285 Bewertungen von Bewerbern
285 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bereichsleiter st margrethen gähnt ständig im kennlerngespräch, ist überhaupt nicht interessiert und daher ziemlich respektlos.
Die personalleiterin spricht von familiären verhältnissen, duzt direkt, kommt dann aber mit extrem oberflächlichen fragen. Unprofessionellste vorgehensweise. Man wird nach dem perfekten job gefragt, den man sich vorstellen kann. Naja, die stelle auf die ich mich beworben habe, oder? Man beantwortet die frage und nach über einer woche kommt dann die antwort, dass die vorstellungen nicht zu stelle passen mehr fake geht nicht
Komplette zeitverschwendung
- keine Vorstellung der Unternehmung, direkt mit Fragen zur Person gestartet
- klare Linie im Interview wurde vermisst
- Informationen zum Jobinhalt wurden keine gemacht
- Prozessdauer sehr lange. man wartet eine Woche auf einen Termin, welcher dann in 2-4 Wochen stattfindet / generell Kommunikation sehr schwerfällig und kompliziert
- Keine Wertschätzung der Person gegenüber
- Verhalten Linienmanager & HR sehr unprofessionell. HR & Linie sprechen sich nicht ab und geben gegensätzliche Informationen weiter
- Die Personalpolitik wird dem Image von Stadler Rail nicht gerecht. Teilw. sehr fragwürdige Informationen und Kommunikation
Positiv:
nur zwei Interview's notwendig
- Familienfreundlicher zu sein. Ich habe in der Bewerbung angegeben, dass ich drei Kinder habe. In beiden Gesprächen wurde nach den Alter der Kinder von HR und vom Bereichsleiter gefragt. Beide wollten mir in Ernst unterstellen, dass wegen kleinen Kindern viel zu ausgelastet bin. Schon ein peinliches Weltbild.
-In einer Ausschreibung waren gleich drei ziemlich unterschiedliche Stellen beschrieben, ich fand es verwirrend. Mir fehlte der Satz, dass es tatsächlich drei Stellen zu besetzen sind. Erst im ersten Interview habe ich es verstanden.
- Die Führung in der Montagehalle und die Erklärung des Produktes/Arbeitfeldes waren sehr aufschlussreich.
Viele persönliche Fragen zur Familie und ethischen Herkunft
Leider erhielt ich während des Bewerbungsprozesses kein konstruktives Feedback. Nach drei Wochen bekam ich eine Absage mit der Begründung, dass andere Bewerber mehr Wissen oder Erfahrung vorweisen konnten. Nur einen Tag später wurde dieselbe Stelle über einen Personalvermittler erneut ausgeschrieben. Auf meine Nachfrage, woran meine Bewerbung gescheitert ist, erhielt ich keine Antwort. Zwei Monate später war die Stellenausschreibung immer noch online, was für mich unverständlich ist. Ich frage mich, warum ein Kandidat mit einem passenden Lebenslauf nicht einmal zu einem Online-Bewerbungsgespräch eingeladen wird. Insgesamt wirkt es so, als ob Stadler hier nur pro forma Ausschreibungen durchführt und die Zeit der Bewerber verschwendet.
Die fehlende Rezeption bzw. Warteraum für die Bewerber
Man hat den Eindruck, dass der Bewerbungsprozess nicht sehr gründlich ist und dass Stadler den persönlichen Fit zur Unternehmung nicht so ernst nimmt. Es wurden viel weniger detaillierte Fragen gestellt als bei anderen Orten. Man hat das Gefühl, Stadler lernt einen gar nicht so richtig kennen (in der ersten Runde, danach würde nur noch eine einzige weitere Runde folgen).
Wenige Fragen zur Person/Motivation. Nach gefühlt 10 Minuten wird das Gespräch auf die Stelle gelenkt.
Bei der Firma sollte man mehr auf die Qualität der Arbeit achten und weniger die Menschen wegen deren Herkunft diskriminieren.
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