328 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
233 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir haben ein tolles Team im Kube Aarau und werden von einer ebenso tollen Führung unterstützt! Unsere beiden Teamleiterinnen und unsere Abteilungsleiterin setzen sich engagiert dafür ein, dass wir einen angenehmen Arbeitsalltag erleben. Sie legen grossen Wert darauf, dass wir unsere Ziele erreichen, und motivieren uns stets, unser Bestes zu geben.
Seitdem unsere Abteilungsleiterin im April bei uns gestartet ist, finden auch monatliche Mitarbeiterzufriedenheitsgespräche statt. Hier haben wir die Möglichkeit, als Team direktes Feedback zu geben und darüber zu sprechen, was gut läuft und wo Verbesserungen möglich sind.
Mit einem so tollen Team und einer so unterstützenden Führung macht das Arbeiten richtig Freude – man geht gerne zur Arbeit, und dadurch macht uns unsere Arbeit auch wirklich Spass!
Unsere Führung schätzt und fördert unsere Karriere und Weiterbildungen sehr.
Die Förderung von Weiterentwicklung und Lernmöglichkeiten ist hier wirklich bemerkenswert. Die Führung erkennt Potenziale. Es ist motivierend, so viel Unterstützung in der persönlichen und beruflichen Entwicklung zu erhalten.
Ich schätze sehr, wie meine Teamleiterinnen und besonders meine Abteilungsleiterin für ein angenehmes Arbeitsklima sorgen. Sie schaffen eine unterstützende Atmosphäre, in der man sich wohl und motiviert fühlt. Ihre Tür steht immer offen, und sie nehmen sich Zeit für individuelle Anliegen und Feedback.
Das Teamgefühl in meiner Abteilung ist wirklich sehr angenehm, und das liegt nicht zuletzt an meinen Teamleiterinnen und meiner Abteilungsleiterin. Sie legen viel Wert auf einen guten Zusammenhalt und schaffen regelmässig Gelegenheiten, um als Team zusammenzukommen und Erfolge zu feiern.
Die Kommunikation in unserem Team und mit der Abteilungsleitung ist sehr transparent und wertschätzend. Man wird gut informiert, in Entscheidungen einbezogen und bekommt regelmässig Rückmeldungen, die sowohl motivierend als auch konstruktiv sind.
Besonders hervorzuheben ist die Flexibilität und Rücksichtnahme der Führung im Kube Aarau. Sie haben immer ein offenes Ohr für persönliche Anliegen und versuchen, individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen, damit sich jeder gut aufgehoben fühlt.
Da man selten im Büro ist, finde ich es gemütlich.
Da ich 4 Stunden im Homeoffice gearbeitet habe, aber für 8-10 Stunden bezahlt wurde, war es ideal. Dank Sanitas konnte ich mein Studium erfolgreich abschließen und während der Arbeitszeit für Prüfungen lernen.
4 Stunden effektiv gearbeitet
Sind gechillt drauf
Die Kommunikation lief immer über Microsoft Teams, und einmal pro Woche habe ich die Kolleg
persönlich gesehen.
Sanitas bietet als Arbeitgeber Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Mitarbeitende gewinnen umfassende Einblicke in das Gesundheitssystem und die verschiedenen Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens. Die flexiblen Homeoffice- und Bürotage erleichtern es, berufliche Termine mit familiären Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Darüber hinaus zeigt sich Sanitas großzügig in Bezug auf Teilzeitabonnements SBB oder Reka Checks und Essens Spesen. Die monatlichen Prämien und Zusatzversicherungen werden von Sanitas fast komplett übernommen.
Im Wesentlichen würde ich am Arbeitgeber nichts verändern, sondern vielmehr an den Mitarbeitern, die die Angebote von Sanitas nicht ausreichend schätzen. Viele sind so auf ihre negativen Erfahrungen fokussiert, dass sie die positiven Aspekte ihres Jobs nicht mehr erkennen. Häufig wird der Vorschlag geäußert, die Teamleiter auszutauschen oder sogar die gesamte Abteilung zu verändern. Doch solche Massnahme wären meines Erachtens nicht notwendig, wenn die Mitarbeiter gemeinsam an einem Strang ziehen würden. Dann bräuchten die Teamleiter auch keine Massnahmen aussprechen.
Hier sind einige umformulierte Verbesserungsvorschläge für diese Abteilung:
1. **Transparente Jobbeschreibung**:
Es wäre sinnvoll, den Mitarbeitenden klar zu kommunizieren, wie ihre jeweiligen Aufgaben ablaufen und die Wichtigkeit jedes Einzelnen im Team hervorzuheben. Dabei sollte auch deutlich gemacht werden, dass jeder Mitarbeiter in seiner Rolle ersetzbar ist.
2. **Konsistenz in der Führung**:
Häufig haben sich die Mitarbeiter an die freundliche Art des Teamleiters gewöhnt. Es könnte hilfreich sein, ihnen zu verdeutlichen, dass unterschiedliche Reaktionen Teil eines normalen Arbeitsumfeldes sind und dass Flexibilität im Umgang mit verschiedenen Führungsstilen gefordert ist.
3. **Kundenspezifische Meetings**:
Statt allgemeiner Teammeetings könnte die Durchführung eines umfassenden Meetings für alle Kundenberater sinnvoll sein. Dabei sollten alle Teamleiter und die Abteilungsleitung anwesend sein, um wichtige Themen und Veränderungen gezielt zu besprechen.
4. **Teilnahme an Veranstaltungen**:
Es ist wichtig, die Mitarbeitenden darauf hinzuweisen, dass die Teilnahme an obligatorischen Veranstaltungen und Meetings eine grundlegende Erwartung ist. Mitarbeitende, die regelmäßig an diesen Veranstaltungen nicht teilnehmen, sollten reflektieren, wie dies ihr Engagement für das Unternehmen widerspiegelt.
Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, die Kommunikation und das Engagement innerhalb der Abteilung zu verbessern und ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen. Hilfreich wäre hierzu auch Teambuilding Workshops oder Ausflüge die aufweisen wie wichtig es ist das alle zusammen arbeiten. Dadurch würde es auch weniger Kündigungen geben!
Die aktuelle Atmosphäre in dieser Abteilung gestaltet sich leider als recht herausfordernd. Die langjährigen Mitarbeiter scheinen wenig Begeisterung für ihre Arbeit zu haben, während die neuen Kollegen versuchen, motiviert zu bleiben und sich nicht von der negativen Stimmung beeinflussen zu lassen.
Das Image von Sanitas erscheint uns als Kundenberater gelegentlich als fragwürdig, da wir regelmäßig mit unzufriedenen Kunden in Kontakt stehen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies nicht ausschließlich auf Sanitas zutrifft; ähnliche Situationen gibt es auch bei anderen Krankenkassen.
Das Work-Life-Balance-Verhalten in dieser Abteilung ist sehr ansprechend. Die Arbeitszeiten erstrecken sich von Montag bis Freitag, jeweils von 8:00 bis 17:00 Uhr, obwohl die regulärenArbeitszeiten bis 17:30 Uhr festgelegt sind. Oftmals besteht die Möglichkeit, dass schriftliche administrative Aufgaben und Pendenzen im Zeitraum von 17:00 bis 17:30 Uhr erledigt werden können.
4 Tage Home Office und 1 Tag Office ist daher auch ein super Angebot auch wenn man Mutter ist und Familie hat.
Karriere und Weiterbildung sind bei uns im Unternehmen von Bedeutung. Besonders nach einer Tätigkeit in der Kundenberatung eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, die in anderen Abteilungen von Sanitas nicht in gleichem Maße vorhanden sind. Es wird häufig betont, dass die Mitarbeiter aus der Kundenberatung in den anderen Abteilungen besonders geschätzt werden, da sie über umfassende Kenntnisse und Erfahrungen verfügen.
Im Grunde ist das Gehalt durchaus gerechtfertigt. Dennoch hat man häufig den Eindruck, dass Mitarbeiter, die
bevorzugt werden, obwohl sie weniger leisten als die Neuankömmlinge.
Oft hört man den Spruch: "Arbeite erst einmal ein Jahr hier, dann weißt du, wovon ich spreche."
Stattdessen sollten Mitarbeiter nach ihren Leistungen bewertet und entsprechend entlohnt werden.
Da Sanitas ein so großes Unternehmen ist, finde ich, dass die Maßnahmen zum Umweltschutz nicht ausreichend sind. Es wird enorm viel Papier verbraucht, was sowohl auf die Mitarbeiter zurückzuführen ist. Außerdem erscheint es widersprüchlich, dass Dosen im Gebäude oder in der Firma nicht gestattet sind, während diese gleichzeitig im Automaten verkauft werden. Letztendlich landen die Dosen im regulären Müll, was die Sinnhaftigkeit dieser Regelungen in Frage stellt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen gestaltet sich leider als herausfordernd. Viele der langjährigen Mitarbeiter bringen eine negative Einstellung mit, was dazu führt, dass die neuen Kollegen oft in diese Stimmung hineingezogen werden. Zudem gibt es zahlreiche Gruppierungen, die es erschweren, ein gemeinsames Miteinander zu fördern. In den drei Teams, die jeweils von einem Teamleiter betreut werden und aus 10 bis 17 Mitarbeitern bestehen, gibt es jedoch innerhalb einer Gruppen positive Dynamiken, in denen die Zusammenarbeit relativ gut funktioniert.
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen in dieser Abteilung, ausser die Teamleiter selbst.
Das Verhalten der Vorgesetzten gestaltet sich oft als herausfordernd, da die Teamleiter häufig mit Situationen konfrontiert werden, die in ihrer Essenz trivial sind, aber oft negativ ausgelegt werden. Obwohl sich die Teamleiter um eine positive Arbeitsatmosphäre bemühen, ist es schwierig, effektiv zu diesem zuführen, wenn die Mitarbeiter nicht kooperieren. Wenn alle Mitarbeiter ihre vertraglichen Verpflichtungen, wie etwa die Durchführung von 40-60 Telefonaten pro Tag und die Erledigung ihrer Aufgaben, ernst nehmen würden, wäre es nicht notwendig, dass die Vorgesetzten ständig die Mitarbeiter daran erinnern müssen, sich einzuloggen oder ihre Arbeit zu erledigen. Beschwerden über kurze Pausen für Toilettengänge oder Kaffeepausen scheinen unbegründet, denn in der Realität steht niemandem der Zugang dazu verwehrt. Ich bin der Überzeugung, dass die Stimmung in der Abteilung erheblich besser wäre, wenn alle Mitarbeiter gemäß den vorgesehenen Standards arbeiten würden.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt sehr angenehm. Im Büro hat man die Freiheit, sich einen Arbeitsplatz auszuwählen und kann dabei zwischen höhenverstellbaren Tischen und ergonomischen Stühlen wählen. Jeder Mitarbeiter erhält einen eigenen Laptop, Laptoptasche und Kopfhörer. Zudem stehen kostenlos Kaffee und Wasser im Pausenbereich zur Verfügung. Was nicht selbstverständlich ist.
Die Kommunikation in dieser Abteilung gestaltet sich unterschiedlich, da man oft unsicher ist, ob man ein Thema ansprechen kann oder nicht (an die
Mitarbeiter). Obwohl die Teamleiter häufig betonen, dass wir jederzeit es ansprechen sollen. Kommen Mitarbeiter in dieser Abteilung nicht mit Kritik klar!
Die Teamleiter zeigen in ihrer Herangehensweise manchmal fragwürdige Verhaltensweisen. Die Teamleiter sind sich dessen nicht immer bewusst, dass nicht alle gleich behandelt werden, da sie glauben, die Gleichbehandlung sei gegeben. Dennoch ist erkennbar, dass die Teamleiter gewisse Mitarbeiter bevorzugen und diese häufig begünstigen. Die Mitarbeiter hingegen sind sich dieser Dynamik bewusst und wissen genau, wie sie die Beziehung zum Teamleiter nutzen können, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen.
Die Aufgaben sind grundsätzlich überschaubar. Es gilt, täglich zwischen 40 und 60 Telefonate zu führen und danach/gleichzeitig die Pendenzen wie E-Mails oder Task, die an die Kunden gesendet wurden, zu bearbeiten. Die Tätigkeiten sind zwar abwechslungsreich, beinhalten jedoch häufig auch wiederkehrende Elemente. Meiner Ansicht nach ist man im Bereich Krankenversicherung nie wirklich am Ende des Lernprozesses angekommen. Es gibt viele Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung in verschiedenen Bereichen.
- Home Office
- Moderne Büros
- Fokus auf Kundenzufriedenheit
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Mehr Unterstützung für Mütter
Weiterbildungen werden extrem unterstützt.
Gutes Team, toller Zusammenhalt
Stets respektvoll
Transparente Kommunikation
Sehr abwechslungsreich
HO / Gehalt / Teamkollegen
Vieles
Struktur endlich einmal ändern, Organisation überdenken, Teamleiter hinterfragen oder überdenken, nicht alles an den Mitarbeitern rauslassen. Zeit geben um Kunden vernünftige Antworten geben zu können.
Alle sind gestresst, launisch und unmotiviert. Die Mitarbeitenden werden oft klein gemacht.
Jedem Tag Pendenzen nach dem Feierabend erledigen und früher anfangen steht an der Tagesordnung. Samstageinsätze da zu wenig Personal besteht.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht unterstützt. Arbeitspensum darf man nicht senken.
Unter den Kollegen herrscht ein gutes Klima.
Herrscht ziemlich gut
Sollte man überdenken.
Standort ist gut, jedoch fehlen an Arbeitsplätzen an Technik oder das Telefon funktioniert einfach mal nicht.
Es werden Mitarbeitende oder Meinungen bevorzugt.
Jeden Tag das gleiche, ausser man bekommt ein Mal die Woche einen Dienst über.
Homeoffice Möglichkeiten
Wurde alles bereits erwähnt.
Eine spezielle Telefonleitung für Leistungsanfragen ist dringend erforderlich. Es gibt zu viele Anfragen von Kunden oder Leistungserbringern, die wir als Kundenberater nicht beantworten können, da wir nicht entsprechend geschult sind. Daher müssen wir zunächst bei der zuständigen Abteilung nachfragen und dem Kunden selbst eine Erklärung liefern, was den Zeitaufwand verdoppelt. Andere Krankenkassen haben spezielle Leitungen für verschiedene Abteilungen. Die Führung bei Kube sollte dringend ersetzt werden, da es jeden Monat Kündigungen gibt und neue Mitarbeiter nicht ausreichend geschult werden. Die Nachbearbeitungszeit muss mindestens um 3 Minuten verlängert werden.
Die Mitarbeiter sind unmotiviert, weil ständig hoher Druck herrscht. Es wird viel zu viel erwartet, und man hat oft das Gefühl, wie ein Roboter behandelt zu werden.
Die Mitarbeiter sprechen untereinander überwiegend negativ über Kube Winterthur.
Work-Life-Balance gibt es hier nicht. Man muss früher anfangen, länger arbeiten und auch samstags. Eigene Aufgaben erledigt man nach der Arbeit, da den Mitarbeitern dafür keine Zeit gegeben wird. Die Ausrede ist immer die gleiche: Es gibt zu viele „ wartenden“ . Daher müssen wir das entweder am Abend oder früh morgens erledigen. Montags und freitags darf man keinen einzelnen Tag frei nehmen, aber montags und dienstags ist das möglich. Ergibt das Sinn?
Wenn man das Thema Weiterbildung anspricht, wird gesagt: ‚Ja, aber bitte mach doch eine Weiterbildung, die du abends oder am Samstag absolvieren kannst.
Die Krankenkassenprämie wird bezahlt, und es gibt eine Essensentschädigung von 200. Ein 13. Monatslohn ist nicht vorhanden, da er im regulären Lohn bereits enthalten ist.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist die einzige Motivation in diesem Büro.
Es werden deutlich Mitarbeiter bevorzugt.
Besonders eine Vorgesetzte setzt die Leute unter Druck. Wenn man etwas länger auf der Toilette ist, wird man sofort angeschrieben, wo man so lange war, und soll sich einloggen. Die Teamleiterinnen fordern, dass die Mitarbeiter zusammenhalten sollen, aber wenn viele Wartenden anstehen, helfen sie nicht mit.( nicht mal in den Mails)
Den ganzen Tag über telefonieren, und nach jedem Anruf hat man genau 35 Sekunden Zeit, bevor der nächste Anruf angenommen werden muss. Menschlich?
Die Kommunikation ist sehr schlecht die Teamleiter stimmen sich nicht miteinander ab. Kurz vor dem Wochenende wird der Plan für die nächste Woche geändert, und Dienste werden gestrichen, weil zu viele Anrufe eingehen. Das ergibt keinen Sinn, da man abends länger arbeiten muss, um E-Mails zu bearbeiten, und sogar am Samstag.Teambesprechungen sind nicht relevant und finden höchstens alle vier Wochen statt.
Gleichberechtigung gibt es hier ebenfalls nicht, besonders bei Gehaltserhöhungen und Boni. Es werden Ausreden gebracht, wie dass es von der Leistung abhängt. Wenn man sich dann mit anderen vergleicht, heißt es plötzlich, es liege am Alter. Die Vorgesetzten versuchen sich herauszureden. Beim Schalterdienst gibt es keine Gleichberechtigung. Es wird die Ausrede vorgebracht, dass bestimmte Mitarbeiter am Schalter bleiben, weil sie gut darin sind. Dabei ist es normal, dass jemand mit der Zeit besser wird, wenn er ständig am Schalter arbeitet. Den anderen wird jedoch nicht einmal die Chance gegeben um sich zu beweisen.
Die Aufgaben sind immer dieselben, und jeder Tag verläuft genau gleich.
Grosszügige Homeoffice Regelung. Prämie wird übernommen.
(bringt jedoch nichts wenn man die oben erwähnte Punkte betrachtet)
Alle oben genante Punkte!!
Bitte die Teamleiter genauer unter die Lupe nehmen nicht nur die Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter hat Probleme mit den Vorgesetzten, kann doch nicht sein dass sich ca. 25/30 Mitarbeiter über die Vorgesetzten beschweren und der Arbeitgeber immer noch den Fehler an den Mitarbeitern sucht?
Da der Druck von der Führungskraft sehr hoch ist gibt es sehr viele Krankmeldungen. Die Führungskräfte erwarten sehr viel von den Mitarbeitern bringen jedoch selber das minimum. Die Teamleiter reagieren sehr stark auf den Stress, den Sie dann schlussendlich auf den Mitarbeiter auslassen.
Alle bei Sanitas reden schlecht über das Service Center Winterthur. Die Probleme sind also nicht nur uns bekannt sondern auch in anderen Service Centern :)
Gibt es nicht. Wie bereits erwähnt werden oft schriftliche Dienste gestrichen dies führt zu einem Chaos in den schriftlichen Kanälen. Dies wird dann nach 17:00 erledigt. Wir müssen 3-4 mal in der Woche länger bleiben oder früher kommen. Falls man Pendenzen währenddem Telefon hat, hat man keine Möglichkeit diese sofort zu erledigen. Dies muss nach 17:00 Uhr erledigt werden. (Von Führungskraft selbst so angeordnet)
Für eine Weiterbildung wird zuerst gefragt ob man doch lieber nicht eine Abendschule oder Samstagsschule machen möchte. Mit Krampf wird eine Weiterbildung unter der Woche erlaubt. Montag und Freitag kann man jedoch vergessen.
Krankenkassenprämie wird übernommen. 220 Essensentschädigung.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeiter ist eigentlich sehr gut. Der Zusammenhalt zwischen den Teamleitern ist selbst ein sehr kritisches Thema, da Sie übereinander lästern. (mit den Mitarbeitern) Die Führungskräfte möchten uns mit einem Gerede von Zusammenhalt motivieren, haben diesen jedoch selber nicht. Da oft schriftliche Dienste gestrichen werden, müssen wir Samstagseinsätze machen. Bei den Samstagseinsätzen ist immer nur 1 von 3 Teamleitern anwesend. Diese Teamleiterin macht jedoch in dieser Zeit nichts oder hilft nicht aus (hilft Ihren eigenen Mitarbeitern nicht) Die anderen 2 sind abwesend und müssen nicht anwesend sein an einem Samstag.
Oft wird einem nur was vorgespielt. Einmal sehr lieb und die andere Sekunde bombardieren Sie dich per Chat du sollst dich einloggen. (2 min auf backoffice) Die Vorgesetzten können oft nicht zu einer Meinung stehen und reden immer um den heissen Brei.
Man ist permanent am Telefon von 08:00 bis 17:03. Service Center Winterthur ist das einzige Service Center dass bis 17:03 noch ein Telefon bekommen. Alle anderen Service Centers (Aarau, Lugano und Lausanne) stellt den Anrufbeantworter bereits um 17:00 ein. Nach 10-facher nachfrage bei den Teamleitern kommt immer der gleiche Satz: Wir nehmen dies gerne mit, die IT Abteilung ist bereits dran. PS: Die IT Abteilung ist bereits länger als ein Jahr „dran“ :)
Die Absprache zwischen den Teamleitern ist gleich 0. Der Ferienplan für die nächste Woche wird am Freitag gemacht. Änderungen werden noch den ganzen Tag über gemacht.
Mitarbeiter werden bevorzugt. Bei Bonus, Bei Lohnerhöhungen und bei der Verteilung von dem schriftlichen Diensten.
Immer wieder das gleiche. Du machst jeden Tag das gleiche, das einzige interessante ist die Teamsitzung die nur alle 4 Wochen stattfindet.
Sozialleistungen, Essenentschädigungen und die Krankenkasseprämien werden übernommen.
Man soll endlich mal was ändern im KUBE!
Jeden Monat gibt es Kündigungen, jeden Monat neue Angestellte die nicht mal richtig eingesrbeitet werden, da sie so schnell wie möglich ans Tel gehen müssen. Wieso merkt man das nicht, dass hier was falsch läuft! 100 Vorschläge haben wir gebracht nichts wird geändert!
-Dienste auf alle fair verteilen und nicht ein MA hat 2 Wochen hintereinander Schalterdienst???? Verbesserungsvorschläge:
-Leitungen für Leistungsanfragen und Sozialamt, hier bringen sie die Ausrede es ist nicht möglich, wieso ist es dann in jeder anderen Krankenkasse möglich?
-Verlängerung der Nachbearbeitungszeit nach dem Tel. mindestens auf 2min
Alle diese Vorschläge wurden bereits mehrfach gebracht, jedoch ohne Erfolg!
Alle Mitarbeiter sind genervt von der Leitung und der enormen Arbeitslast! Zusätzlich werden schriftliche Dienst gestrichen auf die sich die Mitarbeiter die ganze Woche freuen, so sinkt die Freude am Job nur mehr.
Ständige Überstunden!!! Es ist ein enormer Druck man muss non stop am Telefon sein und die WC Pause soll ja nicht länger als 5min dauern. Es wird sehr viel erwartet von den Mitarbeitern. Man wird bombardiert mit Nachrichten man soll ans Telefon gehen, man soll nicht solange auf dem Wc sein, wo bist du wieso bist du nicht am Telefon. Die Teamleiterinen verstehen nicht, dass so die Motivation nur noch mehr sinkt. Es werden ständig Ausreden gebracht, dass man kein Backoffice machen kann weil es gerade 30 Wartende in der Leitung hat und man soll es erledigen wenn es ruhiger ist. WANN?????? Es sind schon seit Monaten jeden Tag über 30 Wartende. MEHR MITARBEITER VIELLEICHT??! Den Montag als einzelnen Tag darf man nicht frei nehmen, da es nach dem Wochenende viel Anfragen usw hat. Und jeder Mitarbeiter zählt. Jedoch kann man den Montag und Dienstag frei nehmen?? Wo ist hier die Logik, man fehlt ja dann auch am Montag!
Vorgesetzte fühlen sich direkt angegriffen wenn man was bemängelt! Kommunikation zwischen den Vorgesetzten ist lausig. Es wird viel geläster, dass diese Vorgesetzte das nicht macht und dies und das. Peinlich so verhält man sich nicht als Vorgesetzte.
Ist sehr schwach, es wird alle 2 Tage was geändert. Die Teamleiterinen kommen glaube ich selber nicht mehr draus was Sache ist.
Es gibt Mitarbeiter dir bevorzugt werden! Mehrmals angesprochen jedoch wird immer die gleiche Ausrede gebracht.
Die Arbeit in der Kundenberatung ist sehr streng, ohne Frage. Aber der Zusammenhalt im Team und der ganzen Abteilung ist genial! Konstruktive Verbesserungsvorschläge werden immer geprüft und angenommen.
Ein konstant guter Ruf. Darauf wird auch sehr geachtet! Als Kundenberater trägt man zum Gesamtbild des Unternehmens sehr viel bei.
Super Option mit Home Office. Es werden im Rahmen der Möglichkeiten flexible Schichtarbeitsmodelle ausprobiert. Innovative Vorschläge sind stehts willkommen und man fühlt sich dadurch als Teil der Entscheidung.
Fähigkeiten und Wissen werden gesehen und gefördert. Interne Weiterbildung nach Absprache immer möglich.
Krankenkasse wird übernommen und die Möglichkeit von verschiedensten Angeboten wie zBs Brands for Employees mit Rabatten in diversen Geschäften. Super Lohn!
Es wird sehr darauf geachtet, dass möglichst viel online abgewickelt wird. Einzig die Pappbecher für Kaffee und Wasser sind nicht optimal.
In meinem Arbeitsleben den mit Abstand grössten Zusammenhalt und Teamspirit! Es wird vom Unternehmen proaktiv Teamevents gefördert, was zusätzlich ein tolles Teamklima ergibt.
Werden sehr geschätzt durch ihr hohes Wissen.
Immer ein offenes Ohr, ehrliche Kommunikation und super Vorbilds-Verhalten! Es gibt konstruktive Kritik und Unterstützung wenn etwas nicht klappt, anstatt einfach nur sinnlosen Druck. Harte Arbeit wird sehr geschätzt, aber auch wahrgenommen und entsprechend gelobt und gefördert.
Neu umgebaute Räumlichkeiten mit Flexdesk. Zentral gelegen, aber dennoch nicht zu sehr vom Verkehr belastet. Pausenraum mit Terasse und Mikrowellen/Selecta Automat.
Es wird klar kommuniziert was erwartet wird. Die Kommunikation mit den anderen Abteilungen intern kann stellenweise verbessert werden.
Jeder wird angenommen und respektiert wie er ist.
Eine wahnsinnig abwechslungsreiche Arbeit! Jedes Telefonat ist eine neue Aufgabe und der Kundenkontakt ist sehr nahe und ehrlich.
- Benefits!
- Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten
- Parkplätze
- Mehr Möglichkeiten anbieten mit den anderen SC's / Abteilungen in Kontakt zu kommen und nicht nur telefonisch oder schriftlich oder an den super internen Sanitas Events (Aarau,Winterthur, Lugano etc.) :-)
Man hat einmal von einer 4-Tageswoche gesprochen. Ein Versuch wäre es absolut Wert auch in Bern.
Es hält sich im Rahmen. Einige Tagen mehr und streng, einige Tagen weniger und angenehmer.
Im Moment Personalmangel deswegen führt dies zu viele Überstunden die aber bezogen werden können.
In den Teams herrscht eine ruhige und familiäre Arbeitsatmosphäre auch im Zusammenhang mit TL -> Mitarbeiter
Versuchen so gut wie es geht zu Unterstützen und sind für die MA's präsent.
Die Kommunikation in der Kundenberatung Bern ist transparent und ehrlich. Leider kommt es immer wieder zu Missverständnisse mit internen Abteilungen / SC's.
So verdient kununu Geld.