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Jetzt Profil vervollständigen49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-super Team
-viel Abwechslung
-wertschätzende Vorgesetzte
-Möglichkeit sich einzubringen
-leckeres Essen
-Vereinbarkeit Beruf und Familie / Privatleben
Mitarbeitende in der Umsetzung von Projekten weniger ausbremsen.
Kaffee gratis
nicht jede daher gelaufene person mit diplom als teamleitung nehmen die um 14uhr nachhause geht und kein minus schreibt
ständige Kritik kein Respekt und null Wertschätzung machen das Team kaputt
Man hört nur schlechtes
Die Work-Life-Balance ist stark gestört. Ständige Überstunden und Dienstwechsel lassen kaum Raum für Erholung oder private Zeit. Zudem wird der Dienstplan ständig ohne vorherige Information geändert, Wünsche werden nicht respektiert und geteilte Dienste sowie mehrere Wochenenden am Stück sind die Norm. Während das Team diese Belastungen trägt, genießt die Vorgesetzte regelmäßig verlängerte Wochenenden.
Einzig gutes
Ende monat im Minus hehe
Keine Ahnung hatte andere sorgen
Ständig gibt es temporäre Mitarbeiter, viele sind krank – was auch verständlich ist, wenn man so eine Vorgesetzte hat. Bei diesem Klima aus ständiger Kritik und Missachtung geht es einem psychisch einfach nicht mehr gut.
Innerhalb von nur fünf Monaten wurden alle älteren Kollegen von der neuen Vorgesetzten regelrecht rausgeekelt, was das gesamte Team stark belastet hat. Wenn fünf Leute nach dem Eintritt einer neuen Vorgesetzten kündigen, sollte man vielleicht endlich hinschauen und die Situation beobachten, anstatt tatenlos zuzusehen. Die ständigen Kündigungen und die Zersplitterung des Teams sollten ein klares Zeichen für die untragbaren Arbeitsbedingungen sein.
Nicht jede dahergelaufene Person sollte als Vorgesetzte fungieren, besonders wenn diese narzisstische Züge zeigt und ein Kontrollfreak ist. Wenn jemand mit eigenen privaten Problemen in eine Führungsposition kommt und ihren Frust am Team auslässt, entsteht eine toxische Atmosphäre. Ständige Kritik, mangelnder Respekt und das Fehlen von Unterstützung schaffen ein vergiftetes Arbeitsumfeld. Solche Vorgesetzten belasten das Team und beeinträchtigen sowohl das Arbeitsklima als auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen sind ein echtes Abenteuer: ständiger Stress, Personalmangel und unklare Vorgaben sorgen dafür, dass jeder Tag ein neues Chaos bereithält. Unterstützung? Fehlanzeige. Dafür gibt’s immer mehr Druck – ein wahres Vergnügen für die Nerven.
Die Kommunikation ist angespannt: Gespräche enden oft in Angriffen oder Schuldzuweisungen. Kritik wird nicht akzeptiert, stattdessen wird ständig korrigiert, was das Team einschüchtert und zum Schweigen bringt. Respekt und offener Austausch fehlen komplett.
Einzige Kommunikation die Funktioniert hat ist das gelästerte der Vorgesetzten mit ihren Lieblingsmitarbeitern.
Gleichberechtigung ist in diesem Arbeitsumfeld kaum spürbar. Während einige bevorzugt werden, müssen andere Mitarbeiter unter unfairen Bedingungen arbeiten. Entscheidungen werden oft einseitig getroffen, ohne die Meinungen oder Bedürfnisse des Teams zu berücksichtigen. Es fehlt an einer echten Chancengleichheit, was zu Frustration und Unzufriedenheit im gesamten Team führt.
Die Aufgaben sind alles andere als interessant. Man verbringt die meiste Zeit damit, Dinge für die Vorgesetzte zu erledigen und rennt aufgrund von Personalmangel ständig herum. Anstatt sich auf die eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren, wird man immer wieder mit unnötigem Stress und zusätzlichen Anforderungen konfrontiert, was die Arbeit alles andere als erfüllend macht.
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es ist von grosser Bedeutung, dass Mitarbeiter sowohl vor als auch nach einer Kündigung gleich behandelt werden müssen!! . Die Entscheidung, getrennte Wege zu gehen, sollte nicht dazu führen, dass Vorgesetzte anfangen, gezielt nach Fehlern zu suchen oder eine negative Atmosphäre zu schaffen. Es ist oft frustrierend zu erleben, dass man zunächst als wertvoll wahrgenommen wird, um dann plötzlich mit Kritik konfrontiert zu werden. Ein respektvoller und professioneller Umgang sollte in jeder Phase der Beschäftigung gewährleistet sein, um ein positives Arbeitsumfeld zu fördern und die Zufriedenheit der Mitarbeiter aufrechtzuerhalten. Dieses Verhalten nach Kündigung fehlt leider.
Es wäre wichtig, dass die Leitungen aus Personen bestehen, die wissen, was sie hier machen und auch Wertschätzung kennen. Nur so kann ein positives Arbeitsumfeld geschaffen werden, in dem sich alle Mitarbeiter geschätzt fühlen.
Die Wertschätzung ist leider sehr niedrig.
Was ist Freizeit??
Die Weiterbildungsmöglichkeiten waren das beste und einzige, was einem angeboten wurde. Es ist frustrierend, wenn man das Gefühl hat, dass nicht genug Unterstützung vorhanden ist, um sich weiterzuentwickeln. Es wäre schön, wenn es zusätzliche Optionen gäbe, um das Wachstum und die Entwicklung zu fördern.
Der Lohn ist wirklich ein Witz und darüber müssen wir nicht weiter sprechen. Es ist frustrierend, wenn die Vergütung nicht der geleisteten Arbeit entspricht.
Leider gibt es zu viele Temporärkräfte, was den Teamzusammenhalt beeinträchtigt. Deswegen kann man in der RPB nicht wirklich von Zusammenhalt sprechen.
In der RPB gibt es häufig zu wenige Ansprechpersonen (Vorgesetzte) , die die Anliegen ernst nehmen. Dies führt dazu, dass Pflegerinnen und Pfleger nicht die Wertschätzung erfahren, die sie verdienen. Diese mangelnde Anerkennung ist bedauerlich und sollte dringend angegangen werden, da sie sowohl die Motivation der Mitarbeitenden als auch die Qualität der Pflege negativ beeinflusst.
In der aktuellen Situation erleben wir eine Überlastung durch häufiges Einspringen, was zu einem Mangel an Freizeit führt. Die gestiegenen Erwartungen sind nur schwer zu erfüllen, insbesondere angesichts der Personalknappheit. Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu adressieren, um ein ausgewogenes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Es geht nur um den Neubau, und als Pflegerin wirst du am Ende über alles informiert. Die Meinungen der Pflege und die Entscheidungen stehen an letzter Stelle.
Es scheint, dass man nur dann als interessant wahrgenommen wird, wenn man das bereitstellt, was von einem erwartet wird. Man muss ständig bereit sein, einzuspringen, immer verfügbar sein und alles akzeptieren, was gewünscht wird.
Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner sein für die Betroffenen und die Angehörigen bei Ängsten und Sorgen. Generell Betreung der Bewohner.
-Guten gratis Kaffee
-Gutes Mittagsbuffet zu vernünftigen Preisen
-Wir schreiben das Jahr 2024! Einige Abteilungen arbeiten noch wie vor 20 Jahren
-Habt ein Ohr für die Mitarbeiter -> nicht nur für Vorgesetzte
-Wer Wasser predigt sollte selber keinen Wein trinken! Regeln müssen für alle gleich gelten -》so sind wir zurück beim Punkt "Ich Chef du nichts"
-Lebt euer Credo "wir mögen Menschen" über alle Abteilungen, einige haben Leider vergessen wer das Geld bringt! Die Bewohner sind am wichtigsten und die beste Werbung!!!
Aussagen wie ,, mit dieser Person sprich ich nicht mehr" an der Tagesordnung. Wenige Kollegen haben einen guten Zusammenhalt was aber nicht gerne gesehen ist.
Ich Chef du nichts Kultur (nicht alle Abteilungen)
Das jede fair behandelt wird
Das die planungen nicht so gut dargestellt sind
Nichts
Vermarktung des spezialisierten Angebotes in einem Inter- professionellen Umfeld. Hier kann wirklich Pflege, wie wir es gelernt haben ausgeübt werden.
Die Du- Kultur unter den Mitarbeitenden in allen Hierarchiestufen hat mich von Anfang an beeindruckt. Es trägt zu einem lockeren und dennoch respektvollen Umgang ein.
Es sollte noch mehr kommuniziert werden, dass wir hier hochspezialisierte Pflege in sehr komplexen Pflege-und Betreuungssituationen anbieten.
Eigene Stelle für die Organisations- und Mitarbeiterentwicklung. vorhanden. Habe ich im geriatrischen Setting noch nie erlebt.
Kantonaler - Branchendurchschnitt
Klare Zielsetzungen welche fordern, aber auch motivieren.
Für die Unternehmungsgrösse haben wir hier kurze und klare Kommunikationswege
Mit dem neuen Flex-Pool Konzept wurden wichtige Grundsteine gelebt um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie noch besser zu gewährleisten. Es ist nun möglich genau das Arbeitsmodell zu wählen was zur beruflichen/familiären Situation passt.
Durch das Vorhandensein einer interprofessionellen Versorgungstruktur für unsere Bewohnenden mit Heimarztsystem, Ergo-, Physio-, Logotherapie, Ernährungsberatung, Fachexperten Pflege sowie ein dem breitabgestützten Aktivierungsteam mit Aktivierungs- Musik-und Maltherapie ist es möglich innerhalb dieses guten Fundamentes eine professionelle und bedarfsgerechte Pflege durchzuführen. Aufgrund dieses Professionellen Rahmens pflegen und betreuen wir hier Bewohnende in sehr komplexen Situationen was die Aufgabe unglaublich interessant macht. Hier kann ich aus dem vollen schöpfen und Anwenden, was ich in der Ausbildung gelernt habe.
Nichts
Alles
Mehr Lohn, professionelle Vorgesetzte, nicht einfach alles einstellen was Beine hat, Kündigung aller Leitungen, da sie keinen professionellen Umgang mit Mitarbeitern haben und sich mit ihren Lieblingsmitarbeiter privat anfreundet und den Rest ist nur geduldet und wird nicht ernst genommen
Standort
Die "Geschenke"
Mehr Lohn, Gerechtigkeit und Respekt, Keine hochnäsigen Diplomierte, nicht jeden Tr0ttel einstellen
Eigentlich gut, nur haben wir zu viele MA die nicht am gleichen Strang mit ziehen wollen.
Sehr zufrieden
Nicht Alle sind Team fähig.
Die Abteilungsleitung springt bei MA Mangel ein. Bezahlen Schöggeli aus dem eigenen Sack. Sind Fair und Verständnisvoll
Freuen uns auf das Neue, im Sommer kühleren Gebäude ; )
Guter Informationsfluss
Jeder Tag bringt Neue Herausforderungen
Ich finde das RPB gut, aber ich weis, dass das Image auf Grund von unzufriedenen Exmitarbeitern eher schlecht ist.
Sehr viele und gute weiterbildungs Möglichkeiten. Werde von meiner Vorgesetzten gefördert.
Kann mich nicht beklagen, jedoch wäre einen Demenz Zulage fortschrittlich:)
Das Stammteam hält zusammen, die Teamentwicklung läuft.
Wir sind dankbar für ihre Erfahrungswerte.
Vorgesetzte Person hat immer ein offenes Ohr. Ist sehr fair und hilfsbereit, kommt viel in die Pflege um uns zu entlasten. Ich schätze sie sehr.
Gute Arbeitszeiten, gute Benefits.
Guter Informationsfluss im Haus.
Kommunikation auf der Abteilung ist auf Augenhöhe, sachlich und direkt.
Auf der Abteilung werden wir in unserer Autonomie gefördert.
So verdient kununu Geld.