23 Mitarbeiter:innen, die bei SBB CFF FFS eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
13 Auszubildende empfehlen SBB CFF FFS als Ausbildungsbetrieb weiter, während 7 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
achtet sehr auf die auszubildenden
eigentlich nichts
ich fände eine änderung an der Uniform noch praktisch. etwas bequemere Hosen und lockere Oberteile.. vielleicht auch kurze Hosen/Rock oder Kleid
fair aber hart (unregelmässig)
gibt personen die einen nicht ernst nehmen.
Ausreichend frei, interessante und vielfältige touren und Arbeitstagen, man hat vorgesetzte welche auf einem hören und helfen.
Sicherheit am abend fehlt, kundenbegleiter werden erwartet das sie den Kunden immer recht geben, aggressivere Kunden werden vernachlässigt.
Darauf schauen das wir die Qualität unsere firma nicht verlieren und weiterhin beliebt bleiben. Die ausbildung in sich find ich gut.
Wie schon gesagt ist die Arbeitsatmosphäre richtig gut man kann mit fast jeden offen reden.
Die ausbildung ist relativ spezifisch also kann es schwierig werden es auserhalb der bahn zu nützen. Innerhalb der SBB kann man aber sich gut weiterbilden.
Die Arbeitszeiten sind Flexibel man kann aber wunsch eingeben wenn man lieber früh oder spät arbeitet.
Kann man nicht reklamieren als Lehrling bekommt man immer ausreichend frei und na klar 6wochen ferien ! Feiertage werden ausbezahlt und sonntagsarbeit.
Meine Ausbildung ist vielfältig und interessant. Leider hat es noch lücken und sachen welche zeit brauchten um besser zu werden da die Branche Berufsschulen gewechselt hat.
Es macht mir spass der Kundenkontakt ist immer lustig.
Die aufgaben sind alle interessant und sorgen dafür das man sich nicht langweilt. Man ist ständig etwas neues am lernen.
Wie gesagt ist man ständig neues am lernen und da man viel unterwegs ist macht man immer was neues. Unsere Kunden sind natürlich auch ganz vielfältig.
Man fühlt sich willkommen und respektiert egal wer man ist.
Jeden Tag ist anderst, da ich Zugbegleiterin war, habe ich die ganze schweiz erkundet.
Arbeitsklima.
Mehr auf die Arbeitsrechte schauen.
Das mann mit Respekt behandelt wird
.
nicht‘s
Das man sehr viele Möglichkeiten hat wenn man krank ist und die arbeitszeiten sehr flexibel sind
Das sie mich zu viel unter druck setzten
Netter und lustvoller/motivierter
Sehr gut da mein Team sehr gut ist
Sie haben ganz gute weiterbildungen
Im Durchschnitt sehr gut
Könnte besser sein
Sie sind nett jedoch einbisschen lustlos
Mein Team ist sehr nett und spassig
Auto versicherungen angucken und mithelfen
kann ich nicht wirklich sagen
Sie gehen ganz respektvoll mit mir um jedoch manchmal wenn sie wütend sind nicht
Beste
Man kann es immer Gut zusammen haben.
Sehr gutes Team.
Sehr spannend, wie auch Herausfordernd.
Abwechslung Praxis und Schule
Wir dürfen immer mehr selbst ausüben, je länger man dabei ist.
Alle sind respektvoll
Die vielen möglichkeiten die man hat
Keine
Fokus auf Qualität
Passt zum Rest
Kein Kommentar. Die Ausbildung ist absolut nicht zu empfehlen!
Ist ok
Top bezahlt
Absolut ungenügend
Aufgrund der Ausbildner kein positiver Spassfaktor
Kein Kommentar
Immer das selbe
Respekt gegenüber den Auszubildenden ist ein Fremdwort. Innerhalb der Mitarbeiter auch oftmals ungenügend.
Der Lohn ist nicht schlecht.
-Nicht offene Kommunikation und Personal so unfreundlich.
Bitte offener werden allg. und die Veranwortlichen auswechseln, dies würde ich als oberste Priorität sehen.
Viele im Pausen raum beschweren sich über die SBB 24/7 und meine Chefin reklamiert die ganze Zeit über ihre Überstunden und das sie bald kündigt.
Arrgogant die meisten und sehr schüchtern
Die Loks sind die einzigen sachen die einem Spass machen.
Bei Fragen wird genervt geantwortet im Führerstand.
Wir bedauern sehr, dass Sie sich während Ihrer Ausbildung zur Lokführerin, zum Lokführer, nicht gut betreut und respektiert fühlten. Um die genauen Hintergründe besser verstehen und uns verbessern zu können, bitten wir Sie uns zu kontaktieren, damit wir den Kontakt zur zuständigen Person für die Zweitausbildung herstellen können.
Der SBB ist es ein Anliegen, unsere Lokführeranwärter*innen persönlich zu begleiten um sie optimal auf ihre neue Aufgabe vorzubereiten. Aktuell hat jede/r Lokführeranwärter*in einen Ausbildungsbegleiter (ABL) als Ansprechperson. Wir erhalten viele Rückmeldungen, dass gerade der Kontakt zu den ABL sehr geschätzt wird, da diese auch selbst als Lokführende tätig sind und so praxisnah unterstützen können. Der gegenseitige Respekt im Umgang mit Mitarbeitenden, Bewerbenden sowie zu unseren Kundinnen und Kunden hat die SBB in ihrem Code of Conduct festgehalten. Uns ist es ein Anliegen, dass dies jedoch nicht nur auf dem Papier besteht, sondern auch im täglichen Kontakt gelebt wird. Gerne möchten wir daher Ihrem Hinweis nachgehen und bitten Sie um Kontaktaufnahme: sandra.marti@sbb.ch
Besten Dank und mit freundlichen Grüsse
Corinne Kuhn
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