323 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
193 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 73 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Entlöhnung
Zuviele Bonus getriebene Manager
sehr vieles!
Wenig grossflächige Marketing- und Kommunikationsmassnahmen. Wenn es meine Firma wäre dann hätte ich und viele andere Mitarbeitende viele Ideen was wir machen könnten.
Mit den Personen die mit mir zusammenarbeiten und Teamsübergreifend ist die Atmosphäre sehr gut. Z.B. wenn man Unterstützung braucht findet man immer Kolleginnen oder Kollegen die einem helfen.
In der Zentralschweiz bekannt in Randregionen weniger. Mit Marketing und einmal etwas mehr Risiko könnte man viel machen.
Wenn du in einem Kadervertrag angestellt bist, schreibst du die Stunden nicht auf. In meiner Erfahrung profitiert vielmals die Firma.
Wenn du gut arbeitest und dich selber gut vermarktest gibt es tolle Möglichkeiten!
Der Zusammenhalt in den Teams in denen ich bisher gearbeitet habe war TOP!
Könnte man mehr machen - viele Leute mit grosser Erfahrung und Wissen sind im Unternehmen - Kompetenz und Firmentreue werden zwar wertgeschätzt aber vielfach sind es auch die direkten Vorgesetzten die da nicht genug machen.
Bis anhin hatte ich zwei Vorgesetzte. Für beide würde ich 100% wieder arbeiten. Man hört so einiges über das Führungsverhalten im globalen Management - da ich persönlich keine Touchpoints habe schwierig einzuschätzen wie hoch der Wahrheitsgehalt ist.
Keine 5 Sterne: Intern gibt es viele Massenkommunikationen die aufgrund der schieren Masse ihre Wirkung abschwächen. Vielfach werden die eigenen Themen am wichtigsten genommen...
Bei Lohn-Wenig Transparenz - vielfach schwierig einzuschätzen. Pensionskasse TOP
Frauen Hype: Über 90% der Leute die an den Liften schaffen sind männlich - die Quote wird in allen anderen Bereichen gefördert. Die guten Cheffen setzten durch das die beste Person kommt und nicht nur das gewünschte Geschlecht.
Meine waren es definitiv - viele verschiedene Themen mit unterschiedlichen Leuten.
Elekro auto wahn, leider hatt nicht jeder die möglichkeit ein e-auto zu laden und dann soll mam di diferenz selbst bezahlen
Mehr auf Arbeitsnehmer achten
Schindler bietet einem ziemlich viele Benefits und ist auch in sozialen Belangen ein guter Arbeitgeber.
Das ich entlassen wurde ;-)
Es gibt zu viele politische Machtspiele und Vetternwirtschaft. Des öfteren wird man zum Spielball zwischen verschiedenen Parteien und bekommt nichts mehr geschafft.
Es gibt nur wenige Möglichkeiten Kritik in die oberen Management Ebenen zu tragen. Es gibt zwar Townhalls in denen man Fragen stellen kann, aber wer Live vor Ort ist traut sich in der Regel nicht, und unbequeme Fragen die online gestellt werden, werden ausgefiltert und daher nie beantwortet.
Die meisten Vorgesetzten loben gutes arbeiten, aber durch diverse Entlassungswellen herrscht eine gewisse Angst ob und wann es einen als nächstes erwischen kann, weshalb die Arbeitsmoral nicht mehr sonderlich gross ist, und die meisten nur noch Dienst nach Vorschrift machen.
Schindler hat nach wie vor ein gutes ansehen in der Branche und es gibt auch Bereiche in denen wir nach wie vor führend sind.
Generell hat man flexible Arbeitszeiten, und kann früher oder später anfangen, in den meisten Abteilungen ist es kein Problem wenn die Mitarbeiter versetzt starten. Hybrides Arbeiten gibt es allerdings nur mit Genehmigung an maximal einem Tag in der Woche, und auch nur für maximal ein Drittel der Abteilung.
Es gibt neben diversen internen Trainings auch noch eine externe Schulungsplattform auf der man viele online Trainings machen kann. Und wer nicht wegrationalisiert wird, der kann auch Karriere machen :-) Allerdings wird ab einem gewissen Level in erster Linie nach Nasen-Faktor entschieden.
Schindler bietet einem eine Menge Benefits, und eine seriöse Pensionskasse. Das Gehalt kam bis auf einen Fall in über 15 Jahren immer pünktlich, allerdings gab über über viele Jahre keinen Inflationsausgleich trotz steigender Konzerngewinne.
Wo immer möglich und sinnvoll wird Photovoltaik nachgerüstet, und der Fuhrpark auf Elektroautos umgestellt. Der Campus dürfte ruhig etwas wilder gehalten werden, aber es gibt immerhin Grünflächen
Galgenhumor hilft und man hat immer wieder etwas neues über das man sich gemeinsam aufregen kann. Trotz politischer Hürden versucht man sich so gut es geht gegenseitig zu helfen
Ältere Mitarbeiter werden gerne in den Frühruhestand geschickt, was einen enormen Wissensverlust bedeutet, und auch gerne werden ihre Erfahrungen ignoriert wenn Projekte gestartet sind die es schonmal gegeben hat und gefloppt sind.
Es gibt solche und solche. Viele kümmern sich gut um ihre Untergebenen, aber gerade von den höheren Rängen werden öfters mal unsinnige Entscheide von oben herab durchgeboxt, die sich später als kontraproduktiv entpuppt haben. Offiziell wird gerne behauptet das die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbessert wird, aber in Wirklichkeit wurden immer mehr politische Hürden aufgezogen, weil einige ihre Ressourcen auch dann nicht teilen wollen wenn es im Sinne des Gesamtkonzerns wäre.
Der treffende Begriff ist Kindergarten.
Es wird mit Gleichbehandlung mit den Mitarbeitern in Feld und Fertigung argumentiert wenn Home-Office gestrichen wird (später hat man dann korrigiert und angefangen zu argumentieren das es dem Teamzusammenhalt förderlich ist), aber dann bekommen Mitarbeiter in manchen Bereichen des Campus Ebikon gratis Kaffee, während andere dafür bezahlen sollen.
Insgesamt wird gerne Trends (Grossraumbüros, IT-Outsourcing...) hinterhergehinkt und erst dann eingeführt wenn sie in den meisten Unternehmen bereits als Gescheitert gelten und wieder abgeschafft werden.
Positive Ergebnisse werden gerne an Townhalls besprochen, negative Punkte aber gerne so unauffällig wie möglich am Rande erwähnt, oder direkt verschwiegen.
Die oberste Führungsetage besteht zwar grösstenteils aus alten Männern, aber es gibt diverse Frauen in hohen Führungspositionen.
Es gibt interessante Aufgaben, allerdings hat man manchmal nur wenig Zeit sich in Ruhe einzuarbeiten da aufgrund von "Effizienssteigerungen" immer mehr Aufgaben an immer weniger Mitarbeiter verteilt werden.
Du-Kultur / Hands-on-Mentalität
Das ist top. Wir werden auch regelmässig ausgezeichnet.
Home-Office ist möglich, Meetings werden eher weniger an Randzeiten gesetzt.
Mit dem richtigen Mindset kann man echt viel erreichen.
Sensationelle Sozialleistungen und der Lohn ist fair.
Elektroautos sind verfürgbar, sofern man möchte.
Falls man möchte, kann man es hier wirklich lustig haben.
Ältere Kollegen werden geschätzt und respektvoll behandelt.
Sind sehr bemüht und halten einem den Rücken frei.
Büros sind hell und angenehm.
Mehrheitlich gut, unkompliziert auch über Teams.
Wird viel investiert und ist spürbar.
Sehr abwechslungsreich. Wenn man möchte, kann man auch coole Projekte anreisen.
Grosser Druck auf Servicemitarbeiter
Im Team sehr gut
Im Servicegeschäft durch ständige Verfügbarkeit nicht gut vereinbar
Im technischen Bereich nicht viel Möglichkeiten wenn Mann ortsgebunden ist
Sozialleistungen gut, Gehalt mässig
Direkter Vorgesetzter ist exzellent
Ortsabjängig
1. Lustig man hat immer was zu lachen
2. ob wohl viel zu tun ist hat man kein Druck
3. Geschäftswagen
4. arbeitskollegen die man auch privat trifft
5. ….
Nur das die arbeitszeit je nach den fas für eine funktion man hat von zu hause starten sollte es gibt fälle da hab ich 1h.30 arbeitweg und naja es zählt nicht immer
Arbeitszeit ab begin von fahrt zu hause das ist das einzige was mich manchmal stört
Ich habe es gemolden und es wird bereits nach vorschlägen gesucht
Einfach top ohne Komplikationen je nach art reicht ein WhatsApp und alles ist geregelt
Einfach top wennes nicht passt darf man ein gespräch verlangen und dan wird auch wirklich geschaut
Wir fahren elektro fahrzeuge
Jeder hilft ob Chef oder Monteur
Je Älter desti lüstiger und entspannter
Ob CEO oder Chef der abteilung wir haben di zeit schnell ein kaffee zu trinken und über privates zu reden
Wir haben alles was wir brauchen.
Hab hat jemand eine bessere ide wird es angeschaut und getestet kommt es gut wird das bestellt wo der monteur auch braucht
Man hat 1 ansprechparten es muss nicht von 200 personen bestätigt werden
Jeder Tag ist ist spannent, lustig und kreativ
Er zeigt soziales Interesse an allen Mitarbeitern
Ich hatte keine besonderes Probleme
Ich habe keine besonderes Tipp
- DU-Kultur
- Karrieremöglichkeiten
- Kommunikation intern
- Events (Weihnachtsessen, 150-Jahre Jubiläum, Teamausflüge)
- Networking
- Firmenwagen, Diensthandy
- Teamwork
- Früchtekorb
- kein Home Office mehr
- keine Klimaanlage (im Sommer ist es im Büro sehr heiss)
- Flexibler Umgang mit Home Office
Da wir kein Home Office mehr haben, nimmt der lange Arbeitsweg viel Zeit in Anspruch.
Elektromobilität, Diversity etc.
Es gibt diverse interne Schulungen und Möglichkeiten um sich weiterzuentwickeln.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ausgezeichnet und trägt zu einer positiven Arbeitsumgebung bei.
Das Know-How von älteren Kollegen wird äusserst geschätzt. Die langjährigen Erfahrungen sind eine Berreicherung für das Team.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist fair und unterstützend. Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden.
Die Aufgaben sind anspruchsvoll und abwechslungsreich. Der Tagesablauf ist jeden Tag anders. Das macht den Job interessant und lehrreich.
Elektrisch Höhenverstellbare Bürotische.
Zuverlässiger Geldeingang.
Diverse Benefits für Mitarbeiter bei externen Anbietern.
Geschäftstrends werden mit etwa 5 Jahren Verspätung eingeführt, nachdem alle anderen schon erkannt haben das sie nichts taugen.
Viele Firmen kehren wieder von Grossraum Büros ab, während Schindler anfängt Grossraumbüros zu erstellen.
Viele Firmen bauen sich ihren IT-Support wieder In-House auf während Schindler seinen IT-Support outsourced.
1) Flexibler Umgang mit Home Office, ein Tag pro Woche ohne administrative Hürden, zwei Tage auf Antrag über den kleinen Dienstweg.
2) Gratis Kaffee in allen Gebäuden zur Gleichstellung aller Mitarbeiter.
3) Anonymer, aber öffentlicher Kummerkasten, damit die Mitarbeiter sehen was andere stört und ob/wie das Management auf die Meldungen eingeht. Vor einigen Jahren gab es im Intranet mal "Ask the CEO", allerdings hat es nicht lange gedauert bis es dem CEO zu unbequem wurde und das ganze wieder eingestellt wurde.
Es werden stetig Stellen abgebaut und die Arbeit wird auf die verbliebenen verteilt.
Ein klassisches HR mit Ansprechpartnern gibt es auch nicht mehr sondern ein unpersönliches Ticket System in dem einfach alles geschlossen wird was etwaige Missstände angeht.
Innerhalb von zwei Tagen wurde Home Office verboten, diese Kindergarten Verhalten sagt schon alles.
Statt 8 Stunden von daheim aus zu arbeiten wenn die Kinder aus dem Haus sind kann man nun erstmal in die morgendliche Rush Hour da es der Schule egal ist ob man eigentlich auch früher anfangen könnte zu schaffen, ebenso muss man spätestens Punkt 5 alles stehen und liegen lassen um durch den Verkehr rechtzeitig an der Betreuung zu sein.
Einer der wenigen Punkte die wirklich positiv sind. Der Campus Ebikon wurde überall wo es sinnvoll ist mit Photovoltaik Anlagen bestückt und der Umstieg auf die Elektro-Flotte schreitet auch weiter voran.
Mit Home Office könnte man noch den CO2 Ausstoss verbessern da die Mitarbeiter nicht mit dem Auto pendeln müssen ;-)
Externe Weiterbildungen gibt es nur noch in Ausnahmefällen, man soll sich möglichst einzig mit dem online Schulungskatalog eines externen Anbieters weiterbilden.
Meist gut, interne politische Machtkämpfe erschweren allerdings die Abteilungsübergreifene Zusammenarbeit. Und die Zusammenarbeit im Team hat auch mit Home Office hervorragend funktioniert.
Werden als erstes über die Planke geschickt wenn es um den Stellenabbau geht, egal wie wichtig sie noch für die Abteilung wären.
Es gibt vor allem auf den unteren Ebenen gute Vorgesetzte die versuchen es den Mitarbeitern zu ermöglichen ihren Job auszuüben. In den oberen Ebenen sind entweder unfähige Leute die wegbefördert wurden, oder externe die keine Ahnung von der Unternehmenskultur haben. Diese Leute sind dann meist Micro Manager die ihren Untergebenen nicht zutrauen ihren Job zu machen.
Es wird von Gleichbehandlung aller Mitarbeiter geredet und das unter anderem deshalb kein Home Office mehr geht, damit die Fabrik- und Feld-Mitarbeiter nicht benachteiligt werden. Wenn man zu den glücklichen 20% einer Abteilung gehört (was bei einem 4 Mann Team nicht viele sind) darf man unter bestimmten Umständen einen Tag in der Woche (nicht immer am selben Tag) von einem alternativen Arbeitsplatz schaffen. Diese Entscheidung fördert tatsächlich den Zusammenhalt im Team, weil man sich nun in den noch länger gezogenen Kaffeepausen zusammen über die Entscheidung aufregt, und das sogar Abteilungsübergreifend.
Im Management und im Schulungs Gebäude gratis Kaffee während man ihn überall sonst bezahlen muss.
Computer und Dienst-handys mit immer mehr Spionage-Software ausgestattet die einen nicht nur davor schützen im Internet auf eine falsche Seite zu gelangen, sondern einem das Arbeiten erschweren da viele für die Entwicklung relevante Informationen vom Proxy geblockt werden oder sie so viele Ressourcen verbrauchen das die Geräte unbrauchbar werden.
BYOD wird als Schimpfwort angesehen.
Das Top-Management informiert nur darüber wie gut die Ergebnisse sind und wie schlecht es uns doch angesichts der Marktlage geht und wir daher weiterhin den Gürtel enger schnallen müssen.
Es wird zwar immer gesagt das man sagen kann wenn einen etwas stört, aber zum einen trauen sich das nicht viele, und zum anderen werden kritische Fragen in öffentlichen Diskussionen gerne übersprungen.
Das Gehalt ist nicht überragend aber OK, und es kommt in der Regel pünktlich.
Nach knapp zehn Jahren Nullrunde gab es in den letzten Jahren sogar mal sowas ähnliches wie einen Inflationsausgleich für Kader Angestellte.
Gibt es manchmal auch
So verdient kununu Geld.