1.653 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.043 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 368 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität
3. Vorstellungsgespräch vor Ort Fachkompetenzen von Arbeitgeber darlegen
die Projekte
Administrativer Aufwand
Klare Absprachen, keine dauernden Änderungen
Zeit frei einteilbar. Teilzeit möglich. Arbeitsort flexibel. Gute Leute. Sinnvolles Thema
In der Chefetage schlanker werden und Entscheidungen treffen
Ich bin sehr flexibel und kann meine Arbeitszeit frei einteilen
Bei Weiterbildungen wird man unterstützt
Hilfsbereite Mitarbeiter
Ich habe mit verschiedenen Abteilungen und Themen zu tun
Offene Atmosphäre
Gute Kollegialität, man hilft einander
Gegenseitige Rücksichtnahme
Abwechslungsreich
Projekte
dauernde Änderungen
fähige Chefs
Kollegen
in 4 Jahren 5 neue Chefs
durch VG
sehr gute Arbeitsbedingungen, sehr respektvoller Umgang, interessante Projekte, flache Hierarchien. Zahlreiche interne Weiterbildungsangebote. GA bei fast allen Jobs inklusive. Nachhaltiges Handeln des Managements.
Image, Gleichberechtigung, Arbeitsinhalt
o
In meinem Kontext eine sehr positive Grundhaltung. Aber Druck, eine gewisse Unzufriedenheit und etwas Ungeduld waren doch da.
Die SBB wird immer noch sehr geschätzt. Früher noch mehr. Dort zu arbeiten, kommt gut an. Und wir freuen uns, bei der SBB zu arbeiten.
Im Grossen ganzen. Es gab aber auch eine Periode (1/2 Jahr) wo der Arbeitslast eigentlich zu gross war.
Es wird viel gemacht. Es gibt Karriereplane, vor allem für Talente, und Weiterbildungspläne. Wenn man sich aber nicht aktiv damit auseinandersetzt, kann es auch "versanden".
Fast wie die drei Musketiere. Sowohl im Team als auch in der Abteilung
habe bis zur Pensionierung nie bemerkt, dass mein Alter ein Problem wäre. Bei Umstrukturierung wurden ältere Kollegen weder speziell geschont noch extra wegrationalisiert. Ab 58 gibt es sogar einen besonderen Schutzstatus.
In der Informatik ist so oder so alles lockerer, moderner usw.
Wird aktiv angegangen. Kenne Spät- und Wiedereinsteiger. In der Informatik haben viele Frauen auch Führungspositionen. Ich, als Mann, habe nie bemerkt, dass Frauen benachteiligt wurden.
Image, kontinuität,
Fphrungsschwach, keine messbsren Ziele, Reorg um der Reorg willen
Klare Ziele definieren. Unfähige Kader loswerden, die sind schliesslich nach OR angestellt und verdien(t)en daher gut.
Ganz ok. Viele Ellenbogenkämpfe um Kleinigkeiten ohne das grosse Ganze zu sehen.
Völlig ok.
Gehalt ist ok. Sozialleistungen hängen der Privatwirtschaft hinterher
Werden vergoldet auch bei schwacher Leistung
Wenig klare Führung und messbare Ziele fehlen.
Verdichtung 2:1, schlechtes Raumklima, " Kantine" ist ok aber teuer.
Führungsschwäche durchgehend
Alte Chefs behalten den Job oder weeden in andere Abteilungen versetzt bei Überflüssigkeit. Kein Businessfokus
Srhr Abwechslungsreich
Sehr hohe Voraussetzungen
Bisschen mehr Flexibilität wäre manchmal gut
Fair, offen, vorausschauend
So verdient kununu Geld.