52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Junge Kollegen, kostenloses Obst und Getränke, zentrale Lage, gute Anbindung
Sehr Profit orientiert. Rocken ist eigentlich dazu da Jobsuchende auf der Rocken Plattform bei der jobssuche zu unterstützen, jedoch werden nur selektiv, Kandidaten mit vielversprechendem cv gepusht und versucht zu vermitteln, weil sie eine hohe Chance haben vermittelt zu werden. Der Jobssuchende steht hier nicht im Vordergrund. Langzeitarbeitslose und Personen mit wechselhaften cv haben kaum eine Chance auf der rocken Plattform ein Job vermittelt zu bekommen. Sie sollten ihr internes Images über ihr äußerliches Image stellen. Intern gibt es viele Baustellen, die nicht mit Instagram reels und unechten kununu Bewertungen gelöst werden können.
Mitarbeiterwertschätzung, höheres angemessenes Salär, keine leeren Versprechungen, sich nicht plötzlich eigenartig verhalten wenn man auf seine Rechte besteht oder wenn man gekündigt hat. Einihe vom Management verhalten sich ziemlich unprofessionell.
Leicht toxische Arbeitsatmosphäre unter Kollegen und zwischen Mitarbeitern und dem Management. Im Vordergrund scheinen sie alle nett zu sein, aber hinten herum sollte jeder auf sich selber achten. Stellt man sich mit dem Management gut dann hat man keine Probleme, sobald man etwas aus der Reihe tanzt wird es schnell ungemütlich.
Rocken gibt sich sehr viel Mühe von aussen hin ein gutes Image zu haben. Sie wurden kürzlich als top Arbeitgeber von Kununu gekürt, was überhaupt nicht sein kann. Hier hat offensichtlich das Rocken-Management seine Finger im Spiel. Sie sollten sich lieber intern um die Belangen der Mitarbeiter kümmern. Wenn sie die Mitarbeiter Zufriedenheit priorisieren würden dann würden nicht jeden Monat im Schnitt drei Mitarbeiter die Firma verlassen. Das spricht nicht gerade für die Firma.
Mit der neuen Struktur scheint die work-Life-Balance besser zu sein. Davor konnte man es sich kaum erlauben nach den regulär, vertraglich vereinbarten acht Stunden das Büro zu verlassen, weil der workload so hoch war. Home Office wird nicht gerne gesehen.
Die Weiterbildungsmöglichen bei Rocken sehen wie folgt aus: gleiche Arbeit + mehr Quantität + höheres Budgetziel + freiwillige
Überstunden
Ein Stern weil das Salär pünktlich bezahlt wird.
Der Lohn reicht von hinten bis vorne nicht zumal der Arbeitsort in mitten Züri Stadt ist.
Man wird als Junior Consultant mit einem 13.
Gehalt angelockt, den man aber erst auf dem Professional Level erst bekommt. Man erhält weniger als 70k im Jahr auch als akademische Person in Züri (!!!). Das ist viel zu wenig!! Ich konnte gerade so meine Fixkosten abdecken.
Mit diesem Salär lebt man nicht, sondern man überlebt nur. Von dem Trainee Salär will ich
gar nicht erst anfangen. Für Studenten oder Lehrabgänger, die NOCH DIHEI leben, ist der Salär wohlmöglich in Ordnung.
Neutral
Kollegen fallen sich gegenseitig in den Rücken und gönnen sich gegenseitig nichts.
Vorgesetzte gönnen teilweise nicht mal ihre Teammitglieder.
Man ist im Grundsatz auf Augenhöhe. Es herrschen flache Hierarchien
Es kommt hier stark auf die Vorgesetzten an.
Einige besitzen überhaupt keine Führungskompetenz, andere sind bemüht ihre Mitarbeiter zu unterstützen. Es gibt auch viele aus dem Management, die sich von einem distanzieren oder einen unprofessionell behandeln, sobald man gekündigt hat. Oft kommt es auch vor, dass wenn ein Vorgesetzter seinen Mitarbeiter nicht mag, sich der Person gegenüber unverschämt verhält. Teilweise erwarten Vorgesetzte dass man 200% für die Firma gibt und gerne freiwillig länger arbeitet damit das Management davon profitiert. Überstunden bekommt man natürlich nicht bezahlt und man soll sich mit einem mickrigen Salär zufrieden geben.
Top Lage, moderne Arbeitsplätze und gute Belichtung. Man wird mit modernen Arbeitsgeräten ausgestattet.
Das Management weiss wie man redet, daher sind sie in der Branche bestens aufgehoben.
Sie wissen wie man Dinge schön redet und denken Ihre Mitarbeiter sind leichtgläubig. Sie bemühen sich „transparent" zu sein und machen sehr viele leere Versprechungen und vertrösten Mitarbeiter.
Gleichberechtigung gegenüber Frauen scheint im grössten Teil vorhanden zu sein, obwohl auf Frauen herabgesehen wird.
Leider eintönige und nicht interessante
Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre ist alles andere als angenehm. Es herrscht eine spürbare Konkurrenz unter den Kollegen, anstatt eines echten Teamgeists. Oft hat man das Gefühl, dass andere Abteilungen aktiv versuchen, die eigenen Aufgaben zu sabotieren. Die Kontrolle durch Micromanagement ist allgegenwärtig, besonders in schwierigen Phasen. Zudem fühlt es sich an, als müsste man ständig um die eigenen Ressourcen kämpfen, die man sich mühsam selbst aufbauen muss, während andere diese gerne übernehmen würden.
Das Image passt nicht zur Realität. Von außen wirkt alles sehr ansprechend, doch erst wenn man dabei ist, erkennt man die wahre Situation
Keine Work-Life-Balance. Home Office wird zwar angeboten, aber es fällt schwer, wirklich abzuschalten oder Feierabend zu machen. Obwohl von oben gesagt wird, dass keine Überstunden nötig sind, fühlt man sich dennoch gezwungen, oft Überstunden zu leisten, um die Ziele überhaupt zu erreichen.
Das Verhältnis zwischen Gehalt und Aufgaben ist schlecht. Man muss viel leisten und lange arbeiten für einen niedrigen Lohn. Erst nach einer Beförderung kann man etwas mehr verdienen, aber bis dahin arbeitet man sich wirklich kaputt. Besonders für Zürichist das Gehalt schlecht. Bonus und 13. Monatsgehalt sind an finanzielle Ziele geknüpft. Bis zur Beförderung (die übrigens je nach Laune an sich änderbare Voraussetzungen hat) gibt es keine Provision, und ohne diese ist der Lohn zu tief, vor allem wenn man sieht, wie viel das Unternehmen insgesamt einnimmt.
Der Zusammenhalt ist fast nicht vorhanden. Stattdessen wird viel hinter dem Rücken über andere gesprochen und schlecht gemacht. Es gibt eine Menge negativer Stimmung und Frustration. Ironischerweise ist genau das oft der einzige Trost unter Kollegen – der Austausch darüber, wie schlecht alles läuft.
Es gibt fast nur junge Mitarbeiter, da ältere wohl eher nicht bereit wären, sich das gefallen zu lassen.
Die Vorgesetzten waren grundsätzlich nett, aber die Ziele waren völlig unrealistisch. Wenn man das ansprach, wurde es als Ausrede abgetan. Je nach Situation, besonders bei viel Stress oder Nichterreichen der KPIs, kam es zu respektlosem Umgang. Sobald die KPIs wieder passten, war plötzlich wieder alles in Ordnung und alle waren „beste Freunde“.
Das Büro ist modern und gut ausgestattet, auch das CRM und die Arbeitsplätze sind auf dem neuesten Stand.
Die Vielzahl an Aufgaben und KPIs ist überwältigend, und die ständigen internen sowie abteilungsübergreifenden Meetings kosten viel Zeit. Das führt dazu, dass man regelmäßig Überstunden machen muss, um mit den Zielen Schritt zu halten. Wenn dann etwas nicht perfekt läuft, gibt es sofort Ärger. Die Kommunikation und der Informationsfluss war zudem schlecht.
Man könnte es fast ein Callcenter nennen, denn mit Consulting hat es eigentlich nichts zu tun. Den ganzen Tag nur Kandidaten und Kunden abtelefonieren, um am Ende doch keinen echten Mehrwert zu erzielen, ist einfach frustrierend.
Junge dynamische Mitarbeiter und Vorgesetzte mit denen man sehr gut feiern kann bei Firmenanlässen. Jeder Anlass ist sehr schön, macht Spass und wird gut bedacht und geplant. Sehr innovativ auf dem Markt, haben eine sehr moderne und Zeitgemässe Plattform die sehr gut funktioniert. Sparen nicht an Arbeitsutensilien und Technik.
Habe ich bereits in jedem einzelnen Punkt beschrieben.
Man verspricht vieles bei den Vorstellungsgesprächen aber am Ende kommt es anders. Lieber transparent offen und ehrlich sein von Anfang an und nicht alles als sehr einfach darstellen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider sehr erdrückend was man nach einiger Zeit direkt merkt. Es herrscht die "Jeder gegen Jeden" Politik und man hat ständig das Gefühl, dass die Mitarbeiter eines anderen Teams versuchen bei dir rein zu funken. Es ist kein miteinander sondern eher ein gegeneinander. Man wird ständig per Micromanagement kontrolliert auf jeden Finger, wenn es mal nicht rosig läuft.
Zwischen den verschiedenen Teams und Abteilungen ist es auch eher verfeindet und ein gegeneinander. Ständig muss man auf der Hut sein, dass dir nicht deine Ressourcen (welche du dir von 0 selber finden und aufbauen musst) genommen werden von anderen Mitarbeitern.
Das Image entspricht nicht der Realität deswegen der Titel: Nicht alles was glänzt ist Gold. Von aussen sieht alles sehr cool aus aber erst wenn man dabei ist, sieht man die realität.
Mieserabel. Es wird zwar Home Office angeboten, jedoch kommt man nie richtig dazu abzuschalten oder wirklich Feierabend zu machen. Von oben heisst es zwar dass man keine Überstunden machen muss aber man ist dennoch so gut wie gezwungen sehr oft Überstunden zu machen, damit man überhaupt den Zielen gerecht werden kann.
Karriere können die machen, die ihr Leben der Firma widmen und Tag und Nacht inklusive an Wochenenden noch arbeiten. Wenn man keine Familie/Freunde hat und man sonst nicht viel im Leben macht, kann man Karriere machen.
Sehr schlechtes Verhältnis zwischen Gehalt und Aufgaben. Man muss so viel machen und so lange arbeiten für einen schlechten Lohn. Erst wenn man befördert wurde, kann man ein wenig mehr verdienen. Doch bis dahin arbeitet man sich kaputt. Vor allem für Zürich Verhältnisse ist es sehr schlecht bezahlt.
Leider gibt es kaum Zusammenhalt, ganz im Gegenteil, es wird viel hinter dem Rücken geredet und andere schlecht gemacht. Sehr viele negative Emotionen und Ansichten.
Gefördert werden die ein oder anderen die länger dabei sind und ihr Leben komplett der Firma gewidmet haben und ihre Private Zeit auch komplett geopfert haben.
Die Vorgesetzten waren an sich gut drauf aber die Ziele waren gar nicht realistisch. Wenn man darüber sprach und das schilderte, hiess es das das eine Ausrede sei und nicht stimmt.
In Bezug auf Einrichtung, Räume und Technik kann man nichts bemängeln, die Arbeitsumgebung ist gross und bietet genug Platz und licht für alle. Es ist ein Grossraumbüro in dem alle nebeneinander und hintereinander arbeiten. Nur wird es kreuz und quer sehr lauft wenn alle nebeneinander mit lauter Stimme telefonieren.
Meetings gibt es zu viele. Man hat so extrem viel Tasks und KPI's und verliert immer Zeit wenn man jeden Tag mehrere Teaminterne und Abteilungs / Firmenübergreifende Meetings hat was dazu führt, dass man überstunden machen muss, um den Zielen nachzukommen.
Der Job wäre interessant, wenn man nicht in Tasks und KPI's ertrinken würde. Die besten Seiten, sind Kundenbesuche und das vernetzen mit Kandidaten und Kunden.
Moderner Arbeitsplatz an gutem Standort
Meine Erfahrung mit Rocken war leider äußerst negativ. Die Arbeitsatmosphäre war schlecht, es gab keinerlei Zusammenhalt im Team, und das Betriebsklima war von internen Konflikten geprägt. Statt einer kooperativen Zusammenarbeit herrschte ein starkes Konkurrenzdenken, was zu Spannungen und Ineffizienz führte.
- Kulturwandel: Förderung eines respektvollen und kooperativen Miteinanders anstelle von internen Feindschaften.
- Teambuilding: Maßnahmen zur Stärkung des Teamgeistes, um den Zusammenhalt und die Motivation der Mitarbeiter zu verbessern.
- Kommunikation: Offene und transparente Kommunikation zwischen den Abteilungen und Mitarbeitern etablieren, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden.
- Führung: Mehr Unterstützung und Engagement von Vorgesetzten, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Man kann es sich selbst einteilen
Wird unterstützt
Digitalisierung
Sehr hilfsbereites Umfeld, kollegial und respektvoll
Sehr schöne Büros, viel Wert auf gelegt auf Arbeitsumfeld
Viele Gefässe zur Kommunikation stehen zur Verfügung
Viel mit Menschen
Sehr freundlicher Umgang
Wird definitiv Unterstützt
Jeder hat sein eigenes Budget (Umsatz) zu erreichen, was logischerweise eine Ellenbogengesellschaft ergibt.
zusamenarbeit und zuverlässigkeit
Good mood Atmosphäre. Das Mindset stimmt.
sehr gut.
Bis jetzt keine negativen Erfahrungen gemacht. Ich konnte alles beim Vorgesetzten ansprechen und wir haben zusammen nach Lösungen gesucht. Neu auch die Einführung vom Stundenerfassungssystem top, Gleitzeiten und viel Freiraum für flexibles Arbeiten.
sehr spannende Möglichkeiten, Weiterbildungen werden gefördert.
transparent und zufriedenstellend.
Sehr gut. Man achtet auf viele Themen und a
Einer der Punkte die ROCKEN ausmacht und eine super Kultur
vorbildlich
Wir haben ein cooles Führungsteam welches uns unterstützt und jederzeit für uns da ist. Vorgesetzte bemühen sich, einem alles zu ermöglichen und interessieren sich für das Wohlbefinden des Mitarbeiters.
Man bekommt viel Vorschuss an Vertrauen und wenn man es erfüllt wächst es kontinuierlich weiter.
Stets gut, sämtliche Informationen stehen auf diversen Kanälen zur Verfügung.
vorbildlich
Abwechslungsreiche und spannendes Aufgabengebiet mit vielen Möglichkeiten
Sehr gutes und angenehmes Klima zum sich entwickeln.
Stets positiv
Flexible Möglichkeiten werden angeboten
Werden unterstützt
Stets Fair und Zeitgemäss
Sehr im Fokus vom Management
Gute Gemeinschaft und kollegiales Umfeld
Der Umgang ist mit allen stets professionell und gut
Motivierend und unterstützende Persönlichkeiten
Es werden alle Ressourcen die man braucht zur Verfügung gestellt
Offen und immer transparent
Ich sehe keinen Unterschied oder Vorteil für eine Seite
Jeder Tag ist anders und gibt die Möglichkeit zum wachsen
I work remotely, but thanks to the company culture, I don’t feel separated from the team. The company is open to innovation and has a positive attitude towards employee initiatives. The conditions for professional growth, opportunities and atmosphere have been created here. I recommend this employer!
So verdient kununu Geld.