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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 60 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Rocken® die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 59 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Rocken®
Branchendurchschnitt: Internet

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Rocken®
Branchendurchschnitt: Internet

Die meist gewählten Kulturfaktoren

60 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Visionär sein

    Strategische RichtungModern

    47%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    47%

  • Mitarbeiter loben

    FührungModern

    45%

  • Sich was trauen

    Strategische RichtungModern

    45%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    45%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    45%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre war von einem hohen Mass an Konkurrenz geprägt, das eher destruktiv als leistungsfördernd wirkte. Anstatt Zusammenarbeit und Teamgeist zu fördern, wurde ein Klima geschaffen, in dem sich Mitarbeitende gegenseitig übertrumpfen mussten, um wahrgenommen zu werden. Dies führte zu einem ständigen Druck, der sich nicht nur auf die Qualität der Arbeit, sondern auch auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkte.

Hinzu kamen überlange Arbeitszeiten, die weniger aus echter Notwendigkeit als aus einer unausgesprochenen Erwartungshaltung resultierten. Wer pünktlich ging, wurde schnell als weniger engagiert wahrgenommen, während Überstunden die Norm waren – ohne entsprechende Wertschätzung oder Ausgleich.

Insgesamt herrschte eine toxische Dynamik, in der Stress, Unsicherheit und Konkurrenzdenken den Arbeitsalltag bestimmten. Anstatt auf nachhaltige Motivation zu setzen, schien das Unternehmen auf kurzfristige Leistungssteigerung durch Druck und Angst zu bauen – ein fragwürdiges und wenig zukunftsweisendes Modell.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation war ineffizient und oft widersprüchlich. Wichtige Informationen wurden entweder gar nicht oder zu spät weitergegeben, was zu Missverständnissen und unnötigem Stress führte. Anstatt klare Strukturen zu schaffen, herrschte Chaos, das die tägliche Arbeit erheblich erschwerte.

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1,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt war von Misstrauen und Lästereien geprägt, was ein unangenehmes Arbeitsklima schuf. Ironischerweise waren die einzigen Lichtblicke jene Kolleg:innen, die gleichzeitig mit mir angefangen hatten – vereint durch das gemeinsame Elend konnte man wenigstens zusammen darüber lachen. Doch echtes Teamgefühl oder Unterstützung gab es kaum.

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1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance war praktisch nicht vorhanden, da lange Arbeitszeiten und Überstunden als selbstverständlich galten. Besonders absurd war, dass die Nachtschichten als etwas Grossartiges verkauft wurden – in Wirklichkeit führten sie nur zu noch mehr Erschöpfung und Unzufriedenheit. Private Zeit war stark eingeschränkt, ohne echte Anerkennung oder Ausgleich.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Vorgesetzten waren ständig überlastet und hatten kaum Zeit für die Mitarbeitenden. Statt vorausschauend zu planen, wurden Aufgaben oft in letzter Minute als dringend deklariert – und wenn dann nicht sofort alles funktionierte, gab es heftige Reaktionen. Diese chaotische Führung erzeugte unnötigen Stress und machte effizientes Arbeiten fast unmöglich.

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1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es hätte durchaus spannende Aufgaben gegeben, doch diese waren fest in den Händen der Senior-Leute, da es in jeder interessanten Firma bereits einen SPOC gab. Stattdessen blieb für uns nur die monotone Call-Center-Taskforce, um Kandidaten abtelefonieren zu müssen – eine wenig erfüllende und repetitive Tätigkeit ohne echte Entwicklungsmöglichkeiten.

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