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Es gab viele Veränderungen im Marketing-Team in den letzten Monaten, dies verursachte viele Unsicherheiten. Mittlerweile ist aber Ruhe eingekehrt und die Stimmung ist wieder sehr gut. Wir pflegen eine offene, transparente und direkte Kommunikation im Team. Wenn es Probleme gibt, werden sie adressiert und Massnahmen eingeleitet. Es herrscht eine offene Feedback-Kultur. Man kann viel bewegen und anreissen im Unternehmen. Eigenverantwortung wird gross geschrieben. Kurze Entscheidungswege.
In vielen Köpfen hat RAUSCH hat als Familienunternehmen mit langjähriger Tradition manchmal noch ein etwas verstaubtes Image. Daran wird aber intensiv gearbeitet in diversen, spannenden Projekten (z.B. Re-Branding, Innovationen, Kommunikationsstrategie).
RAUSCH ist ein familienfreundliches Unternehmen. Die Firma ist sehr offen ggü. Teilzeitpensen. Zudem darf man bis zu 40% des Pensums im Home Office arbeiten (nach Vereinbarung sogar bis zu 60%). Man kann sämtliche Überstunden kompensieren. Zwischen Weihnachten und Neujahr und nach Auffahrt ist fix frei (es sind zusätzliche, bezahlte Ferientage).
Weiterbildungen werden unterstützt - mit Arbeitszeit und auch finanziell.
Die Gehälter sind nicht hoch, liegen aber absolut im regionalen Durchschnitt für ein KMU in der FMCG-Branche in der Ostschweiz. Es werden überdurchschnittliche Beiträge an die berufliche Vorsorge bezahlt.
Der Zusammenhalt, vor allem im Marketing- und Vertriebsteam, empfinde ich als gross. Es werden regelmässig Events organisiert wie Mittagessen, Apéros oder Team-Bildung Workshops. Zudem gibt es regelmässige Team-Meetings.
Nichts nachteiliges bekannt.
Gut. Es gibt wöchentliche Jour Fixes mit den Vorgesetzten wo Themen (fachlich und personell) besprochen werden. Zudem halbjährliche Mitarbeitergespräche, worin über Entwicklungsmöglichkeiten und Ziele gesprochen wird. Die Vorgesetzten haben eine hohe Sozialkompetenz und sind offen ggü. Anliegen jeglicher Art. Es gibt eine gesunde Fehlerkultur - sprich Fehler machen ist erlaubt und menschlich.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, was so ist wie es ist. Aber die Büroräumlichkeiten wurden kürzlich renoviert und neu eingerichtet. Die technische Ausstattung ist up to date. Jede*r verfügt über einen eigenen Laptop, 2 Bildschirme und Stehpult. Auch im Software-Bereich wird gerade aufgerüstet und Effizienz geschaffen.
Die Hierarchien sind sehr flach und die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe, unabhängig von Positionen. Es ist eine sehr menschliche Atmosphäre und man fühlt sich wohl. Auch die Kommunikation von der Geschäftsleitung ist offen und transparent. So gibt es z.B. quartalsweise eine Info über den Geschäftsverlauf.
Nichts nachteiliges bekannt.
Die Aufgaben im Marketing sind sehr vielseitig und interessant. Da wir ein kleines Team sind, ist die Bandbreite der Aufgaben enorm. Man bekommt viele Gestaltungsfreiheiten und Verantwortung in seinem Bereich. Kein Arbeitstag ist wie der andere.
Produkte, Home-Office
Gehalt, Strukturen fehlen
Führungskräfte schulen, Prozesse definieren um Strukturen zu schaffen
Die Stimmung im Unternehmen war sehr angespannt. Innerhalb der Firma wird viel gelästert und dadurch ist es eher ein Gegeneinander anstatt ein Miteinander.
Leider wurde dies auch so von den Führungskräften vorgelebt. Es gibt zwar laufende Kulturprojekte, es zeigte sich aber (noch) keine Wirkung. Zudem war es mühsam, bei gewissen Personen an notwendige, projektrelevante Informationen zu kommen. Es denkt jeder für sich und es fand keine proaktive Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen statt.
Im Büro Marketing war die Arbeitsatmosphäre nicht wirklich gut. Reden war nicht erwünscht, es war Totenstille. Sobald bestimmte Führungskräfte nicht anwesend waren, hat sich die Stimmung aber extrem aufgelockert und geschäftliche sowie auch private Austausche konnten stattfinden.
Nach wie vor altmodisches Image. Die Reputation in der Region ist auch nicht wirklich gut.
Mit der Homeoffice Regelung war die Work-Life-Balance wirklich gut. Bei internen Veranstaltungen war die Flexibiliät leider nicht immer gegeben, falls man mal aus privaten Gründen nicht teilnehmen konnte.
Weiterbildungen werden unterstützt und gefördert. Kostenübernahme der Firma ist je nach Weiterbildung und Position individuell. Aufstiegsmöglichkeiten eher gering.
Das Gehalt ist schlecht, mega unterdurchschnittlich. Lohnerhöhungen gab es kaum, auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht. Man wurde immer wieder aufs nächste Jahr vertröstet und dann kam wieder nichts zustande oder es gab nur eine sehr kleine Erhöhung.
Es wurde an vielen Nachhaltigkeitsprojekten gearbeitet aber viele davon wurden schlussendlich nicht weiterverfolgt (aufgrund Kosten etc.). Von aussen wirkt das Unternehmen nachhaltiger als es wirklich ist.
Mit vereinzelten Personen im Unternehmen war die Zusammenarbeit mega. Einige Mitarbeitenden zeigten aber einen respektlosen Umgang, dadurch war er es sehr schwierig ein angenehmes Verhältnis aufzubauen.
Hier muss die Firma noch sehr daran arbeiten. Der Führungsstil einiger Vorgesetzten ist sehr fragwürdig. Coachings müssen stattfinden, insbesondere in der Marketingabteilung. Auch gewisse Hierarchieren machen wenig Sinn.
Solala. Bei gewissen Themen ist die Firma nach wie vor sehr altmodisch unterwegs. Attraktive Benefits gab es nicht wirklich. IT Infrastruktur ist komplett veraltet und nicht mehr zeitgemäss.
Das Team wurde durch die Abteilungsleiterin immer rechtzeitig informiert. Mehr Informationen zu Finanzzahlen etc. wären wünschenswert gewesen, diese wurden nicht immer transparent kommuniziert. Intranet gibt es nicht, obwohl dies mehrmals von unterschiedlichen Personen gewünscht wurde. Kommunikation zwischen Abteilungen teils schwierig.
Viele Mitarbeitenden können sich einiges erlauben ohne Konsequenzen zu erhalten. Hingegen werden dann aber andere Mitarbeitenden aus lächerlichen, nicht nachvollziehbaren Gründen entlassen. Bei diesen Themen spürte man die Personalabteilung kaum und es wurde leider zu wenig Ernst genommen.
Die Arbeit an sich hat total Spass gemacht. Teilweise war es jedoch sehr erschwerlich weil kaum Prozesse festgehalten sind und es dadurch mega chaotisch war. Das hatte einen negativen Einfluss auf die Stimmung und die Motivation ging verloren.
Die Produkte und die Marke fand ich immer mega. Und die spannenden Aufgaben und wenn ich Lust habe etwas zu bewegen, kann ich das auch tun. Die Entscheidungswege sind extrem kurz.
Es gab Situationen da wurde bei Personalentscheiden zu lange gewartet.
Vorgesetzte entlasten, damit diese mehr Zeit finden für die Mitarbeiter
Ich fand das Vertrauen immer sehr hoch. Im Vergleich zu anderen Unternehmen wurde z.B. im Home Office nie kontrolliert oder irgendwie unterstellt, dass nicht gearbeitet wurde. Und es gab einige Mitarbeiterevents, die waren auch immer extrem cool.
Die Marke ist halt noch ein bisschen staubig. Von aussen betrachtet. Aber es wurde extrem viel daran gearbeitet und ich bin sicher in wenigen Jahren ist das Schnee von gestern. Und in der Schweiz, finde ich, brauchen wir mehr Traditionsmarken. Bisschen Staub hin oder her.
Die Ferienregelung, die die neue CEO eingeführt hat, fand ich super. Brückentage zwischen Weihnachten & Neujahr wie auch an Auffahrt, erhält man zusätzlich zu den Ferien. Und dank dem Batch-System gleich am Eingang erhielt ich jede Minute aufs Arbeitszeitkonto. Es waren zwar 42.5 Stunden pro Woche aber pro Tag waren auch 25min bezahlte Pausen dabei. War also mega fair. Erst jetzt bei meinem neuen Arbeitgeber fällt mir auf wie sehr ich diese Benefits vermisse.
Ist halt ein KMU, dementsprechend sind Aufstiegsmöglichkeiten beschränkt. Aber für Weiterbildungen sind sie sehr offen. Und mit der Bildung von den kleinen Teams bekamen auch einige Chancen für Personalführung. Oder es gab auch Personen, die andere Funktionen übernehmen durften. Das beste Beispiel ist im HR. Sie hat als Assistentin des CEO's anno dazumals begonnen und ist jetzt HR-Leiterin. Irgendwie ist eben doch viel möglich.
Ist halt ein KMU und in Kreuzlingen. Gehalt war dementsprechend. Mit den Ferien und der Arbeitszeitregelung fand ich's ganz okay.
Ich würde sagen gut. Es gab einiges im Bereich Nachhaltigkeit. Vielleicht hätte noch mehr gemacht werden können.
Man hatte manchmal das Gefühl, dass die Kollegen beim Mittagessen ganz nett waren und dann am Nachmittag hörte man wie hinter dem Rücken gesprochen wird. Es gab ein Kulturprojekt wo's auch darum ging, dass die Kollegen untereinander besser und vor allem ehrlicher miteinander sind. Irgendwie ist das nicht angekommen. Wobei jetzt einige von diesen Personen mittlerweile gegangen sind. Ist dadurch vermutlich viel besser geworden.
Es werden überhaupt keine Unterschiede zwischen alt oder jung gemacht.
Die Vorgesetzten haben sehr viel zu tun und deshalb manchmal fast zu wenig Zeit. Aber ich finde es wurde immer versucht Lösungen zu bringen.
Es gab ein neues, sehr cooles Rausch Kaffi. Das war echt cool. Auch für Apéros oder gemeinsame Znünis.. Generell ist das Gebäude halt leider schon sehr alt.
Manchmal wurde fast zu viel kommuniziert, dass am Schluss niemand mehr wusste was jetzt tatsächlich wichtig ist. Von der Führung oder im Speziellen von der CEO wurde immer extrem darauf geachtet, dass Informationen kommuniziert werden. Sie war generell sehr offen und seit sie im Unternehmen ist, hat sich unglaublich viel gebessert.
In der Führung wie aber auch in der Organisation allgemein sind > 50% Frauen, zudem wurden auch in den Teams viele Teilzeitstellen geschaffen, damit Familie und Job besser zu vereinbaren ist. Ich finde da hat Rausch echt Vorbildcharakter!
Jeder der Lust hatte Dinge zu verändern, konnte das tun. Ich fand's super, dass kleine Teams gebildet wurden, die dann eigenständiger Themen auch voran bringen konnten. Zum Beispiel hatten wir ein kleines E-Commerce-Team oder auch in der Entwicklung und im Marketing gab es kleine Teams. Dadurch erhielten wir viel mehr Eigenverantwortung und mussten nicht ständig über GL-Mitglieder Entscheidungen abholen. So konnten wir viel schneller voran kommen, zumindest meistens. Zudem wurde von der CEO immer wieder gesagt, dass Fehler gemacht werden dürfen. Die wurden auch gemacht - aber hey, so what. :-)
Work-Life Balance mit Home-Office
Sozialleistungen und Gehalt
Schulung und Coaching der Führungskräfte allgemein und insbesondere Abteilung Marketing
Im Unternehmen allgemein ganz okay, aber man muss den Leuten bei Projekten immer hinterherlaufen und man erhält kaum Inputs. Zusammenarbeit bei Projekten extrem nervenaufreibend und herausfordernd, da kaum Feedback oder wertvolle Informationen von den meisten Mitarbeitenden kommen.
In der Abteilung war die Arbeitsatmosphäre leider eher schlecht, als gut. Die meisten Führungskräfte in der Marketingabteilung denken nur an sich und ihr Team. Es wird aber nicht übergreifend auf die Abteilung geschaut. Im Büro war es immer so still, dass man sich nicht einmal getraut hat einen Apfel zu essen. Es gab mal eine Zeit, wo es ein bisschen aufgelockert wurde und wir in der Abteilung mehr reden konnten, aber aufgrund einer Person, die sich beschwert hat, wurde es wieder zu einem stillen Örtchen. Auch als Team haben wir kaum Events gemacht. Vielleicht 1x im Jahr und es war alles sehr oberflächlich und scheinheilig. Am besten war die Stimmung unter uns Mitarbeitenden ohne Führungskräfte. Hier aber wir uns als Kollegen super verstanden und es war alles sehr locker!
Kommt außen besser rüber, als es innen tatsächlich ist. Das höchste Gut eines Unternehmen - die Mitarbeiter -werden nicht wirklich so angesehen. Selbst mit neuem internem Kulturprojekt wurde das nicht besser. Die kulturellen Werte stehen auf dem Papier und sind schön anzusehen. Aber gelebt werden diese sicherlich nicht und es fehlt noch ein ganz grosses Stück um dort hinzukommen.
Diese war sehr gut, da man Home-Office Tage nehmen konnte (40:60 Regelung) und die Arbeitszeiten vollständig selbst einteilen konnte.
Aufstiegschancen eher gering. Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden.
Gehalt wirklich ein Witz und mega unterdurchschnittlich. Wurde auch immer angesprochen, wie schlecht es ist, aber Firma hat kaum etwas dagegen unternommen. Und auch hier herrscht im Unternehmen und in der Abteilung selbst keine Gleichberechtigung!
Von aussen kommt das Nachhaltigkeits-Image viel besser rüber, als es wirklich ist. Es wurden auch einige gute Initiativen gestartet. Aber grosse und wichtige Projekte wurden immer abgelehnt. Hier war Profit / Gewinnmaximierung immer wichtiger als die Umwelt selbst. Nachhaltige Innovationen wurden meist immer aufgrund fehlendem Profit abgelehnt.
In der Abteilung selbst zwischen den Kollegen (ausgenommen Führungskräfte der Marketingabteilung) war die Zusammenarbeit top und auch das Verhältnis super! Ich habe sehr tolle Persönlichkeiten kennengelernt, welche heute davon noch Freunde sind. Auch im Unternehmen selbst war die Zusammenarbeit stets höflich und respektvoll.
Allgemein im Unternehmen sind die Bedingungen schon gut (Home Office Regelung, Ferienzeit etc.) und die Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen war auch okay. Allerdings, muss ich wirklich die Zusammenarbeit in der Abteilung selbst bemängeln. Unter den Kollegen war es top, aber die Führungskräfte haben leider die Stimmung kaputt gemacht aufgrund des „Allein“ Denkens. Jeder kämpft nur für sich und seinen Bereich, was meiner Meinung nach, kein kollegiales Zusammenarbeiten ist und der Team-Spirit komplett darunter leidet.
Allgemein werden die Informationen meistens vorab geteilt. Allerdings, bei sehr wichtigen Entscheidungen was das Unternehmen angeht, erfährt man diese erst kurz vor knapp. Es werden auch keine Finanzzahlen mit den Mitarbeitenden geteilt, diese sind ein grosses Geheimnis und man weiss eigentlich als Mitarbeiter nicht wirklich, wo gerade das Unternehmen steht und wenn es hart auf hart kommt, erfährt man es viel zu spät…
In der Abteilung selbst hat die Abteilungsleitung uns immer rechtzeitig über alle Entscheidungen informiert. Hier war die Kommunikation sehr gut.
Eher weniger, es gibt immer wieder Leute welche mehr bevorzugt werden. Gewisse Personen können sich fast alles leisten ohne Konsequenzen zu erhalten.
Meine Aufgaben konnte ich mir stets komplett selbst einteilen. Man kann auch neue Ideen reinbringen und eigene Projekte verfolgen.
Die Produkte. Die allermeisten Kolleg:innen aus dem Unternehmen.
Künstliche Heirarchien (im Marketing werden zum Beispiel teilweise Teams von 1-2 Leuten "geführt", Vorgesetzte haben fast durchweg 0 Softskills, Grüppchenbildung auf Kaderebene verschlechtert Atmosphäre extrem (halten sich für wertvoller).
Wurden beim Abschlussgespräch bereits alle aufdokumentiert, sowie alle anderen Inhalte dieser Bewertung.
In der Abteilung je nach dem welche Personen anwesend sind extrem angespannt, man traut sich kaum, irgendein Geräusch zu machen. Es wurde sich vermehrt darüber beschwert, dass es zu laut sei. Immer nur von derselben Person, die ja ins Home Office gehen könnte, wenn sie bei absoluter Stille arbeiten möchte. Aber ausgerechnet die Person ist zu 95% im Office.
Image nach aussen hui, nach innen eher pfui. Speziell Projekte zum besseren sozialen Miteinander sind einfach nur auf dem Papier existent und fake, wird in der Realität nicht gelebt/umgesetzt.
In meiner Abteilung kann man ein paar HO-Tage in Anspruch nehmen und die Arbeitszeit grösstenteils flexibel einteilen. An Abwesenheitstagen und Feiertagen wurde ich in 2 Jahren vielleicht 5 mal kontaktiert/musste arbeiten. Kommt selten vor.
Eher geringe Aufstiegschancen, vielleicht nach 2-3 Jahren 1 Senior Titel drin (war nur als Wunsch aufgenommen und nie in die Tat umgesetzt bzw. angedeutet nach 2 Jahren)
Unterdurchschnittliche Bezahlung, Lohnerhöhung 1 mal bekommen und nur ein kleiner Betrag, sonst aus dem Team oft sogar kaum jemand oder nur nach häufiger Verhandlung/Nachfrage.
Gute Produkte, einzelne Nachhaltigkeitsinitiativen werden gestartet aber auch vieles wird aus Budgetgründen wieder gestrichen.
Zwischen den Kollegen auf der selben Ebene war es mit 90% eine sehr schöne Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Ich habe viele gute Kollegen und Freunde dort gewonnen, selbst Abteilungsübergreifend.
Es werden Entscheidungen getroffen, die absolut nicht nachvollziehbar sind. Die Vorgesetzte entscheidet lieber selbst nach individuellen und persönlichen Präferenzen, anstatt auf die Fachkompetenz im Team zu vertrauen. Verhalten im Konfliktfall: Miserabel. Man wird (wie in meinem Fall) einfach entlassen (Grund: Führungskraft möchte nicht hinterfragt werden, wirft fehlendes Engagement vor wenn man 1 mal zu einer Veranstaltung die regulären Arbeitstage nicht verschieben kann, etc.), ohne dass ein Gespräch mit einer 3. neutralen Person stattgefunden hat. Auf Nachfrage beim Entlassungsgespräch, ob das wieder so gemacht werden würde kam: Ich würde es wieder machen, damit die Stimmung im Team nicht so leidet. (Aber nicht, um mir als MA Gerechtigkeit zukommen zu lassen.)
Über die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen ganz passabel, zwischenmenschlich (Vorgesetzte - Mitarbeitende) teils sehr schlecht. Es werden zwar Informationen geteilt aber gerade die zwischenmenschliche Kommunikation ist aufgrund fehlender Sozialkompetenz mancher Führungskräfte einfach unterirdisch. Viele Missverständnisse.
Grosse Projektverantwortung im eigenen bereich, hier konnte ich mich gut austoben. Die Daily Tasks waren eher nicht so anspruchsvoll, aber okay.
Einzelne Führunskräfte, Kommunikation, HR
Offene, transparente Kommunikation leben! Auf dem Papier nützt sie nichts!
Die Atmosphäre im ganzen Büro ist sehr angenehm.
Das Image ist noch etwas veraltet aber daran wird mit viel Leidenschaft und Können gearbeitet!
Man kann aus dem Home Office arbeiten, es gibt viele Teilzeit-Stellen, Überstunden darf man kompensieren. Top!
Man kann offen über seine Gehaltswünsche sprechen und diese werden bestmöglich respektiert.
Im Team sehr gut aber insgesamt auf allen Ebenen noch etwas Nachholbedarf. Daran wird aber bereits aktiv gearbeitet und ich freue mich auf die weitere Entwicklung.
Die Büroräumlichkeiten wurden kürzlich umgebaut und es hat sich schon einiges getan. Man merkt aber, dass das Gebäude relativ alt ist. IT Infrastruktur wird auf den neusten Stand gebracht, was sehr gut ist.
Von der Bewerbung bis zur Anstellung und auch jetzt im Arbeitsverhältnis habe ich die Kommunikation als extrem offen und ehrlich wahrgenommen. Man kann jederzeit zur entsprechenden Ansprechperson gehen.
Es wird laufend an der Unternehmenskultur gearbeitet und die Mitarbeitenden werden wertgeschätzt.
Freundlicher und offener Umgang untereinander, es herrscht auf allen Ebenen Du-Kultur.
Es findet ein offener Austausch untereinander statt. Kritik wird konstruktiv geäussert und bei Problemen wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
In regelmässigen Abständen wird transparent über den aktuellen Geschäftsgang, laufende Projekte und Ziele informiert. Inputs finden Gehör und werden ernst genommen.
Sorry, die Zeiten sind leider vorbei
Zuhören, auf den Markt hören, Geld nicht nur ins Marketing investieren, von dem eh keine Innovationen kommen
Statt besser wird es immer schlimmer
Besser als die Wirklichkeit
Überhaupt nicht vorhanden
Greenwashing ist Trumpf. In Wirklichkeit alles Augenwischerei
Wird leider auch immer schwieriger. Frust ist mittlerweile überall
Eigentlich verstehe ich es - auch für die Vorgesetzten ist der Führungsstil der Geschäftsleitung unterirdisch. Und so wird der Frust "nach unten" weitergegeben...
Alte Produktionsstätte, heruntergekommene Büros, kein CRM, keine Marktdaten, keine Umfeldanalysen,
Welche Kommunikation? Keine vorhanden...
Führungskräfte verschanzen sich in meetings - man arbeitet am Markt vorbei
Wenn Sexismus Gleichberechtigung bedeutet, dann ist RAUSCH Meister der Gleichberechtigung
Könnte interessant sein wenn man den Fachhandel nicht kaputt machen würde. Wenn aber der eigene Export gegen die deutschsprachigen Länder arbeitet
Die Arbeitsatmosphäre ist speziell.
Arbeitszeiten und Ferien sind nicht zeitgemäss. Familienfreundlichkeit ist nicht wirklich gegeben.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt.
RAUSCH hat kein Herz mehr. Die Geschäftsleitung ist selbstverliebt. Personalleiter kommen und gehen.
Die Räumlichkeiten benötigen dringend eine Renovierung.
Die Geschäftsleitung arbeitet sehr intransparent.
So verdient kununu Geld.