Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde, dass die Erwartungen & Karrierewege für Berufseinsteiger sehr klar und transparent sind.
Meine Leistung wird gesehen, gelobt & gefördert.
Es wird viel Wert auf die persönliche & berufliche Weiterentwicklung von Mitarbeitern gelegt sowohl durch Schulungen als auch durch Coaching & Mentoring.
Ich finde, dass die Karrierewege für Berufserfahrene leider noch sehr intransparent & undefiniert sind.
Ich finde es sehr schade, dass an den Mitarbeitern gespart wird durch Kürzung von Benefits wie dem Firmenwagen.
liegt größtenteils in den Händen des Mitarbeiters selbst.
auf allen Ebenen top!
Großraumbüro - daher Punkteabzug
- Gehaltsentwicklung
- Sozialleistungen
- Urlaubstage
- Angebote im Office (Kantine, Kaffeebars, Chill-Out areas..)
- es wird zu wenig Wert auf die Work-Life Balance gelegt
- es wird oft versucht das Lead-Team zufrieden zustellen und hält sich viel zu oft mit Vorbereitungen von internen Meetings auf und verliert so den Fokus nach extern
- mehr Flexibilität bei Home-Office
- Verbesserung der Work-Life Balance
Image , Weiterbildung
Diese Abteilung ist sehr schlecht geführt, fehlt die Leadership! Die Chefin leider 0 Ahnung!
Meine schlechte Erfahrung bezieht sich NUR auf diese Abteilung, andere Abteilung habe ich gute Erfahrungen gemacht
Tolle Produkte
Möglichkeit zur Job Rotation, Manager Feedback, Coaching.
Mitarbeiter werden im AT Bereich als Manager bezeichnet um zu suggerieren sie hätten mehr zu leisten. Kein Inflationsausgleich für AT Mitarbeiter.
Stimmt die Zielvereinbarungen besser ab. Ziele für einzelne Mitarbeiter sind was von gestern. Legt offen wie man Gehaltserhöhungen erreichen kann und seid so fair, einen Inflationsausgleich zu zahlen, zumal die Geschäftszahlen toll sind.
Viele Kollegen kennen nur diese Firma und sind sehr unkritisch und nach innen orientiert. Der Tenor „Personal Growth“ ist überall zu hören, beschränkt sich aber auf Ziele wie Jobrotation oder „assignments“ wie man es intern nennt. Wenn man schonmal wo anders gearbeitet hat entgeht einem nicht, dass viele in der Firma einfach gelangweilt sind. Die Arbeitsabläufe sind halt auch recht eingefahren und schwer zu ändern.
Wie immer kann ich nur sagen: achtet auf Euren Arbeitsvertrag! Niemand muss Zeit verschenken. Hier gibt es immer mehr Arbeit als Leute, die sie machen. Das ist überall das selbe. Wenn Mann drauf achtet kann man hier seine 37, 5 Stunden einhalten.
Viele Aktionen
Auf den unteren Ebenen gut, im Management leider das berühmte Silo Thinking.
Großteils gut. Wie gesagt, Vorsicht sie sind alle gut im Reden. Und sie sind darauf trainiert viel fürs Geld zu verlangen. Haltet mit fairen Argumenten dagegen. Der Gegenseitige Respekt muss erkämpft werden.
Ok, so lange man nichts kritisiert und die internen Floskeln mitmacht. Manager sind generell gut auf Kommunikation geschult. Vielleicht etwas zu gut, um wirklich pro Mitarbeiter zu handeln. Man sollte hier also vorbereitet sein, mitreden zu können.
Für Pharma unterdurchschnittlich und auch nicht der Verantwortung angemessen. Für Konsumgüter gut. Intransparentes System der Gehaltsentwicklung. Gut: Erfolgsbeteiligung für AT Mitarbeiter nach festem Schlüssel.
Viele Aktivitäten und Netzwerke. Leider wird selten über Eltern geredet, die ja oft in Teilzeit arbeiten müssen. In Teilzeit kommt man hier leider nicht weiter. Hipp sind alle Geschlechter, solange sie 100% oder mehr arbeiten.
Geht so, wenn man aus ner Pharmafirma kommt. Vieles hat mit Massenmarkt zu tun . Aber das weiß man vorher.
The coworkers and bosses
Uncertain task of the masters thesis
Sehr gute Sozialleistungen zb Altersteilzeit und Betriebsrente usw
Es wird immer mehr Arbeit an die Mitarbeiter weitergegeben wenn Jobs in der Produktion abgebaut werden, müssen die anderen die Arbeit übernehmen. Wer das nicht kann drohen Sanktionen.
Den Fachkräfte ihre Arbeit machen lassen die können schon selbstständig ihren Job machen ohne tägliche Kontrollen und Wissensabfragen.
War schon mal besser
Das ist Möglichkeit wenn man die Firmen Politik mitmacht
Es wird zu viel Verantwortung und Arbeit an die Mitarbeiter weitergegeben ohne Entlohnung
Die internen Wechselmöglichkeiten - ist man erstmal in der Firma kann man dort fast unlimitiert die Aufgabenbereiche wechseln. Bei anderen Firmen undenkbar kann ein PSler in R&D gehen oder ein R&Dler zum Einkauf.
Klappt es mit dem Vorgesetzte nicht kann man in einen anderen Bereich wechseln.
Der Vorteil eines Firmenwechsel kann hier ohne das Risiko bei einem externen Wechsel genutzt werden.
Das viel zu viel Energie in woke Themen gesteckt wird anstatt Premiumprodukte zu entwickeln die Premiumpreise gerechtfertigen.
Back to the Basics.
Das alle fünf Jahre die Organisationsstruktur geändert wird und fünf Jahre später wieder zurück - jedesmal werden alle große Organisatoren beklatscht und die Fehler werden wieder nicht behoben.
Für P&G zu arbeiten war einmal ein Privileg das mit vielen Privilegien hinterlegt wurde. Diese Privilegien wurden über die Jahre eingedampft. P&G ist heute "more of the same" - bis auf die internen Wechselmöglichkeiten.
Ein Wirtschaftsunternehmen sollte sich nicht von Influencern und Socialmedia vorgeben lassen, was richtig oder falsch ist. Das fehlende Rückrat des Topmanagements unsinnige Forderungen aus diesen Kreisen in Schranken zu weisen schadet dem Unternehmen nachhaltig.
Wir haben uns alle lieb, am liebsten, wenn es keine alten weißen Männer sind.
Wenn es nach social media ginge schlecht.
Das kommt auf den Job und Chef an. Prinzipiell sehr gut.
Es gibt Unmengen an Fortbildungsmöglichkeiten die man als Mitarbeiter wahrnehmen kann. In den seltesten Fällen wurde dies nicht durch den Vorgesetzten unterstützt.
Das Gehalt für "Manger" ist an leistungsabhängige Gehaltskurven gebunden. Ohne eine Beförderung steckt man auf der Kurve fest welche nach einigen Jahren zu einer "Nulllinie" wird, d.h. die Gehaltserhöhungen sind trotz guter bzw. sehr guter Leistung minimal bis 0%. Warum man sich da noch anstrengen soll bleibt HR überlassen.
P&G HR definiert "Manager" die nach Firmenverständniss außerhalb des Tarifvertrags stehen und daraus resultierende Benefits (wie z.B. Energiekostenzuschüsse, Einmalzahlungen, Gehaltserhöhungen) nicht bekommen. Ob dies haltbar ist...
Es geht um nichts Anderes mehr.
Hat unter Corona und Homeoffice gelitten, wird generell überbewertet.
Die Chancen auf eine Beförderung (und damit leistungsabhängige Bezahlung) sind gering, da das verbleibende "Potential" durch die verbleibene Restlaufzeit gering ist.
Ich kann nicht klagen.
Im Homeoffice 5 Sterne im Grossraumbüro 2 Sterne.
Je mehr desto besser, sinnflutartige Informationen über Diversity, Inclusion, CO2, LGBTQ etc.
>70% Frauenanteil - In Konsequenz nicht anders als 70% Männeranteil.
Interessant schon, ob diese notwendig und sinnhaftig sind ist etwas anderes.
Gutes Gehalt, es wird viel für das Wohlbefinden in den Pausen getan, (neue Kantine, Kaffeeautomaten, Snack Automaten..)
Kommunikation verbessern, den Leuten nicht alles verheimlichen bis zum letzten Tag.
Es wird viel Druck auf einen ausgeübt. Leute die gut mit dem Vorgesetzten sind werden besser behandelt und können sich mehr Sachen erlauben.
Die Firma wurde immer gelobt, auch als Ausbildungsstätte, mittlerweile würde ich es aber niemandem weiterempfehlen.
Durch den enormen Druck von oben möchten die Leute nicht mehr richtig miteinander arbeiten, es ist mehr ein gegeneinander.
Teilweise manchmal respektlos, von ältere Kollegen die nie mit Technik zu tun hatten wird erwartet dass sie genauso gut und schnell zurecht kommen wie die jüngere Generation
In manchen Abteilungen herrscht starker Lärm, sprich man muss mit gehörschutz arbeiten, dies beeinträchtigt wiederum die Kommunikation zwischen Mitarbeitern.
Viele Dinge die den Mitarbeiter betreffen werden gar nicht oder viel zu spät kommuniziert. Man kriegt 1 Tag vorher gesagt dass man die Abteilung wechseln muss.
So verdient kununu Geld.