28 von 610 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 88%
Score-Details
28 Mitarbeiter:innen, die bei Stadler Rail eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
22 Auszubildende empfehlen Stadler Rail als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Schlecht
1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stadler Bussnang AG in Bussnang gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles.
Arbeitsatmosphäre
Ein paar waren richtig abnormal leise. Dadurch wollte man den heuchlerischen Schein erregen voll beschäftigt zu sein. Richtig traurig.
Karrierechancen
Alle Lernenden durften bleiben, sogar die, welche die Abschlussprüfungen nicht bestanden hatten, ausser ein bestimmter Anteil. Vollkommen unrechtmässig, obwohl man noch gesagt hatte, jeder Lernende dürfte bleiben. Es reiche das Budget nicht, wurde gelogen. Angeblich traf das nur auf einen bestimmten Teil zu.
Arbeitszeiten
Waren normal. Nichts besonderes.
Ausbildungsvergütung
Man hat das menschlich gesehene Minimum erhalten. Es gab keine Extras, was man bei einer solchen grossen Firma eigentlich gewünscht hätte.
Die Ausbilder
Ein paar waren ekelhaft hässliche Charaktere, aber zugunsten von den anderen werden hier 2 Sterne gegeben.
Spaßfaktor
Nicht viel. Keine Zeit den Lernenden etwas beizubringen. Es geht nur um Arbeit. Man ist eine billige Arbeitskraft.
Aufgaben/Tätigkeiten
Waren oft nur die gleichen. Es hätte mehr spass gemacht, wenn die Mitarbeiter menschlicher wären.
Respekt
Respekt war da, aber nicht bei jedem. Manchen passte man einfach nicht, dass spürte man dann auch.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Stadler Winterthur AG in Winterthur absolviert.
Ausbildung als Konstrukteur bei Stadler Winterthur
3,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei Stadler Winterthur AG in Winterthur absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima ist super, es macht Freude mit den anderen Mitarbeitern zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch wenn meine Ausbildung im zweiten teil sehr an Fahrt aufgenommen hat, war es dennoch ein nicht sehr lehrreicher erster Teil. Als Lehrling benötigt man die volle Ausbildung um Erfahrungen zu sammeln und sich Wissen anzueignen welches man dann für die Abschlussprüfungen benötigt. Obwohl Mein Ausbilder stehts versucht hat mir eine Lehrreiche Aufgabe zu geben, war ich meist an Änderungen und Schriftsteller Arbeiten als an wirklich Konstruktiven Aufträgen.
Verbesserungsvorschläge
Die Aufteilung der Ausbildung auf zwei verschiedene Abteilungen finde ich zwar sehr gut, jedoch finde ich es sehr schade das die Lehrlinge der Konstruktion so separiert werden. Teamarbeiten oder Gemeinsam zu lernen würde bestimmt den Teamgeist für zukünftige Karrieremöglichkeiten fördern. Außerdem Könnte man sicher vom anderen Lernen und die Arbeiten beider Lehrlinge würde sich stark verbessern.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel solange man auf seine Stunden kommt. Die Blockzeit ist geregelt von 8:00 - 15:00, jedoch kann in Absprache mit dem Ausbilder auch innerhalb der Blockzeit Frei genommen werden. Stadler Winterthur hat für Brückentage und Betriebsferien ein System bei dem jeder Mitarbeiter pro Tag 12min sogenannte "Vorholzeit" aufbaut mit welcher diese Tage kompensiert werden können. Bezahlte Pausen gibt es jedoch leider nicht. eine 15min Pause um 9:00Uhr wird einem am Tag abgezogen.
Ausbildungsvergütung
Im vergleich mit anderen Firmen wird einem als Auszubildender kein Weihnachts- oder sonstige Boni ausgezahlt. Der Salär ist jedoch im Lehrvertrag mit dem Ausbildungszentrum Winterthur geregelt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind super, sie sind stehts hilfsbereit und gut gelaunt. Man kann sich gut mit seinen Ausbildnern anfreunden.
Spaßfaktor
Im 2ten Teil der Ausbildung habe ich etwas mehr Verantwortung bekommen wodurch auch meine Aufträge etwas spannender wurden, und der kontakt mit der Werkstatt etwas intensiviert wurde.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufträge im ersten teil der Ausbildung waren etwas einseitig. sehr viele Änderungen und wenig Möglichkeiten seiner Kreativität oder seinem Inovationsgeist etwas lauf zu lassen. dies hat sich jedoch im 2ten teil der Ausbildung stark verbessert, wo ich nun direkt mit der Werkstatt kommuniziere und auch Neukonstruktionen erstellen kann.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei Stadler Bussnang AG in Bussnang abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Fachleute die von Eisenbahntechnik etwas wissen. Kantienen Rabatt für Lehrlinge.
Verbesserungsvorschläge
Einen Standort in der Nähe von Zürich.
Arbeitsatmosphäre
Dadurch dass in meinem Beruf pro Jahr 4 Lehrlinge hat, kann man sich untereinander austauschen.
Karrierechancen
Die Übernahme von Lehrlingen wird angestrebt.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind angemessen.
Ausbildungsvergütung
Die Löhne sind angemessen
Die Ausbilder
Bei schulischen Themen wurde weitergeholfen.
Spaßfaktor
Die Ausbildung ist vielfältig
Aufgaben/Tätigkeiten
Neben der Arbeit hatte ich genug Zeit zum Lernen. Wenn ich Hilfe brauchte wurde diese von den Ausbilder geholfen
Variation
1.-2. Lehrjahr: Das Werkstattpraktikum bringt eine gewisse Variation, aber in manchen Abteilungen konnte ich fast nichts machen.
3.-4. Lehrjahr Die Variation war bis zur IPA schlecht, da ich meistens Zeichnungen oder Änderungen machen musste. Nach der IPA bekam ich abwechselnder Aufgaben.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei Stadler Bussnang AG in Bussnang abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch eher schwächeren Auszubildenden wird mit Freude geholfen um sie zu einem guten Resultat zu bringen. Es sind viele gute Ideen im Raum, welche für die Berufsbildung bei Stadlerrail einen weiteren Qualitätssprung bedeuten. Des Weiteren ist es auch eine gute Sache, dass die Auszubildenden nahezu direkt am Endprodukt mitarbeiten dürfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einen sehr einschränkenden Punkt sehe ich in der quasi inexistenten Lehrlingswerkstatt. Zwar ist es wie im Oberen Punkt genannt ein grosser Vorteil das die Auszubildenden am Produkt der Firma mitarbeiten, nur sehe ich den Vorteil einer Lehrlingswerkstatt darin das Fehler welche dort passieren und auch dürfen nicht die gleichen Konsequenzen für das Endprodukt haben.
Verbesserungsvorschläge
Die Unterstützung der schwächeren sollte sich nicht auf die Förderung der stärkeren auswirken. Ansonsten besteht die Gefahr das man den Stärkeren die Motivation nimmt.
Arbeitsatmosphäre
Leider wurde mehr auf die schwächeren geachtet, leistet man ein wenig mehr als verlangt wird dies irgendwann als selbstverständlich hingenommen. Dies bedeutete auch das die schwächeren selbstverständlich während der Arbeitszeit lernen durften wobei bei den stärkeren davon ausgegangen wurde, dass man dies selbstverständlich nebenbei erledigen kann. Es ist eine gute Sache wenn die Firma auch die schwachen stützt, allerdings dürften diejenigen welche mehr als das Minimum leisten gerne ein wenig besser gefördert werden. Anreizsysteme funktionieren schliesslich auf beide Seiten.
Karrierechancen
Auf Anfrage durfte ich den grossen Willen, dass sich die Mitarbeiter weiterbilden, kennen lernen.
Arbeitszeiten
Auch hier wäre es schön, wenn für alle die gleichen Regeln gelten würden.
Ausbildungsvergütung
Bei den Löhnen sowie den Vergütungen kannman sich nicht beschweren.
Die Ausbilder
technisch versierte und interessierte Ausbilder
Spaßfaktor
Die lehrzeit ist enorm kurzweilig aber auch gut fordernd
Aufgaben/Tätigkeiten
Von Absprachen mit Kunden über das entwicklen von Bauteilen und -gruppen bis zur Recherche bei Lieferanten und das lösen derer Fragen war alles dabei.
Variation
Ich durfte immer einmal wieder spezielle und Interessante Arbeiten erledigen und habe so einen tiefen Einblick in die Materie erlangen.
Respekt
Zwischendurch war mir in meinem speziellen Fall die Bevormundung seitens Ausblidner ein wenig zu gross, so habe ich leider in Spannende Betriebsabläufe leider keinen Einblick erhalten.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stadler Bussnang AG in Bussnang abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir erhalten viele Benefits, vielen Dank dafür! Wir dürfen in vielen verschiedenen Bereichen einen Einblick gewinnen während der Lehrzeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal hat man das Gefühl, dass die Berufsverantwortlichen und die Praxisbildner nicht auf dem aktuellsten Stand sind und zu wenig miteinander kommunizieren. Das führt manchmal zu Missverständissen, wer für was Zustängig ist.
Verbesserungsvorschläge
Für alle Lernenden die gleichen Möglichkeiten während der Arbeitszeit zu lernen. Für Arbeiten, die zwingend während der Arbeitszeit geschrieben werden feste Blockzeiten reservieren.
Arbeitsatmosphäre
Wir haben zu Beginn der Lehre eine gemeinsame Wanderung und am Ende noch ein gemeinsames Rafting. Es wäre toll, wenn wir dazwischen auch noch etwa mit den Lernenden aus Altenrhein unternehmen würden. Evtl. Betriebsbesichtigung in Altenrhein, Bussnand oder Winterthur
Karrierechancen
Viele der Lernenden werden übernommen. Strengt man sich während der Lehre an, hat man gute Chancen auf eine gute Stelle.
Arbeitszeiten
Durch die Gleitzeiten können wir unsere Arbeitszeit ziemlich frei gestalten, je nach Abteilung und Ausbildner hat man aber schon auch fixe Präsenzzeiten.
Die Ausbilder
Viele geben sich Mühe, da wir aber so nebenher laufen ist der Aufwand für sie gross und die Zeit eher knapp.
Spaßfaktor
Durch den halbjährlichen Abteilungswechsel sehen wir viel und lernen vielen Leute kennen. Auch vom Montage- und EVM Praktikum können wir profitieren.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wir konnten viel selbständig arbeiten, leider haben wir nicht sehr viel Zeit zum lernen während der Arbeit (so wie andere Lernende). Es war toll, dass wir uns zwei Sprachaufenthalte bezahlt wurden.
Variation
Viele Abteilungen, bei denen wir mit vielen verschiedenen Mitarbeitern zusammen arbeiten durften.
Meine Ausbildung war abwechslungsreich, aber auch stressig.
3,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadler Bussnang AG in Bussnang abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Vielseitige Ausbildung - Ostwind (50% vom Arbeitsgeber übernommen) - Schulbücher (50% vom Arbeitsgeber übernommen) - Weiterbildungsmöglichkeiten - Sprachaufenthalt (100% vom Arbeitsgeber übernommen)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ausbilder
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbilder sollten besser geschult werden, speziell im Hinblick auf ihre Sozialkompetenzen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind ständig unter Stress, manchmal verstehen sie nicht, dass wir auch hier sind, um etwas zu lernen und wir keine Festangestellten sind.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Stadler Rail durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. 52 der Bewertenden würden Stadler Rail als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 28 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Stadler Rail als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.