20 Mitarbeiter:innen, die bei SBB CFF FFS ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen SBB CFF FFS als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nettes Team abgesehen von den Berufsbildnern
Kontrolle, Kritik, Lästern, Mobbing und Bossing. Kein Raum für persönliches. Es dürfen keine Fehler passieren.
spannendes "Endprodukt" & sympathisches Unternehmen
nichts
Hochschulpraktika attraktiver entlöhnen
top
top
gut
Gehalt ist für Praktikum i. O., reich wird man jedoch definitiv nicht
gut, an manchen Stellen noch verbesserungsfähig (z.B. Nutzung Büroflächen, Beleuchtung, Heizung, etc.)
gut
top
gut
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grundsätzlich gut, aber nicht immer leicht in so einem grossen Unternehmen
top
im Praktikum nicht so abwechslungsreich (kann variieren)
Die Aussicht am Arbeitsplatz, die Lage vom Bahnhof
Keine direkte Kommunikation. Keine Bereitschaft andere Meinungen und Sichtweisen zu akzeptieren. Kaum Flexibilität. Starres Festhalten an Strukturen und gemachten Plänen, egal was dazwischen passiert.
Zuhören, offen sein für andere Perspektiven und Meinungen, direkte Kommunikation statt hinten herum, Mobbing und Bossing unterlassen, sich selbst weniger wichtig nehmen
Lob ist Mangelware, dafür wird sehr gerne sehr viel kritisiert. Dabei vor allem persönlich.
Für mich passt das Image innen zum Image aussen (nicht gut). Langjährige Mitarbeiter stehen aber 100% zu der Firma egal was sie macht und wie es läuft. Unterstützt man dies nicht, ist man schon auf der Abschussliste.
Man kann eigentlich beginnen, wann man will. Jedoch muss alles dokumentiert und gerechtfertigt werden, warum man wann wie arbeitet oder frei braucht. Spontanität ist nicht vorhanden.
Ich wurde nur kontrolliert, kritisiert und vieles wurde versprochen und nicht gehalten.
Minimaler Lohn für den die maximalste Leistung verlangt wird.
Immer Licht egal wie hell oder dunkel es draussen ist.
In erster Linie schaut jeder nur für sich und käme es drauf an, würde jeder als erstes sich retten. So zumindest mein Eindruck. Privates darf nur in der Pause besprochen werden. Auf keinen Fall am Arbeitsplatz.
Konstruktive Konfliktgespräche können nicht geführt werden. Es werden keine Lösungen gesucht, die für alle Seiten stimmen. Es hatte schon viele Dinge in den Gesprächen und auch im Verhalten, die schon in die Kategorie Mobbing/Bossing fallen. Man konnte es nie recht machen. Hierarchiedenken hat man zunehmend gespürt.
Viel zu laut stellenweise, da Grossraumbüro. Klima viel zu kalt. Ich hatte oft Halsweh und ohne Jacke oder Pulli geht es selbst im Sommer nicht. Homeoffice wird gewissen Praktikanten kategorisch verwehrt. Es ist immer Licht an, auch bei Sonne.
Infos standen jederzeit rechtzeitig zur Verfügung. Generell wird jedoch zu viel kommuniziert und vor allem per Mail.
Das Team selbst wirkt als wäre jeder gleich wichtig. Ausgenommen Praktikanten. Dort wird es gesagt, aber die Praxis zeigt etwas anderes.
Die Aufgaben für den Bereich waren interessant. Die persönlichen Vorbereitungsaufträge waren fragwürdig (dafür hätte es einen Stern gegeben).
Sozialleistung sind ganz ok
Als Praktikant kann man sich nirgendwo melden, wenn man so ausgebeutet und diskriminiert wird. Da bekommt die Chefin alles mit vor allem im HR. Das man ausgelacht und so klein gemacht wird, finde ich einfach unmenschlich. Und das da andere Leute einfach wegschauen können ohne etwas zu unternehmen.
Bitte diese Chefin im HR entlassen. So jemand darf auf gar keinen Fall weitere Praktikanten ausbilden.
Ich wurde jeden Tag angeschrien und vor dem ganzen Team blossgestellt. Einige Arbeitskollegen fanden das lustig und mich ausgelacht.
Schein als Sein
Einmal musste ich bis um 9 Uhr arbeiten und konnte das nicht so als Zeit erfassen, da ich sonst von meiner Chefin angeschrien wurde.
Junge Leute werden absolut nicht unterstützt in Ihrer Karriere weiterzukommen.
Als Praktikant kriegt man einen absolut mickrigen Lohn!!! Damit lässt sich der emotionale Schaden nicht ausgleichen.
Sehr sehr sehr schlecht. Also so jemand sollte auf gar keinen Fall Praktikanten ausbilden.
Ist die absolute Hölle gewesen mit meiner Chefin.
Natürlich nicht vorhanden... Ihre Laune hat meine Chefin gleich auf mich übertragen, wenn es ihr schlecht geht oder sie keinen Bock auf mich hat, hat sie mich angeschrien.
Nicht vorhanden
Vielen Dank für dein offenes Feedback. Wir bedauern deine negativen Erfahrungen bei uns sehr. Der gegenseitige Respekt und Fairness im Umgang mit Mitarbeitenden hat für uns oberste Priorität. Es ist uns daher ein Anliegen, dass dies nicht nur auf dem Papier besteht, sondern auch so gelebt wird. Wir möchten daher deinen Hinweisen nachgehen und bitten dich um deine Kontaktaufnahme. Du erreichst Stephanie Escher, Leiterin HR Sourcing, Recruiting & Talents unter der Telefonnummer 078 841 22 00.
Herzliche Grüsse
Corinne
Laptop und Handy erhält man, Arbeitsplatz war in Bern sehr modern.
Für Praktikanten vielleicht auch mehr Abwechslung bieten, mit irgendwelchen Stages etc.
GA 1. Klasse auch für Praktikanten zugänglich machen.
Hatte mit dem Team sehr glück, war eine sehr angenehme Atmosphäre, in Bern wie auch in Olten. Gleitzeiten waren sehr fair.
In Augen vieler Leute schuld für vieles.
Damals schon war es möglich als normaler AN Homeoffice zu machen, als Praktikant je nach dem auch, falls man einen Arzttermin hatte, aber das war nur in meinem Team so.
Denke dass SBB jemanden fördert, bin aber nach meinen Praktikum nicht geblieben daher kann ich nicht viel sagen.
Als WMS Praktiant einen ziemlichen guten Lohn. Zusätzlich dazu gab es das GA.
Das Team war sehr fair und man verstand sich recht gut.
Was ich mitbekam, in Ordnung aber Reorg. waren nicht unüblich.
Ich hatte sehr nette Vorgesetzte, die waren voll fair und erlaubten uns auch den Arbeitswegs (da er mehr als 1h war) als Arbeitszeit zu verrechnen, dies ist sicher nicht als Lerhling oder Praktikant normal. Sonst darf man bei der SBB den Arbeitswegs ab +1h teilweise dazu rechnen, wenn man Mails etc. bearbeiten kann.
Homeoffice etc. möglich, Laptop und Handy erhält man. Gleitzeiten waren wirklich sehr grosszügig gesetzt.
Problem, dass man als Praktiant/ Lehrling über Login angestellt ist und daher die Kommunikation in eine Dreiecksbeziehung mündet.
Kann ich nicht viel dazu sagen, denke mal das SBB fair ist.
Aufgaben im Op. Einkauf in Ordnung, wie durften schon viel machen, aber perfekt war es sicher auch nicht. Konnte auch schnell mal einseitig werden.
Die Kultur, die Förderung und der Zusammenhalt
Die Umstrukturierungen, from top to bottom Kommunikation, unübersichtliche Zuständigkeiten
Die Namen der Mitarbeitenden auswendig lernen und mich mehr mit den digitalen Mitteln auseinander setzen.
Sich auf die Interessen den Mitarbeiter fokussieren.
Nichts merkwürdiges, wo man sich gross beschweren musste.
In einige Bereiche sollte man mit den Datenbank besser umgehen können.
Er hält den Zeitplan sehr gut ein obwohl es manchmal stressig ist
Stressvermeiden fällt manchmal schwer verspätungen
Gänstigeree abos also jahresgas viel zu teuer als die eigentlichen kosten
Betreuung der Lehrlinge und Praktikanten.
Sie hat oft von zu Hause gearbeitet.
Öfters am Arbeitsplatz arbeiten damit die Lernenden und Praktikanten bei Fragen auf sie zugehen kann.
Dass es für den MA viele Benefits gibt, man viel an Erfahrung sammelt, guter Umgang herrscht, man ein GA erhält.
Dass es manchmal wenig Aufträge gibt.
Besseren Einarbeitungsprozess für neue MA erstellen, am besten soll eine Person die ersten zwei Wochen immer betreuen.
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