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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 130 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Kantine
Rabatte
Parkplatz
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
BetriebsarztMein sechsmonatiges Vollzeit-Praktikum bei Stadtwerk Winterthur war sehr lehr- , aufschluss- und abwechslungsreich. Der Aufgabenbereich der Kommunikationsabteilung von Stadtwerk Winterthur ist gross sowie vielfältig und bot mir einen breitgefächerten Einblick in die Kommunikationsbranche. Meine Teamkolleginnen und Teamkollegen brachten mir die verschiedenen Aufgabenbereiche, Anforderungen sowie Spezifika der Kommunikationsbranche nahe. Dank des konstruktiven Austausches mit Teamkolleginnen und Teamkollegen sowie den abwechslungsreichen Aufgaben, die mir anvertraut wurden, konnte ich mir nicht nur ein Bild von der Kommunikationsbranche machen, sondern mir auch ein reichhaltiges, ...
Sehr bereites Produkteportfolio die sich stetig weiterentwicklen. Die Mitarbeiter können etwas bewegen.
Spannende und vielseitige Tätigkeiten, sinnvolle Arbeit, 13. Monatslohn
Die Vielfältigkeit und übergreifende Zusammenarbeit
Sozialer Arbeitnehmer.
- Vorgesetzenverhalten (wenn es dir nicht passt kannst du ja gehen)
- für den Mitarbeiter ist nichts billig genug, für das Kader nichts teuer genug
- Arbeitgeber werden wie Kinder behandelt und abgestraft
- die Bürokratie ist dermassen gross, dass Projekte entweder im Sand verlaufen oder so umgesetzt werden, dass sie nichts bringen.
- den Arbeitnehmern wird jeder Mist als "Goodie" verkauft
- Leitlinien werden zwar publiziert aber nicht gelebt
- Missstände werden nicht angegangen sondern einfach vertuscht
- der ...
Kommunikation der GL, Kompetenzen und die Zielsetzung der GL (es gibt nicht wirklich eine Strategie ausser einfach die Grundversorgung sicherzustellen)
Das Sprichwort mit dem Fisch und dem Kopf wäre hier sicherlich passend.
Träge in Entscheidungsfindung. Wenig Mut für Neues.
Gewisse Dinge benötigen zu viel Zeit
Weniger top down Führung. Mitarbeitende ins Boot holen. Nicht nur davon reden, dass die Mitarbeitenden geschätzt werden sollten, sondern es dann auch tun. So ist die Führung nicht glaubhaft. Leitungsappart wird aufgeblasen, aber keine Verbesserungen für die Mitarbeitenden. Mehr auf die Mitarbeitenden an der Basis hören.
Kein unqualifiziertes Personal einstellen - keine Vetternwirtschaft mehr; Mitarbeiter die sich überdurchschnittlich engagieren - auch überdurchschnittlich entschädigen und fördern; flachere und transparentere Hierarchien; Mitspracherecht etc.
- Offener mit Home Office umgehen
- auf 40h-Woche wechseln
- Viele kommen mit dem ÖV zur Arbeit, dort evtl. Vergünstigung/Beitrag
Mehr klotzen und weniger kleckern. Konzentration auf weniger Angebote/Produkte. Einfach und günstig sein.
Mehr lohn, mehr wertschätzung, weiterbildungsmöglichkeiten.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Winterthur ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Ein Unternehmen das von jung bis junggeblieben für alle Herausforderungen anbietet.
Für Personen kurz vor der Pension ein Traum; hier gilt Alter vor Kompetenz.
ganz ok wenn man Wissenstransfer will... Lohntechnisch setzt man aber lieber auf die neue Generation.. Schade.. Viele Frühpensionisten die es einfach satt hatten... Ich verstehe es.. Wertschätzung= 0
Wie bereits beim Zusammenhalt erwähnt, jeder versucht jedem zu helfen.
Ältere Kollegen greifen auf viel Erfahrung zurück, jüngere sind dynamischer, das ergibt eine gute Mischung.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist nicht anders als mit jungen. Beide Generation haben gegenüber dem anderen gewisse Vorurteile aber wo schon nicht?
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Winterthur ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Potential zu Verbesserung! Ist der Grösse des Unternehmens geschuldet! Zuviele Schnittstellen die zu berücksichtigen sind
Trotz Kommunikationaining - nicht existent
Die Kommunikation scheitert in allen wichtigen Belangen, für triviale Dinge ist sie gut
..findet nicht statt. Arbeitnehmer werden nicht oder viel zu spät informiert
Sehr wenig wird hier kommunizert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
nötige Weiterbildungen werden nur sehr spärlich finanziert, es wird erwartet, dass der Arbeitnehmer einen sehr grossen Anteil an Freizeit investiert und auch die Kosten zu einem grossen Teil selber übernimmt. Dafür wird dem Kader alles grosszügig gesponsert sogar artfremde Weiterbildungen.
Wer will und sich engagiert, kann Fortbildungen besuchen. Die Stadt unterstützt gerne. Natürlich muss dies vorher abgeklärt und genehmigt werden.
Es gibt ein internes Weiterbildungsprogramm.
Es zählen nur "Ausbildungs-Titel". Dies bestimmt den Lohn. Leistung und Know-how sind allem Anschein nicht (mehr) gefragt.
Viel Luft nach oben gibt es nicht, hier muss sich was ändern um für zukünftige Talente attraktiv zu sein
Grosse Unterstützung in der Karriereplanung und viele Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
