13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die endgültige Entscheidung über einen Kandidaten sollte beim HR liegen und nicht bei den Teamleitern. Aus folgenden Gründen:
- HR hat einen breiteren Überblick (Nicht nur für das jeweilige Team, sondern für das gesamte Unternehmen.)
- Objektivität (Teamleiter neigen Kandidaten zu bevorzugen, die in ihrer bestehende Gruppe passen, auch wenn diese nicht die besten Qualifikationen haben.)
- Strategische Ausrichtung (Teamleiter haben einen eingeschränkten Blick auf die gesamt Ausrichtung des Unternehmens)
Es ist zu spät, um etwas anders oder besser zu machen. Wie soll ein Arbeitgeber, der meine gesetzlich und verfassungsmässig garantierten Rechte seit über 20 Jahren einfach übergeht, obwohl er behauptet "sozial" und "gerecht" zu sein, mir denn die verlorenen Lebensjahre, meine Familie, und mein Eigentum zurückgeben? Da er sich zudem zum Mittäter von all meinen Hater gemacht hat, kann ich nur hoffen, dass alle, die sich mir gegenüber rücksichtslos und verletzend verhalten haben, irgendwann an die Wand fahren.
Bewerber zuerst mal einladen und ein erstes Gespräch durchführen.
- Bewerbungsgespräche dauern einfach viel zu lange. 1.5 h Erstgespräch und 2.5 h Zweitgespräch sind ein riesen Zeitaufwand, für den man sich von der Arbeit frei nehmen muss. Nicht jeder hat diese Möglichkeit
- Wenn von Anfang an klar ist, dass ein Bewerber noch zu unerfahren für die Firma ist, sollte dies direkt nach dem ersten Gespräch kommuniziert werden, und nicht erst nach dem zweiten.
- der "Test" während dem Interview war sehr unangenehm und hat viel Stress erzeugt. In 30 Minuten ist es absolut unmöglich, etwas über einen solch komplexen Fall herauszufinden, insbesondere wenn die zur Verfügung gestellten Hilfsmittel nicht funktionieren.
- Wenn man eine Rückmeldung bis Ende Woche verspricht, sollte dies auch eingehalten werden. Von Seiten des Bewerbers wird dies ja auch erwartet
- Die Stelle neu auszuschreiben, einen Tag bevor man dem Kandidaten absagt, ist absolut unprofessionell und sollte nicht gemacht werden.
-es werden Bewerbungsgespräche durchgeführt obwohl der Linienvorgesetzte noch in der Probezeit ist
-anstatt Personalverantwortliche kommt Vorgesetzterr vom Vorgesetzten ans Gespräch
-anstatt normale Personalmitarbeiterin kommt Personalleiterinn ans Gespräch
-am 2. Gespräch wurde regelrecht auf mich eingelöchert und irrelevante unnötige Fragen gestellt
-generell eine sehr negative Stimmung am Gespräch
-das komplette Gegenteil einer wertschätzenden Behandlung
-nie mehr IDW
Keine. Alles war top.
Dossier lesen
dem Kandidaten zuhören wenn er sich vorstellt
nicht parallel zum Gespräch arbeiten
nicht kommentarlos für Telefonate verschwinden
Business geht heute anders! Für moderne Unternehmen und attraktive Arbeitgeber sind Bewerber ebenso Kunden und Gäste wie andere Besucher auch. Und Sie sollten diese ebenso – mit Gastfreundschaft, Respekt, Wohlwollen und dem Bemühen, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, behandeln.
Es ist nichts Neues, dass die Stadtpolizei seit Jahren ein personelles Problem hat. HR sollte seinen Horizont erweitern und im Sinne einer gewissen Nachhaltigkeit auch Ü50 Bewerbungen berücksichtigen.
Wertschätzung gegenüber Bewerbern! Zeitnah und professionell informieren. Bewerbungsprozess beschleunigen, zwei Monate sind def. viel zu lange für die "erste" Selektion.
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