28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass ich nicht mehr da bin.
Motivierte Mitarbeiter fördern. Leistung belohnen. Weniger Kontrolle und Hierarchie.
Lob und Anerkennung sind eher selten. Mit glück gibt es einmal pro Jahr Mitarbeitergespräche, bei denen alle im Durchschnitt gleich abschneiden. Hat eh keinen Einfluss auf Lohn oder Weiterentwicklung.
Auf dem Papier klingt alles toll, aber die meisten Kollegen reden eher schlecht und mich würde es nicht wundern, wenn sich die Fluktuation noch weiter erhöht.
Quasi Null. Aufstieg zum Dozenten oder Prof ist nahezu unmöglich. Man bleibt einfach wo man ist.
Auf Mitarbeiterstufe sitzen wir alle im gleichen Boot und halten zusammen. Ohne meine Kollegen wäre ich schon viel früher gegangen.
Stehen unter Druck, sind schlecht erreichbar und forden meist nur Ergebnisse ein.
Es wird erwartet, dass man sich alle Infos selbst zusammensucht aus dem Intranet. Ab und zu gibt es Online-Meetings mit Hunderten Teilnehmern.
Ich bin jetzt wieder in der Industrie und erhalte 25% mehr Lohn. Egal wie man sich anstrengt eine Lohnentwicklung ist kaum zu erwarten. Trotz Inflation gab es grad mal 2% mehr und das war schon die Ausnahme. Mehr als 0,5% pro Jahr liegt eher nicht drin.
Viele Formulare und ermüdende Administration. Lehre und Forschungsprojekte machen Spass und sind abwechlungsreich.
Wird hart wie in der Industrie gearbeitet - die Löhne aber viel niedriger.
Mehr Transparenz. Beim Vorstellungsgespräch sollten sie sagen, dass es für Wissenschaftliche MA keine Karrieremöglichkeiten gibt.
Nicht vorhanden.
Frech.
Offen für neue Ideen, sehr gut geführt an der Spitze
Etwas viel Getratsche
Gewisse Entscheide rascher treffen
Wenn man in der Forschung arbeitet, hat man sehr gute Voraussetzungen
Lohnsituation war einige Zeit schlecht, hat sich durch diverse Massnahmen aber deutlich verbessert in der Zwischenzeit
Ist zum Teil durch die Fusion noch beeinträchtigt, wird sich danach sicher verbessern
Kommt sehr stark auf die Abteilung an
Kommt sehr stark auf die Abteilung an
Linienkommunikation funktioniert nur teilweise
Hochschulumgebung
Lohn
Kommunikation
Misstrauenskultur
Hierarchie
Lohnsystem mit jährlichen Erfolgen für mehr Wertschätzung und Transparenz und Perspektive
Es herrscht eine grundsätzliche Misstrauenskultur. Man muss immer beweisen, dass man die Spesen auch wirklich verursacht hat, alle Prozesse eingehalten hat, usw. Ein hierarchisches Denken, was ich so noch nie erlebte, rundet das Chaos ab.
Von der "ETH der Ostschweiz" zum "Getränkefachmarkt fruchtigen Ursprungs" des Ostens
Die Wochenarbeitszeit ist mit 42h höher als in der Privatwirtschaft, der Lohn unterdurchschnittlich und die Weiterentwicklung und Aufstiegsmöglichkeit undurchsichtig.
Karriere ist schwierig, Weiterbildungen umständlich
Unterdurchschnittlich, faktisch keine Perspektive und Aufstiegsmöglichkeiten sind nur sehr umständlich vorhanden
hierarchisch wie in der RS
ist nicht vorhanden. Man erfährt immer alles über inoffizielle Kanäle
Langsam leider nichts mehr
Langsam fast alles
Auswechseln der Leitung
Misstrauen, Mobbing, null Kommunikation, unfähige Personen in Leitungsfunktionen
Das zunehmend schlechte Image entspricht der Realität
Überzeit ohne Ende
Arbeitsklima verschlechtert sich rapide, sehr viele Kündigungen
Teamintern top, auf Leitungsebene erbärmlich
Findet seit Fusion nicht mehr statt
Alle Kompetenzen werden beschnitten, keine Finanzen mehr gesprochen
Arbeitsklima, Arbeitsinhalte, Zusammenarbeit und Standorte
Prozesse noch nicht überall reibungslos eingeführt
Stimmung untereinander kollegial, die Fusionswehen haben Ihre Kraft verloren und man sieht gemeinsam positiv in die Zukunft.
Auf positiven Weg, die OST ist noch jung, entfaltet Ihre positive Kraft.
Vorgesetzte lassen einem viel Handlungsfreiheit und vertrauen der Fachexpertise.
Campus Rapperswil ein wunderschöner Ort direkt am Zuerisee, St. Gallen direkt beim Bfh mit topmodernen Hochhaus und Buchs im schönen Rheintal.
Innerhalb unseres Departements ist die Atmosphäre gut.
Es herrscht leider Personalmangel und so ist die Arbeitslast einzelner Personen sehr hoch, gerade in Führungspositionen.
Sehr gut, man ist füreinander da und hilft sich gegenseitig aus, wenn es mal eng wird.
Meine Vorgesetzten begegnen mir alle auf Augenhöhe, schätzen meine Meinung und lassen mir sehr grosse Freiheit.
Wenn man weiss, wo man sich Informationen holen kann, dann erfährt man sehr viel, aber die Hochschulleitung könnte ihre Kommunikation verbessern.
Je nach Branche wird "draussen" besser bezahlt.
Standorte, Arbeitsinhalte, direkte Vorgesetzte
Fusionswehen noch deutlich spürbar. Prozesse noch nicht überall reibungslos.
Modernere Arbeitsflächen, Flächenmanagement einführen
Nichts.
Arbeitgeber unternimmt nichts gegen die Misstände.
Arbeitnehmer endlich mal ernst nehmen anstelle die wenigen die noch Feedback geben als lächerlich darstelllen.
Gegen das Mobbing endlich aktiv werden!
Mobbing an der Tagesordnung, traurigerweise wird es über alle Stufen mitgetragen. Erfolgreiche Unterstützung beim Mobbing wird mit Befürderung belohnt.
Fremdwort an der OST. Beispiel: Nach 2 Jahren wurde ein Tool zur jährlichen Leistungserfassung rückwirkend eingeführt. Alle alten, gültigen Vereinbarungen wurden durch den Vorgesetzten für ungültig erklärt. Sowohl Personalverantwortliche als auch Hochschulleitung unterstützen dieses Vorgehen.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Der Pensionskassenwechsel für Rapperswil ist ein gutes Besipiel für fehlenden Respekt gegenüber älteren Mitarbeitern, da diese zwischne 20-40% ihrer Pensionskassenguthaben durhc den Wechsel verlieren. WIe üblich redet die Hochschulleitung das Problem klein (Einzelfällle...)
Mobbing an der Tagesordnung. Durch Fehlinformationen, durch Vergessen von Abmachungen kündigten alleine in dern letzten 12 Monaten 14 Personen (aus einem Bereich von 20 Mitarbeitern) selber.
Inexistent intern. Man kann sich auf confluence informieren.
Bei der Anstellung bevorzugt, allerdings ohne notwendige Qualifikation, was zu Konflikten führt unweigerlich. Welche Frau möchte schon angestellt werden weil sie Frau ist.
Mikromanagement, erfolgreiche Aufgaben werden vom Vorgsetzten ohne Vorinfomation umverteilt, genauso wir Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.