8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erörterung der Gründe, welche zur Absage geführt haben. Die Standardabsage passt nicht, wenn ein Kandidat alle Anforderungen erfüllt ;-)
Bewerbung wurde ignoriert. Keine Antwort.
Tja.... wie wäre es mit einem Prozess? Sowas schlechtes sieht man selten.
-eine Reaktion an den Bewerber wäre schick positiv wie negativ, sonst kann man sich das sparen
-wenn man schon Recruiter vorschaltet sollte man auch diese Informieren, auch dies ist nicht erfolgt
-Ok zwei mal Beworben....keine Reaktion ist schon ungewöhnlich
-Hätte ich die Stelle gematched...100%.....ok dann nicht und in Zukunft....sucht euch andere Mitarbeiter
Nicht immer auf die Lohnskala achten, Erfahrung und Ausbildung sind wichtiger als zahlen!
Das Gespräch verlief sehr angenehm und wertschätzend. Man hat sich sofort wohl gefühlt und somit verflog die Nervosität sehr schnell. Gute und detaillierte Informationen zur ausgeschriebenen Stelle auch weshalb diese frei ist.
Die Ausschreibung der Stelle lässt eine gewisse Professionalität vermuten. Auch elektronische Bewerbung ist zeitgemäss. Aber damit hat es sich dann bereits...
- Auch wenn die Bewerbung elektronisch ist, dürfte man nebst der automatischen eMail (Bewerbung erhalten, Prüfung wird einige Zeit in Anspruch nehmen...) ein weiter Entscheid erwarten, auch wenn dieser negativ ist.
- Der Abdruck von Kontaktdaten (Weitere Auskünfte erhalten Sie von...) sind nur dann sinnvoll, wenn die entsprechende Person nicht in den Ferien weilt.
- Bei Nachfrage sollte sich im Minimum eine Person dafür zuständig fühlen und kompetent Auskunft geben können.
Alles in allem sehr endtäuschend. Es mangelt an der Professionalität, die bei der Ausschreibung ja auch gesucht wurde…
Sehr professionelles und schnelles Verfahren, nachdem die Einladung zum ersten Gespräch ausgesprochen war; Entscheid aufgrund beruflichem und persönlichem Hintergrund; viel Transparenz
Ich und andere bewerben sich seit mehr als 20 Jahren bei der Stadt Zürich für Stellen. Nicht einer von uns hätte jemals auch nur die Chance für ein Vorstellungsgespräch gehabt. Praktisch alle Stellen sind längst intern wieder vergeben, wenn man sie gemäss Gesetzesvorschrift noch öffentlich ausschreiben muss. Wer sich unter solchen Bedingungen bewirbt, hat nicht alle Tassen im Schrank. Es gibt keine andere Unternehmung, in welcher externe Bewerber derart an der Nase herumgeführt werden, weil sie nicht die geringste Chance auf eine Anstellung haben. Es ist sozusagen eine geschlossene Gesellschaft, mit eigenen, internen Gesetzen. Aussenstehende haben keinen Zutritt. Die Stellen sind längst intern vergeben, wenn sie extern noch über absolut unrealistische Kriterien ausgeschrieben werden, damit ja niemand mehr sich effektiv darauf bewirbt. Stossend ist z.B. auch, dass man bereits die Lehre auf einer Verwaltung gemacht haben muss, damit man sich überhaupt auf eine z.B. kaufmännische Anstellung bewerben kann. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um einfachste administrative Aufgaben und Abläufe, welche sogar ohne kaufmännisches Wissen durch irgend einen Mitarbeiter kann wahrgenommen werden. Lächerlich wird es dann, wenn für eine kaufmännische Anstellung Kriterien wie Hochschulstudium genannt werden, oder Ausbildungen in einem gänzlich anderen Bereich. Daran ersieht man, dass es nurnoch darum geht, Bewerber abzuhalten von einer Bewerbung, weil intern die Stellen bereits längst vergeben sind. Es muss ein unglaubliches Beziehungsgeflecht von Verwaltungsbeamten mit Vitamin B sein, welche sich hier die Privilegien von Stellen selbst zuweisen und den Auftrag gegenüber der Öffentlichkeit auch in Bezug auf die gerechte Vergabe von Anstellungen nicht wahrnehmen. Es existieren hundertausende von Arbeitslosen in der Schweiz, welche auch einmal in den Genuss einer langfristigen Anstellung kommen möchten. Es ist nichts anderes als fair, dass man diesen auch einmal eine Chance gibt. Ansonsten bleiben die Verwaltungsstellen einfach nur eine elitäre, staatliche Einrichtung ohne Verantwortung gegenüber einem Auftrag, welcher eben auch existiert, nämlich dem Anbieten von Anstellungen für den Bürger.
Es kommt gar nicht zu einem Vorstellungsgespräch, geschweige denn zu einer Anstellung, weil alle offenen Stellen intern wieder besetzt werden, lange bevor sie öffentlich ausgeschrieben werden müssen.