Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ferien, Homeoffice
- Vorgesetzenverhalten (wenn es dir nicht passt kannst du ja gehen)
- für den Mitarbeiter ist nichts billig genug, für das Kader nichts teuer genug
- Arbeitgeber werden wie Kinder behandelt und abgestraft
- die Bürokratie ist dermassen gross, dass Projekte entweder im Sand verlaufen oder so umgesetzt werden, dass sie nichts bringen.
- den Arbeitnehmern wird jeder Mist als "Goodie" verkauft
- Leitlinien werden zwar publiziert aber nicht gelebt
- Missstände werden nicht angegangen sondern einfach vertuscht
- der Arbeitsplatz ist stark gesundheitsgefährdend (Kälte & Zugluft)
- keine Kantine
- schlechter Kaffee der auch noch viel kostet
Im Kader aufräumen und dort Menschen hinsetzen die nicht nur den eigenen Vorteil sehen und verfolgen. Die Leitsätze, die man sich gross auf die Fahne schreibt, wie Mitarbeitergesundheit, auch zu leben und nicht mit Füssen zu treten, wenn es der politischen Aussenwirkung dient.
Arbeitnehmer werden wie Kindergärtler behandelt
Aussen hui, innen pfui
Schwierig angesichts des Drucks
nötige Weiterbildungen werden nur sehr spärlich finanziert, es wird erwartet, dass der Arbeitnehmer einen sehr grossen Anteil an Freizeit investiert und auch die Kosten zu einem grossen Teil selber übernimmt. Dafür wird dem Kader alles grosszügig gesponsert sogar artfremde Weiterbildungen.
unterdurchschnittliche Bezahlung, teure PK mit wenig Leistung
nur wenn es der politischen Karriere dient
das einzige Highlight, nette Menschen die alle im selben sinkenden Boot sitzen
keine Unterstützung, nur Fokus auf die eigene Karriere
Unterirdisch. Grossraumbüro mit abartiger Zugluft, lärmig und ungemütlich. Alle Arbeitnehmer frieren und niemand unternimmt etwas. Im Gegenteil man senkt die Temperatur im Winter auf 18 Grad um Energie zu sparen. Dafür kühlt man im Sommer dann bei Aussentemperaturen von über 30 Grad auf 21 Grad runter.
..findet nicht statt. Arbeitnehmer werden nicht oder viel zu spät informiert
leider nein, Frauen werden oft belächelt und nicht ernst genommen
ab und zu schon
Auch bei Mitarbeiter die nachweislich wiederholt gegen Regel verstoßen haben - wie nichts unternommen
Kein unqualifiziertes Personal einstellen - keine Vetternwirtschaft mehr; Mitarbeiter die sich überdurchschnittlich engagieren - auch überdurchschnittlich entschädigen und fördern; flachere und transparentere Hierarchien; Mitspracherecht etc.
Sehr schlecht
Nicht möglich und auch nicht erwünscht; man hört ständig „wir sind ein Team“ - am Ende des Tages ist man selbst die einzige die arbeitet und die Einstellung wird auch noch belächelt; die meist gehörten Ausreden waren „ nicht meine Aufgabe“, „frag jemand anderen“, „muss mit der Leitung besprechen (Leitung die niemals da ist).
Es wird zugelassen dass ältere Kollegen - die seit mehr als 25 Jahre dort arbeiten - von sehr jungen Kollegen gemobbt werden. Und zwar dauerhaft
Mobbing - bereits mehrmals gemeldet - es wird nichts getan; man bekommt höchstens zu hören „wenn‘s Ihnen nicht gefällt - dann können sie gehen“
Wiederholter Vertragsbruch - Rechtsschutz für Arbeitsrecht ist sehr zu empfehlen
Die Liste ist sehr lang
In einer sozial gerichtete Einrichtung ist das meistbenutzte Wort „Umsatz“ - was nicht sein kann.
Dentalassistentinen die Arbeitsanweisungen von Zahnärzte verweigern, mit dem Kommentar „Ich bin nicht deine Angestellte - ich bin die Angestellte der Stadt - du hast mir nichts zu sagen“
Kinder von Verwaltungsmitarbeiter werden dort „geparkt“ - ohne jegliche Qualifikation oder Eignung. Sie werden bezahlt aus dem Umsatz, die die anderen Mitarbeiter erwirtschaften - was den Druck enorm wachsen lässt
Mitarbeiter die mehrere Jahre Berufserfahrung haben - jedoch qualitativ nicht gut ausgebildet sind. Die aber auch nicht die Notwendigkeit dazu einsehen
Trotz Kommunikationaining - nicht existent
Sehr niedrig - Weiterbildungen müssen buchstäblich durchgekämpft werden - Absprachen werden nicht eingehalten (Gehalt, Weiterbildungen, etc.)
Interessante Aufgaben - die jedoch durch nicht eingehaltene Vereinbarungen zu nichte gemacht worden
Nichts
Alles
Mehr lohn, mehr wertschätzung, weiterbildungsmöglichkeiten.
Gewisse Dinge benötigen zu viel Zeit
Ist sehr interessiert am Wohl der Mitarbeitenden
Sehr viele Spannende Projekte für die nächsten Jahre
Sozialer Arbeitnehmer.
Faire Lohnverteilung.
Momentan Nichts.
Schlechte Kommunikation, langsame Vorgänge. Zu viele Personen wollen mitreden, haben aber keine Ahnung vom Geschäft. Falsche Personalentscheide wurden getroffen.
Weniger top down Führung. Mitarbeitende ins Boot holen. Nicht nur davon reden, dass die Mitarbeitenden geschätzt werden sollten, sondern es dann auch tun. So ist die Führung nicht glaubhaft. Leitungsappart wird aufgeblasen, aber keine Verbesserungen für die Mitarbeitenden. Mehr auf die Mitarbeitenden an der Basis hören.
Spannende und vielseitige Tätigkeiten, sinnvolle Arbeit, 13. Monatslohn
nur wenige bis gar keine Benefits für Mitarbeitende
Wertschätzung der Mitarbeitenden mehr leben
für mich stimmiges Gehalt
man unterstützt sich gegenseitig
spannende Projekte
Lohn
Förderung
Führung
Mein sechsmonatiges Vollzeit-Praktikum bei Stadtwerk Winterthur war sehr lehr- , aufschluss- und abwechslungsreich. Der Aufgabenbereich der Kommunikationsabteilung von Stadtwerk Winterthur ist gross sowie vielfältig und bot mir einen breitgefächerten Einblick in die Kommunikationsbranche. Meine Teamkolleginnen und Teamkollegen brachten mir die verschiedenen Aufgabenbereiche, Anforderungen sowie Spezifika der Kommunikationsbranche nahe. Dank des konstruktiven Austausches mit Teamkolleginnen und Teamkollegen sowie den abwechslungsreichen Aufgaben, die mir anvertraut wurden, konnte ich mir nicht nur ein Bild von der Kommunikationsbranche machen, sondern mir auch ein reichhaltiges, multifunktionales Know-how aneignen und mich merklich weiterentwickeln. Auf meine Zeit bei Stadtwerk Winterthur blicke ich mit Dankbarkeit zurück.
Ich wurde im Laufe meines gesamten Praktikums vom Kommunikationsteam umfassend ausgebildet sowie unterstützt. Jede Woche wurde mit mir über meine Aufgaben und deren Erledigung, Lernmomente sowie Herausforderungen gesprochen. Dank der regelmässigen konstruktiven Kritik konnte ich viel lernen. Den regen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen im Rahmen der wöchentlichen Teamsitzungen sowie monatlichen Team-Mittagessen empfand ich als sehr aufschlussreich und dem Teamgeist förderlich.
Meine Aufgaben reichten von der Unterstützung bei administrativen Aufgaben bis hin zur Mithilfe bei Vorbereitungsarbeiten für den Web-Relaunch von Stadtwerk Winterthur. So durfte ich eine neue Blog-Interviewreihe aktiv mitgestalten und einige Blogbeiträge verfassen. Meine eigenen Ideen und Vorschläge waren willkommen und wurden geschätzt.
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