Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lage war zentral
Zu wenig pause. 30 Minuten mittags und am nachmittags 15min. Für Raucher unerträglich
Wen mehr als 7 Leute hintereinander künden mit der gleichen Aussage. Dann muss sich was ändern. Verkaufsstrategie nicht an Mitarbeiter aufzwingen, es ist sehr unangenehm eine Kundin das Gefühl zu geben sie muss bedient werden
Mitarbeiter haben angst miteinander zu reden weil man ständig beobachtet wird
5 Wochen Ferien zur Verfügung & man macht einem voll druck die schnelmöglicht abzugeben. Am Schluss wird dir nur 1 Woche genehmigt den Rest entscheiden die.
Jeder ist gegen jeden, und am Ende der Woche wird eine Tabelle erstellt, die die Leistungen aller Mitarbeiter zeigt, um den Wettbewerb untereinander zu fördern.
Die Abteilungsleiterin sieht ihre eigene Mitarbeiter als Konkurrenz und klaut ihnen die Kunden um mehr Umsatz für sich zu machen wie peinlich! Der Chef war ganz nett
Hier wird nicht miteinander kommuniziert. Der Chef gibt die angaben jeden samstag morgen und so muss es sein. Die Meetings waren meiner Meinung nach wie im Militär
Meiner Meinung nach sehr guter Gehalt aber für die militärische Einrichtung zu wenig
Wie unangenehm ist das wen man den ganzen tag auf der gleichen stelle stehen muss und die Kunden begrüssen. Wen nichts lauft darf man nicht mit Mitarbeitern reden sondern muss den Abstand halten
An meinem ehemaligen Arbeitgeber war es von Vorteil, dass die Erfahrung sich gut im Lebenslauf macht und ich die Gelegenheit hatte, viele interessante und inspirierende Personen kennenzulernen.
Negativ empfand ich das ausgeprägte Micromanagement, das wenig Raum für Eigeninitiative liess. Die Feedbackkultur war schwach ausgeprägt, konstruktive Rückmeldungen wurden selten berücksichtigt. Homeoffice war nur eingeschränkt möglich, was besonders in den Assistenzpositionen als problematisch empfunden wurde. Zudem war die Hierarchie stark ausgeprägt, wobei sich die Führungsebene oft von den Assistenzkräften distanzierte.
Um die internen Herausforderungen zu bewältigen, sollte das Unternehmen den Teamzusammenhalt durch teamübergreifende Aktivitäten und eine offene Feedbackkultur fördern. Die Arbeitsatmosphäre könnte durch erweiterte Homeoffice-Möglichkeiten und flexible Arbeitszeiten modernisiert werden, was die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich steigern würde. Gleichzeitig ist es wichtig, Gleichberechtigung aktiv zu fördern und Assistenzpositionen aufzuwerten, indem eine transparente Gehaltspolitik eingeführt wird, die leistungsgerechte Entlohnung sicherstellt. Die Digitalisierung sollte vorangetrieben werden, um den Papierverbrauch zu reduzieren und nachhaltige Arbeitspraktiken zu etablieren. Eine verbesserte interne Kommunikation, regelmässige Updates sowie ein effektives Onboarding-Programm würden dazu beitragen, neue Mitarbeitende besser zu integrieren und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Schliesslich könnten erweiterte Fringe Benefits und regelmässige Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit die Motivation und Bindung der Mitarbeitenden stärken und so die Diskrepanz zwischen dem äusseren Image und der internen Realität verringern.
Obwohl das Unternehmen als familiär gilt, zeigen sich teaminterne Gruppierungen, die selbst in der Mittagspause bestehen bleiben. In manchen Bereichen wird nach wie vor gesiezt. Die veraltete Arbeitsatmosphäre führt bei vielen Mitarbeitenden zu Demotivation, was sich in einer aktuellen Kündigungswelle innerhalb der Assistenzpositionen widerspiegelt. Konstruktives Feedback findet kaum Gehör und wird selten umgesetzt. Gleichzeitig werden Mitarbeitende entlassen, während für die gleichen Projekte kostspielige Freelancer engagiert werden.
Das äussere Image des Unternehmens ist positiv, doch intern herrscht bei vielen Mitarbeitenden Unzufriedenheit. Diese Diskrepanz zwischen Aussenwahrnehmung und innerer Realität spiegelt die bestehenden Herausforderungen im Unternehmen wider.
Homeoffice wird im Unternehmen ungern gesehen; offiziell ist es nur Führungskräften erlaubt, einen Tag pro Woche von zu Hause aus zu arbeiten. Auf familiäre Belange und Kinderbetreuung wird kaum Rücksicht genommen.
Je nach Funktion wird die Weiterbildung unterstützt.
Das Gehalt hängt stark vom Verhandlungsgeschick ab, was es ermöglicht, ein wenig mehr herauszuholen. Es fehlt jedoch völlig an Lohntransparenz. In einem Team mit mehreren Assistenten variieren die Gehälter erheblich, obwohl Verantwortung und Aufgaben identisch sind.
In Bezug auf die Umwelt zeigt sich das Unternehmen wenig fortschrittlich: Fast alles wird noch physisch ausgedruckt, was zu einer erheblichen Papierverschwendung führt. Der Widerstand gegen die Digitalisierung ist deutlich spürbar. Immerhin wird der Abfall im Unternehmen getrennt, was einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz darstellt.
Je nach Team einen sehr guten Zusammenhalt, es gibt vereinzelt Ausnahmen.
Der Umgang untereinander ist respektvoll.
Leadership ist kaum vorhanden und das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist oft Glückssache. Die Mitarbeiterführung erfolgt nach veralteten Methoden, die seit 20 bis 30 Jahren unverändert geblieben sind. Das Prinzip "Das haben wir schon immer so gemacht" dominiert nach wie vor.
Die Arbeitsbedingungen sind durch die Lage des Hauptsitzes im Industriequartier eingeschränkt, da es nur wenige Essensmöglichkeiten in der Umgebung gibt. Daher essen die meisten Mitarbeitenden in der kürzlich renovierten Firmenküche, die auch mit einem Felfel ausgestattet ist. Fringe Benefits sind kaum vorhanden, insbesondere im Vergleich zur Konkurrenz und zu anderen Branchen. Homeoffice bleibt ein kontroverses Thema, insbesondere für Mitarbeitende in Assistenzpositionen.
Quartalsweise werden Mitarbeitendeninformationen veranstaltet, bei denen auch über die aktuellen Verkaufszahlen berichtet wird. Abgesehen davon ist die Kommunikation im Unternehmen jedoch spärlich. Neue Mitarbeitende erhalten kaum Beachtung, und das Ausscheiden von Mitarbeitenden, mit Ausnahme von Führungskräften, wird ebenfalls nicht kommuniziert.
Nach Aussen hin bemüht sich die Firma, ein diverses Bild zu vermitteln, doch intern wird dieser Anspruch nur unzureichend umgesetzt. Dies zeigt sich auch auf der Unternehmenshomepage, auf der die vorgestellten Mitarbeitenden überwiegend einem ähnlichen Profil entsprechen.
Die Zuweisung interessanter Aufgaben hängt stark von der Position ab. Leider werden die Assistenzpositionen oft unterbewertet und erhalten wenig herausfordernde oder spannende Aufgaben. Führungskräfte hingegen neigen dazu, sich vor weniger attraktiven Aufgaben zu drücken und diese geschickt abzuschieben.
Nichts
Macht seine Angestellten krank
Neue Führung einstellen
Katastrophal
Gegen aussen aber wenn man den Hintergrund kennt sinkt es auf 0
Mann muss immer bereit sein überzeit zu machen, kein Platz für Privatleben
Keine möglich
Absolutes Minimum.
Überhaupt nicht
Nicht möglich da von der Führung unerwünscht
Man schätzt ältere Mitarbeiter überhaupt nicht.
Wenn Du von den Vorgesetzten nicht gemocht wirst, wirst Du täglich runtergemacht, fast gemobbt.
Absolut Grenzwärtig!
Das ist keine Kommunikation
Gibt es im Online Shop nicht.
vielseitiges Arbeitsumfeld
Der Umgang untereinander
Mehr Benefits für Mitarbeiter anbieten, wie gratis Kaffee, Personalrabatt für die Einkäufe für die ganze Familie im gleichen Haushalt, für Mitarbeiter im Verkauf inkl. Lehrlinge 70% Rabatt anbieten, usw. Mehr Home-Office. Bessere Pensionskasse.
Tolles Team
Work-Life-Balance ist super, da berufliche und private Bedürfnisse gleichermassen berücksichtigt werden
Das Thema Nachhaltigkeit wächst
Mein Team ist immer für mich da
Alle Mitarbeiter sind gleich
Sehr vorbildlich
40 Stunden bei 100% Pensum wären Ideal
Meine Vorgesetzte hält das Team auf dem Laufenden
Alle Mitarbeiter sind gleich
Aufgaben interessant und abwechslungsreich
Unternehmenskultur, Werte, Hilfsbereitschaft und Unterstützung bei Problemen
Ich bin sehr zufrieden
nichts
alles
nach aussen wow innen alles show
schlecht und betonen immer wieder Sie zahlen sehr gut
Schade das mann trotz solch schlechter Leistung und Kollegen einen Stern geben muss
Geht garnicht
Schlimm zu sagen aber NICHTS
Total in der Zeit stehen geblieben in der Führung
Ganze Führung Auswechseln wird aber kaum passieren da jeder den andern braucht
Sehr angespannt weil jeder unter dem Kommando der Vorgesetzten steht
Fake
Gering da ständig auf Abruf an Freitagen,
was darauf schliesst das ewigs wer Krank ist
mehr Schein als sein
No go es geht zum Grössten Teil darum di eigenen Taschen zu füllen , deshalb Drill und Stress ohne Ende
Veraltete Räumlichkeiten
Befehlerisch in nicht Zeitgemässem Führungsstyl
Mindestlohn was einem Zwingt der Prämie nachzurennen bis zur Erschöpfung
Monoton Da alles am Akkord läuft
Nichts
Alles. Deswegen habe ich nach kurzer Zeit gekündigt
Finden die selber raus wenn mehrere Läden schliessen und die Bedingungen für den Beruf nicht mehr gesund oder zeitgemäss sind.
Lächerlich.
Nur weil pkz und denen Marken luxuriös sind bedeutet nicht dass man von die Mindestlöhne ausgeschlossen ist.
Als ich mich krank melde komm keine Antwort. Kein "ok", "gute Besserung", "danke” irgendwas. eine zahl fällt halt aus
Unzufriedenheit wird mit Geschrei von Top Boss kommuniziert.
Schlecht ! Alle Jammern , niemand unternimmt was !
Alles nur gespielt !
Vergesst es !
Verdient man beim Putzen mehr !
Man wird unter Druck gesetzt wegen dem Umsatz , was wiederum zoff unter einander gibt .
Falsch ! Toxisch und Narzistisch
Narzistisch
Ist ein Fremdwort !
Einiges! Erst mal anständige Löhne und Provisionen zahlen bei dem Umsatzdruck! Wäre schon mal ein guter Anfang!!
Die Abteilubgsleiter machen mit einem was sie wollen! Und jeder macht es anders...
Man meint aber von aussen es sei tadellos
Nicht vorhanden
So gut wie nicht vorhanden
Jeder schaut für sich aber jeder lacht dir ins Gesicht
Respekt vor älteren Mitarbeiter fehlt komplett
Unterirdisch
Halbe Stunde Mittag ? Nein!!
So verdient kununu Geld.