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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Regionales Pflegezentrum Baden eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Regionales Pflegezentrum Baden als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das jede fair behandelt wird
Das die planungen nicht so gut dargestellt sind
Nichts
- Mittagessen billig
- Wenn mal man geld vergessen hat kein Problem
- Sehr guter Berufsverantwortliche
- Team in den meisten Fällen ok
- HR ist zuverlässig
- Dienste und Dienstzeiten
- Die Oberen Ränge…
- Der Lohn für die Lehre ist ein witz im Vergleich zu anderen Betrieben. erbärmlicher Lohn für die volle Arbeit als „Mitarbeiter“
- Man darf nicht krank sein, alle denken nur weil man in der Lehre ist sobald man krank ist war man im ausgang und hat keine lust zu arbeiten…
- Es heisst nach 5 Tagen wird ein Arztzeugnis verlangt und schon nach 2 Wird man gezwungen eins zu bringen wenn man innerhalb von von mehreren Monaten einmal fehlt! absolut unverständlich…
- Man wird fast gezwungen mit dem ÖV zu kommen trotz vorhandenem Auto/Führerschein
- Geteilte Dienste vollkommen abschaffen
- Neue Konzepte rausbringen, Pflegeleitung sollte meiner meinung nach gewechselt werden
Das Team war in den meisten Fällen immer gut drauf, das war was die Atmosphäre etwas verbesserte.
Die Karrierechancen sind zwar vorhanden habe aber von vielen Mitarbeitern gehört dass die organisation so schlecht gestaltet ist dafür.
Absoluter Müll. Sobald man 18 Wird und die Kompetenzen einer „Pflegehilfe“ hat wird man wie ein normaler Mitarbeiter behandelt und macht nur noch Geteilte Dienste (Bis um 21.30!) und Spätdienste. Von Freizeit ist kaum zu reden, wenn mal man richtig frei bekommen will muss man schon überstunden machen was eigentlich sowas von Erbärmlich ist.
Die Löhne kamen immer pünktlich an und ich bekam ab und zu auch zulagen. Die zulagen sind jedoch auch erbämlich meiner Meinung nach. Der Lohn in der Lehre im vergleich zu anderen betrieben ist ein witz.
Ich war insgesamt in 3 Abteilungen. In 2 von diesen waren die Ausbildner wirklich gut und das Lernen wurde humorvoll und verständlich erklärt. Auf einer Abteilung wird jemand der eine andere Ausbildung gemacht hat (nicht FaGe) als Berufsbildner eingestellt? Ich verstehe denn Sinn nicht und habe von dieser Person fast/ bis garnichts gelernt und die Lernbegleitungen sowie die Kompetenzprüfungen waren absolut unverständlich und ohne Hintergrund bewertet und trotz erklärung werden diese nicht geändert.
Der Morgen bis um 11 ist extrem Stressig gewesen egal auf welcher Abteilung. Der Nachmittag war Kotz Langweilig und sobald man dann mal im Büro sitzt wird grad kritisiert dass man anscheinend „nur im Büro sitzt“ obwohl einem eine Stunde zusteht ein Lernjournal zu schreiben…
Man konnte in den meisten Fällen seine kompetenzen üben (im Alltag sei gesagt) bei den Lernbegleitungen eher selten. Die Aufgaben sind jeden Tag die gleichen die Aufteilung der Bewohner ist manchmal so extrem ungerecht dass man als Lernende/r das Gefühl bekommen hat die Mitarbeiter wurden priorisiert.
Der Abteilungswechsel macht Sinn ist aber so schlecht gestaltet, es würde viel mehr sinn machen einfach ein halbes Jahr auf eine andere Abteilung zu gehen anstatt jedes Jahr neue Bewohner, Team und Chefen kennenlernen zu müssen.
Der Respekt im Team war fast immer vorhanden was ich sagen muss ist eigentlich eine Erwartung von mir wenn ich eine Lehrstelle anfange. Die Chefen? Einmal 5 Minuten zu spät angerufen weil man den Rapport nicht stören möchte und man wurde am Telefon angeschrien und es wurde komplett respektlos geredet. Und das obwohl man so selten fehlt wird so etwas gemacht. Unterste Schublade finde ich. Wäre fast ein grund gewesen für mich zu kündigen und die Lehre wo anders zu beenden.
Ja sehr
Es gibt unregelmässige arbeitszeiten das heisst auch wochenenenden arbeiten
Sie sind offen und bereit zu helfen
Ich gehe sehr gerne Arbeiten es machg spass und man erlebt täglich neue sachen