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Bewertung

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Für Konsumgüter top, bei Pharma unterdurchschnittlich

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Procter in Schwalbach am Taunus gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Möglichkeit zur Job Rotation, Manager Feedback, Coaching.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter werden im AT Bereich als Manager bezeichnet um zu suggerieren sie hätten mehr zu leisten. Kein Inflationsausgleich für AT Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Stimmt die Zielvereinbarungen besser ab. Ziele für einzelne Mitarbeiter sind was von gestern. Legt offen wie man Gehaltserhöhungen erreichen kann und seid so fair, einen Inflationsausgleich zu zahlen, zumal die Geschäftszahlen toll sind.

Arbeitsatmosphäre

Viele Kollegen kennen nur diese Firma und sind sehr unkritisch und nach innen orientiert. Der Tenor „Personal Growth“ ist überall zu hören, beschränkt sich aber auf Ziele wie Jobrotation oder „assignments“ wie man es intern nennt. Wenn man schonmal wo anders gearbeitet hat entgeht einem nicht, dass viele in der Firma einfach gelangweilt sind. Die Arbeitsabläufe sind halt auch recht eingefahren und schwer zu ändern.

Kommunikation

Ok, so lange man nichts kritisiert und die internen Floskeln mitmacht. Manager sind generell gut auf Kommunikation geschult. Vielleicht etwas zu gut, um wirklich pro Mitarbeiter zu handeln. Man sollte hier also vorbereitet sein, mitreden zu können.

Kollegenzusammenhalt

Auf den unteren Ebenen gut, im Management leider das berühmte Silo Thinking.

Work-Life-Balance

Wie immer kann ich nur sagen: achtet auf Euren Arbeitsvertrag! Niemand muss Zeit verschenken. Hier gibt es immer mehr Arbeit als Leute, die sie machen. Das ist überall das selbe. Wenn Mann drauf achtet kann man hier seine 37, 5 Stunden einhalten.

Vorgesetztenverhalten

Großteils gut. Wie gesagt, Vorsicht sie sind alle gut im Reden. Und sie sind darauf trainiert viel fürs Geld zu verlangen. Haltet mit fairen Argumenten dagegen. Der Gegenseitige Respekt muss erkämpft werden.

Interessante Aufgaben

Geht so, wenn man aus ner Pharmafirma kommt. Vieles hat mit Massenmarkt zu tun . Aber das weiß man vorher.

Gleichberechtigung

Viele Aktivitäten und Netzwerke. Leider wird selten über Eltern geredet, die ja oft in Teilzeit arbeiten müssen. In Teilzeit kommt man hier leider nicht weiter. Hipp sind alle Geschlechter, solange sie 100% oder mehr arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele Aktionen

Gehalt/Sozialleistungen

Für Pharma unterdurchschnittlich und auch nicht der Verantwortung angemessen. Für Konsumgüter gut. Intransparentes System der Gehaltsentwicklung. Gut: Erfolgsbeteiligung für AT Mitarbeiter nach festem Schlüssel.


Arbeitsbedingungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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