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Jetzt Profil vervollständigen61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Ferienmöglichkeiten. Auszeit
Beim Gehalt ist wenig Entwicklung möglich
Bei Unzufriedenheiten schneller reagieren
Menschlich, entspannt, humorvoll und offen. Mit viel Vertrauen in Kolleg:innen und vorgesetzten
Je nach Angebot und Standort unterschiedlich
Grundsätzlich gut. Mehr ginge immer, aber die Struktur der Auftraggeber lässt nicht viel zu.
Ein bisschen geht immer. Aus Leitung beschränkt.
Zu wenig für die vielen notwendigen Qualifikationen
Ansatzweise gut. Energieeinsparung und Umgang mit Abfall hat ein
Konzept.
Geprägt von Hilfsbereitschaft. Wurde stetig verbessert.
Vorbildlich. Ausgleichend und respektvoll. Tolles Miteinander. Auch teilweise privat
Kompetent und menschlich. Wohlwollend, fördernd und fordernd. Toll!
Recht gut. Kantine fehlt und Mittagspause zu kurz.
Gut nach innen und aussen
Wird gelebt. Zu wenig Männer im Team.
Abwechslungsreich, aktuell und innovativ. Manchmal viel Dokumentationsauftröge.
Es ist ein Betrieb mit einer sehr sozialen Einstellung. Dies merkt man jeden Tag bei der Arbeit. Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt und bei Problemen geht man auf die Bedürfnisse des Arbeitnehmers ein.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre ist angenehm
Darauf wird Wert gelegt. Bei einer höheren Arbeitslast wird die Kompensation unmittelbar angeboten
Es werden Weiterbildungen bezahlt mit dem entsprechenden Vertrag. Es werden auch Kurse oder Weiterbildungen vorgeschlagen
Gehalt ist völlig in Ordnung
Die Mitarbeiter stehen für einander ein
Ist sehr kollegial und professionell
Die Kommunikation ist grundsätzlich gut
Vielseitiges Tätigkeitsgebiet und spannende Projekte.
da bleibt leider nichts mehr
die verkrusteten Strukturen, die offensichtliche Vetternwirtschaft, die peinlichen Allianzen gegen langjährige Mitarbeiter, ungetrübtes Vertrauen in eine Person mit Mobbinghintergrund, die bei einem anderen Unternehmen aus diesem und anderen triftigen Gründen hochkant rausgeflogen war
Räumt endlich mal auf! Trennt euch von toxischen Personen! Setzt das um, was Ihr auf der Webseite versprecht- aber zugegeben dieser Weg ist lang und sicher steinig...
Übelste Ungleichbehandlung, manches rackern... andere zeigen nur Ihr hübsches Gesicht
Hoffentlich schadet es einem demnächst nicht, wenn man dort länger gearbeitet hat.
Kaum Planbarkeit, da Anfragen für freie Tage bei bestimmten Leuten sowieso abgelehnt werden.
Es gibt tatsächlich Veranstaltungen, die als Weiterbildungen bezeichnet werden, aber diesen Titel oftmals nicht verdienen. Da muss man sich anhören, dass der/die Dozent/in ja selbst nie angestellt sein wollte......
In einer normalen Schule bekommt man mit Leichtigkeit mehr als doppelt so viel bezahlt. Fragen nach einer spürbaren Erhöhung nach 2-3 Jahren werden platt abgeschmettert.
Da wird Müll getrennt; aber man sollte sich auch von anderem Müll befreien!
Man(n) ist extrem gut darin Mitarbeiter gegeneinander aufzuhetzen & auszuspielen
Wurden die nicht schon alle rausgeworfen oder sonst rausgeekelt?
Mehr als bedauerlich.... hier ist ein psychopatischer Meister im Mobbing, der sich als unfehlbar einschätzt, als Angebotsleiter eingesetzt!
Kontrolle durch inkompetente Kontrolleure, deren Deutschkenntnisse teilweise zu wünschen übrig lassen.
mag vielleicht auch anderswo schwierig sein- hier wird einfach alles "verdreht"
ein sehr hohes Mass an Ungleichbehandlung- wie noch nirgends sonst erlebt.
man hat ein vorgegebenes "Curriculum" durchzumachen, auf die Teilnehmer kann man daher nur am Rande eingehen. Daher wenig Gestaltungsmöglichkeiten; aber reichlich Überwachung!
Vielschichtigkeit, man bekommt Verantwortung, hat viel Einfluss, wir für Gutes belohnt, faire Arbeitsbedingungen, man kann auch mal "nein" sagen.
In der Stiftung kann man gut mit Pensum arbeiten, so kann man seine Work-Life-Balance wunderbar ausgeglichen halten.
Die Stiftung spart nie wenn es um Weiterbildungen geht.
Wir trennen brav.
Immer der schwierigste Teil in einem Unternehmen.
Hier wird es nie langweilig. Die Arbeit ist sehr vielschichtig.
rein gar nichts!
schlechte Bezahlung, Gängelung,
mieses Verhalten gegenüber den Mitarbeitern-
wobei es Versuche des Ausgleich durch die 2. Angebotsleitung gibt
verfilzte Strukturen und inkompetente Leitung entfernen;
Das womit man sich schmückt tatsächlich umsetzen.
unangenehm- von Kontrolle geprägt
könnte besser sein, vor allem wegen Ungleichbehandlung der Mitarbeiter
keine Karriereaussichten- Weiterbildungen werden angeboten - lassen aber zu wünschen übrig.
woanders verdient man lässig doppelt so viel! Das Gehalt ist eine Frechheit!
was ist das..
die wurden nun fast schon alle rausgeekelt
Fürchterlich
von Überwachung geprägt, aber man ist dennoch auf sich selbst gestellt.
intransparent
Keine Gleichberechtigung - keine Gleichbehandlung
Jeder Punkt und jedes Komma wird hier diktiert.
work-life-balance kann man hier ok halten.
wichtige (führungs-) positionen sind mit inkompetenten, übergrossen egos besetzt
sesselkleber in führungspositionen entfernen. mehr wirtschaftliches denken.
die einen (älteren kollegen) lässt man junges potenzial rausekeln - die anderen (älteren kollegen) stellt man auf die strasse. fairness, unparteiilichkeit, gleiche bedingungen für alle? nicht hier. eine vetterliwirtschaft sondergleichen.
unterirdisch
jetzt gar nichts mehr- war leider viel zu lange dort und sogar noch loyal.....
s.o.
tauscht die Angebotsleitung/teilweise die GL aus, bezahlt besser und werdet Euch bewusst was Fairness und Gleichbehandlung bedeuten- redet nicht nur von flachen Hierarchien, etc.
unangenehm
inzwischen hat sich herumgesprochen, was dort abgeht
grössenteils schlecht
Was dort als "Weiterbildung" angeboten wird, ist jeweils eine Zumutung
wie ungelerntes Personal wird man behandelt und bezahlt
was ist "sozial"?
wie die Fähnchen im Wind, bei den meisten mit Blick auf die Angebotsleitung
sind mittlerweile sowieso schon alle rausgeekelt worden
inakzeptabel, wenn mobbing zum bosssing wird....
u.a. Kabelsalat/Stolperfallen- aber die SUVA macht da auch nichts...
oft diffus
existiert laut offizieller Aussage der Geschäftsleitung nicht!
schade, denn man hat kaum Spielraum
Müssen die schwierigsten Aufgaben übernehmen.
Manche Mitarbeiter werden stark bevorzugt und arbeiten kaum.
nichts mehr-
Leider völlige Intransparenz bei allem.
schützen Sie nicht nicht nur Ihre Investition, sondern suchen und fördern Sie Mitarbeiter mit echtem Potential.
geprägt von Druck, bei manchen Kollegen sogar Angst, was man noch sagen darf....
absolut keine Planbarkeit, ständige Änderungen im Dienstplan
lächerliches Fortbildungsangebot, keine Entwicklungsmöglichkeiten
als Reinigungskraft hat man das bereits vor 10 Jahren in ZH verdient, dazu brauchte man aber kein Studium.
die, die bleiben wollen, haben Angst - es werden immer mehr "Spoine" der Angebotsleitung eingestellt.
Die meisten älteren wurden entweder rausgeworfen oder rausgeekelt
dessen Fehler müssen die Mitarbeiter "ausbügeln"
die männliche Angebotsleitung hält sich für unfehlbar, ist aber relativ beschränkt
Gleichbehandlung existiert laut Geschäftsleitung nicht!
hält sich in Grenzen, man hat kaum Spielraum
mir fällt nichts ein- ausser, dass es eine zweite Angebotsleitung gibt, die die ganze Arbeit macht und angenehm und präsent ist.
miese Bezahlung,
unhaltbares Klima und Konditionen
Home-office nur für bestimmte Personen
wacht endlich auf! Letzes Jahr sind gut 25 Leute weggegangen und 2023 ging es so weiter, wenn IHR wirklich qualifiziertes Personal (bekommen und halten) wollt, dann geht das so bestimmt nicht.
von Angst, Unsicherheit und Willkür geprägt
bestimmt angekratzt
finanziert wird nur die Angebotsleitung- wahre "Fortbildungen" sehen anders aus.
peinlich, eine Reinigungskraft in ZH hat schon vor mehr als 10 Jahren mehr verdient, als eine "Lehrperson" bzw ein Coach hier.
nur grosses Bla.... man spricht von "Wertschätzung" und realisiert das exakte Gegenteil.
die Leitung versucht permanent Kollegen gegeneinander auszuspielen
anscheinend problematisch
katastrophal, früher mobbing- heute bossing- und dabei völlig inkompetent.
von Druck und Überwachung geprägt- sogar für die Fehler der Leitung werden Mitarbeiter verantwortlich gemacht.
nur bei allem den Mund halten ist angesagt
die oberste Leitung sagt: Gleichbehandlung gibt es nicht
So verdient kununu Geld.