieden
Je nach Team sehr unterschiedliche Qualität. Führungspersonen werden meiner Meinung nach zu wenig überwacht.
Sozialleistungen zB im Krankheitsfall etc. laut Vertrag nicht arbeitnehmerfreundlich
Viel Verbesserungspotenzial
Viel Spielraum/Freiheit in der Arbeitsgestaltung
Flache Hierarchien, Zusammenhalt unter Kollegen, sehr vielfältige Aufgaben, habe viele faszinierende Menschen kennengelernt.
Die Distanz zwischen Basis und Headquarter ist immer grösser geworden für mich fühlte es sich irgendwann nach einer zwei Klassengesellschaft an.
Man sollte die Mitarbeiter an der Basis mehr ernst nehmen und wertschätzen, sie leisten grosses. Buchhaltung und HR sollten die Basis ent- und nicht belasten.
Als Führungskraft konnte man diesen Punkt gut mitgestalten.
Ist im Bereich Asylbetreuung allgemein schwierig, nicht nur bei der ORS
Wenn man sich nicht wehrt kann einem zu viel aufgehalst werden.
Wer wirklich will bekommt seine Chancen
Beides unterdurchschnittlich
Ich hatte stets ein gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten
Für die Mitarbeiter an der Basis nicht gut, für die im Headquarter schon...
Ich konnte immer ehrlich sagen was ich dachte
Sehr vielseitiger Aufgabenbereich
Umgang mit Mitarbeiter ist sehr gut, weiter so
Möglichkeit von Homeoffice ist tiptop
Richtig schlecht ist nichts!
Gehalt dürfte höher sein, es wären ev. Anreize zu prüfen.
Digitalisierung hat noch nicht in allen Bereichen stattgefunden
Sehr angenehme Arbeitsanmosphäre
Firma ist besser als ihr Image
Gehalt ist in Bezug auf anspruchsvolle Aufgabe eher im unteren Bereich
Büros nicht auf dem neusten Stand
Löhne
Nicht Marktgercht
Dass er mir die Chance gegeben hat in diesem Bereich zu arbeiten und hoffentlich nochmals gibt. Deshalb kann ich ihn unter Vorbehalt trotzdem weiter empfehlen.
undefiniertes und unverständliches kündigen von Arbeitnehmenden und Leitenden. Allerddings hat das vielleicht mit Datenschutz zu tun. Oder wird ein Maulkorb umgelegt?
Sie sollten bei der Arbeitsplanung mehr auf die Wünsche der Arbeitnehmenden eingehen und flexibler sein, wenn unter den Kollegen abgetauscht werden möchte. So könnten auch Krankmeldungen minimiert werden.
Und beim Standortgespräch der Mitarbeitenden der Nacht-und Wochenendschicht sollten vielleicht die anwesenden Securitas Leute befragt werden, wie und ob gearbeitet wurde. Das gäbe ein anderes Bild.
Auch finde ich, dass man eine Lösung finden könnte gegen die Verschwendung des Essens. Viele Angestellte wären froh, sie könnten gegen einen Unkostenbeitrag übrig gebliebenes Essen essen.
Zum Glück war ich in der Nacht tätig,als keine Medic Help und kein Vorgesetzter anwesend war. Darum war die Atmosphäre sehr gut
Man kann es sich erkämpfen
kein Abfall- oder Recyclingkonzept
Ich hatte einige sehr nette, interessante Arbeitskollegen. Der Ex-Chef, der uns eingestellt hatte, war ein Menschenkenner
Jüngere werden bevorzugt behandelt - auch dann noch, wenn sie sich öfters krank melden oder am Handy sitzen
Bei unbequemen Fragen oder Anliegen wird man entweder ignoriert oder als unfähig dargestellt.
Bei Krankheit sollte ich mich bei Arbeitskollegen entschuldigen! Ich war nicht oft krank
Unter transparenter Kommunikation verstehe ich was anderes
habe mich noch nie so wohl gefühlt. So lange man die Arbeit ausführt, ist man sehr frei in der Arbeitsgestaltung
Nach der Probezeit kann man im Home-Office arbeiten
Wir halten stark zusammen
Es besteht Verbesserungspotenzial unternehmensweit
Nichts
Alles
Entweder die Führungskräfte komplett austauschen oder die Firma auflösen
Psychische Belastung
Nie was gutes drüber gehört, hätte vielleicht machen sollen
Muss erkämpft werden
Nur wenn man mit dem cheff gut hat auch wenn man kein Gehirn hat sonst keine chance
Keine Chance
Halb halb
Diese Firma weiss nicht was Wertschätzung ist
Machtmissbrauch
Als putzkaft hat bessere Bedingungen
Gleich null
Das kennt die Firma nicht
Der Weg nach Hause
So verdient kununu Geld.