Kundenberatung Winti
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice Möglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde alles bereits erwähnt.
Verbesserungsvorschläge
Eine spezielle Telefonleitung für Leistungsanfragen ist dringend erforderlich. Es gibt zu viele Anfragen von Kunden oder Leistungserbringern, die wir als Kundenberater nicht beantworten können, da wir nicht entsprechend geschult sind. Daher müssen wir zunächst bei der zuständigen Abteilung nachfragen und dem Kunden selbst eine Erklärung liefern, was den Zeitaufwand verdoppelt. Andere Krankenkassen haben spezielle Leitungen für verschiedene Abteilungen. Die Führung bei Kube sollte dringend ersetzt werden, da es jeden Monat Kündigungen gibt und neue Mitarbeiter nicht ausreichend geschult werden. Die Nachbearbeitungszeit muss mindestens um 3 Minuten verlängert werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter sind unmotiviert, weil ständig hoher Druck herrscht. Es wird viel zu viel erwartet, und man hat oft das Gefühl, wie ein Roboter behandelt zu werden.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr schlecht die Teamleiter stimmen sich nicht miteinander ab. Kurz vor dem Wochenende wird der Plan für die nächste Woche geändert, und Dienste werden gestrichen, weil zu viele Anrufe eingehen. Das ergibt keinen Sinn, da man abends länger arbeiten muss, um E-Mails zu bearbeiten, und sogar am Samstag.Teambesprechungen sind nicht relevant und finden höchstens alle vier Wochen statt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist die einzige Motivation in diesem Büro.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance gibt es hier nicht. Man muss früher anfangen, länger arbeiten und auch samstags. Eigene Aufgaben erledigt man nach der Arbeit, da den Mitarbeitern dafür keine Zeit gegeben wird. Die Ausrede ist immer die gleiche: Es gibt zu viele „ wartenden“ . Daher müssen wir das entweder am Abend oder früh morgens erledigen. Montags und freitags darf man keinen einzelnen Tag frei nehmen, aber montags und dienstags ist das möglich. Ergibt das Sinn?
Vorgesetztenverhalten
Es werden deutlich Mitarbeiter bevorzugt.
Besonders eine Vorgesetzte setzt die Leute unter Druck. Wenn man etwas länger auf der Toilette ist, wird man sofort angeschrieben, wo man so lange war, und soll sich einloggen. Die Teamleiterinnen fordern, dass die Mitarbeiter zusammenhalten sollen, aber wenn viele Wartenden anstehen, helfen sie nicht mit.( nicht mal in den Mails)
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind immer dieselben, und jeder Tag verläuft genau gleich.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gibt es hier ebenfalls nicht, besonders bei Gehaltserhöhungen und Boni. Es werden Ausreden gebracht, wie dass es von der Leistung abhängt. Wenn man sich dann mit anderen vergleicht, heißt es plötzlich, es liege am Alter. Die Vorgesetzten versuchen sich herauszureden. Beim Schalterdienst gibt es keine Gleichberechtigung. Es wird die Ausrede vorgebracht, dass bestimmte Mitarbeiter am Schalter bleiben, weil sie gut darin sind. Dabei ist es normal, dass jemand mit der Zeit besser wird, wenn er ständig am Schalter arbeitet. Den anderen wird jedoch nicht einmal die Chance gegeben um sich zu beweisen.
Arbeitsbedingungen
Den ganzen Tag über telefonieren, und nach jedem Anruf hat man genau 35 Sekunden Zeit, bevor der nächste Anruf angenommen werden muss. Menschlich?
Gehalt/Sozialleistungen
Die Krankenkassenprämie wird bezahlt, und es gibt eine Essensentschädigung von 200. Ein 13. Monatslohn ist nicht vorhanden, da er im regulären Lohn bereits enthalten ist.
Image
Die Mitarbeiter sprechen untereinander überwiegend negativ über Kube Winterthur.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man das Thema Weiterbildung anspricht, wird gesagt: ‚Ja, aber bitte mach doch eine Weiterbildung, die du abends oder am Samstag absolvieren kannst.