38 von 305 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich kann die geleistete Arbeit und Qualität mit bestem Gewissen an den Kunden weitergeben.
Man ist dabei, Prozesse zu optimieren, es herrscht ein Gefühl von Aufbruch.
Neue Mitarbeiter werden mit theoretischem Wissen systematisch geschult.
Mitarbeiter haben eine wertschöpfende Arbeit.
Es bleibt offen, ob Pilatus es schafft, langfristig Beschäftigte zu sichern.
Große Ziele und Investitionen auf der einen Seite, immer größere Überforderung auf der Anderen- zu Lasten von zeitgemäßen Arbeitsbedingungen und Kundenzufriedenheit.
Zum Schluss konnte ich beobachten, dass ein dutzend Chinesen eingestellt wurden.
Wohl ein letztes Mittel der Firma um ihren überstürzten Wandel zu retten.
Abschliessend betrachtet scheint wohl noch immer ein ähnlicher Geist in der Firma zu sein, welcher einst 19 39 einem deutschen Industriellen dazu bewegte dieses Unternehmen zu veranlassen -und das macht sich vorallem im Durchsetzten von Zielen ohne besonders viel Wertschätzung und Empathie bemerkbar.
Beherzigen Sie diesen Bericht.
In der Produktion ist oft ein Klima des Misstrauens und der gegenseitigen Schuldzuweisung.
Überwachung der Mitarbeiter, kritische Blicke.
Kein Platz für Freude. Ich fühlte mich oft bedroht.
Pilatus hat vor allem nach Außen durch das Marketing ein leidenschaftliches, gutes Image.
In letzter Zeit wurden von seitens Pilatus vermehrt Imagevideos und Werbekampagne zum Anwerben neuer Mitarbeiter veröffentlicht.
Die Frage bleibt, warum dies gerade jetzt vermehrt gemacht werden muss.
Gleitende Arbeitszeiten, Urlaub wird rasch genehmigt.
Meist Zwang beim Gleiten. Unangebrachtes Nachfragen bei Krankheit.
Falsche Versprechungen. Mitarbeiter werden bewusst kleingehalten mit der Lockmöhre der "Extrameile".
Kollegen benehmen sich oft nicht reif.
Versauter und kindlicher Humor, unkontrollierte Gefühlsausbrüche, Lästerei, Grüppchenbildung, Beleidigungen (!).
Seilschaften, u.a. mit Vorgesetzten (!) wurden gebildet.
Man wurde unter seinem Wert behandelt.
Neue Mitarbeiter werden unter Generalverdacht gestellt.
Man hat sich um einen freundlichen, sachgemäßen Umgang bemüht.
Kritik wurde leider meist wie in einem gerichtlichem Verhör vermittelt.
Sehr hohe Anforderungen. Selbst bei neuen Aufgaben wird man schnell alleine gelassen.
Grundsätzlich Zentralschweizer gegen den Rest.
Zum Teil wurden Werkzeuge zu Leiden der Arbeitssicherheit manipuliert (!).
Es wird mit höchst gesundheitsschädlichen Lösemitteln gearbeitet (welche in der EU bereits verboten sind).
Sonst gute Infrastruktur; Parkplätze, Kantine, Wasserspender.
Man wird vom Supervisor blöd angemacht, wenn man eine Frage stellt oder Hilfe braucht.
Nimmt MA wirklich Ernst (nicht nur beim Essensangebt), hält Versprechen ein (mehr Parkmöglichkeiten) und man kann SOLZ sein, hier zu arbeiten.
eigentlich nichts (mehr)
Nicht zuviel auf einmal umsetzen, damit es ,verdaubar, bleibt...
Zusammengehörigkeitsgefühl
hierarchisches Führungspraxis trotz Betonung beidhändiger Führungsgrundsätze
remote work als Standard etablieren
selbst jenseits der Pensionsgrenze wird Teilhabe ermöglicht
sehr heterogene Führungskultur - zwischen mitarbeiterorientiert und diktatorisch ist alles vertreten
Büros und Nahverkehrsanbindung unterdurchschnittlich, Hardware veraltet und unflexibel
Salär OK, Pensionskasse top
fast keine Frauen in Führungspositionen (ausser in HR, natürlich...)
Interessant, herausfordernd, schnell und hoher Leistungsanspruch
Aktuell hoch schwieriges Umfeld, die Mitarbeiter sind grossflächig überfordert und kommen den Aufgaben nicht mehr nach
Standort, Internationales Gewerbe
Zu wenig Aufmerksamkeit auf Personal Fluktuation.
Vorgesetzten Verhalten/ Kommunikation und Sozialkompetenz fördern.
Nicht genug Besprechungsräume, zu viel Großraumbüros.
Allein auf Grund der Branche (Luftfahrt) interessant
Flexibilität
Anzahl Ferientage
Feiertage / Brückentage
Es könnte transparenter sein, welche Abteilung / Personen für welche Projekte zuständig sind. Es gibt abgesehen von Sozialen Kanälen keine Möglichkeit arbeitsbezogenen fragen die über die eigenen Abteilung hinausgehen zu beantworten (z.b. eine Art Forum für Mitarbeiter).
Für schweizer verhältnisse angemessen
Modernisierungen der Arbeitsplätze werden noch durchgeführt
Von oben nach unten wird es immer transparenter, der Weg von unten nach oben ist nicht wirklich vorgesehen. Besonders die Kommunikation zwischen Abteilungen ist ausbaufähig.
- Tätigkeiten/Aufgaben
- Die Logistikkette
- Produkt
- Perverse Spässe in der Logistik
- Teures Menü im Personalrestaurant
- Den Mitarbeitern anvertrauen
- Auchmal loben
- Nicht direkt alles erwarten von neuen Mitarbeiter
- Sachen klar kommunizieren
- Mitarbeiter auchmal Chance geben in anderen Stationen zu arbeiten, nicht immer die gleichen, nur wegen Kennzahlen
- Neue Mitarbeiter in allen Aufgaben/Stationen einarbeiten und arbeiten lassen, bevor die 3 monatige Probezeit abläuft...
Eine Lobung kommt sehr selten von den Supervisoren. Immer kommen die erst auf die Mitarbeiter zu, wenn man Fehler macht. Es fehlt sehr viel vertrauen von Supervisoren auf die Mitarbeitenden. Als Mitarbeiter fühlt man sich oft kontrolliert von den Supervisoren und es wird einfach geschaut, was wir machen. Man bekommt das Gefühl, dass da kein Vertrauen besteht.
Es wurde viel in letzter Zeit gearbeitet Samstags/Feiertags. Ansonsten finde ich es toll von den Supervisoren, dass sie auch mal für Mitarbeitenden mit Kindern Verständnis haben und sie mal früher gehen lassen als die anderen. Urlaub kann genommen werden, wenn dies der Teamleiter erst bestätigt.
Es werden leider mehr Leute von Aussen gesucht, die die Weiterbildung schon hinter sich haben und mehrere Jahre Berufserfahrung haben, statt in ihre Mitarbeitenden zu investieren.
Eine sehr gute Pensionskasse, gute Sozialleistungen. Nur der normale Lohn, also ohne die Zulagen, könnte bisschen höher sein, wenn man bedenkt, wie sich die Firma positiv in den letzten Jahren verstärkt hat im Vergleich anderen Firmen, die auch gleichen Lohn auszahlen.
Die Zusammenarbeit ist gut. Jeder hilft jedem. Neue Mitarbeiter werden im Team sofort in Hand genommen und gut eingearbeitet.
Supervisoren sind oft gestresst. Es werden Sachen unklar kommuniziert. Entscheidung werden getroffen, die Mitarbeiter betreffen ohne diese vorher zu fragen. Oft zu ungeduldig...am ersten Tag eines neuen Mitarbeiter wird sofort alles von ihm erwartet. Man kann doch von neuen Mitarbeiter nicht sofort erwarten, dass sie alles können. Es fehlt vertrauen zu Mitarbeitenden. An sonsten kann man mit den Supervisoren echt gut reden privat.
Man wird gut informiert mittels Beekeper App, Intranet und den wöchentlichen Shopfloors. Man wird jedoch von Vorgesetzten nicht frühzeitig informiert, wenn neue Mitarbeiter im Team anfangen, sondern man erfährt das alles erst in letzter Sekunde.
Die Aufgaben/Stationen sind interessant, man wird jedoch leider in letzter Zeit dort eingeteilt vom Supervisor, wo man auch im Moment den besten Skill darin hat, weil ihm die Kennzahlen wichtiger sind, als eine korrekte Einarbeitung der neuen Mitarbeiter. Am sonsten müsste es immer wöchentlich abwechselnd sein laut Stellenbezeichnung.
Rest von Pilatus ist Toll, tolle chefs und super arbeitsklima!!
Wechselt entlich die Teamleiter und Abteilungsleiter in der Logistik aus! Wenn ihr so weiter macht überlebt Pilatus nicht mehr lange!!
Stimmung kann man da gar nicht mehr sagen
Nur bei den nichtsnutz vorhanden
Im operativen bereich halten die Leute zusammen
Die vorgesetzen Teamkeiter und Abteilungsleiter nicht wirklich brauchbar!! Null Fachkentnisse, nur die Kennzahlen zählen! Was sich auf die Produktion auswirkt!! In der Logistik vorallem bei den Vorgesetzten herst Gartenhagdenken und verbesserungen werden nicht angegangen!!
Mann arbeit überstunden und am Wochenände und das Woche für Woche!! Die Motivation ist irgend wenn am boden, was die Vorgesetzten null intressiert
Mangelnde Kommunikation, da man immer meint alle infos sind nur für einem wichtig!! Kommunikation gibt es nicht wirklich, nur wenn man etwas falsch gemacht hat kommt der anschiss
Flugzeug ist Toll
Pilatus ist eine gute Firma, faire Löhne, Gleitzeit, Parkhaus günstig. Ein Vorschlag wäre wieder ein EBIT einführen z.B. wenn man wenig Krank ist oder gute Leistung das es Bonus giebt.
Man sollte intern Chancen geben zum sich beweisen, nicht erst nachdem man kündigt Lösungen suchen. Abteilungsleiterin ist sehr fair aber die Teamleitern sollte man auf die Finger schauen.
Restaurant hat mir nicht gefallen. Sehr kleine Portionen für diesen Preis.
Es fehlt Personal überall in der Logistik, wir machen viel Überstunde. Ich habe keine Möglichkeit bekommen zum mich weiter entwickeln darum bin ich gegangen. Man holt immer externe welche dann von selber wieder gehen.
Es gibt keinen Lob von den Teamleitern. Nur bei negativen Sachen kommen Sie.
Gleitzeit ist sehr gut, ferien bekommt man wenn es auf geht auch.
Lohn ist gut aber gleiche Mitarbeiter haben teilweise viel mehr. Lohn ist doch nicht so ganz transparent wie sie es sich vorstellen.
Zusammenhalt ist gut. Rassismus ist nicht spürbar.
Ganz ok
In der Logistik sehr arrogannte Führungsebene (Abteilungsleiterin und Superwisoren davon ausgeschlossen diese sind ok) Teamleiter sehr arrogant und nicht kompetent. Lachen Die Mitarbeiter aus und lästern nur. Diese haben vergessen. Dass sie auch Tief im Organigramm sind.
Zum Teil sehr alte Pulte
Seitens Pilatus sehr gut (Beekeper, intranet). In der Logistik erfahrt man mehr beim rauchen was so läuft.
Wenn dich Teamleiter gern hat, dann hast du es gut sonst nicht. Arbeitsqualität ist dabei egal, sondern ob du es einfach gut mit ihm hast.
Coole Produkte ist nicht Alltag
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