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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 63 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Diensthandy
Barrierefrei
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Essenszulage
Firmenwagen
BetriebsarztAls sehr positiv empfinde ich die hohe Kompetenz und die wertschätzende und unterstützende Art des Angebotsleitung. Dasselbe gilt für die Zusammenarbeit im Team. Und auch die Arbeits-Atmosphäre hier in Wattwil ist sehr stimmig für mich.
Es ist ein Betrieb mit einer sehr sozialen Einstellung. Dies merkt man jeden Tag bei der Arbeit. Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt und bei Problemen geht man auf die Bedürfnisse des Arbeitnehmers ein.
Vielschichtigkeit, man bekommt Verantwortung, hat viel Einfluss, wir für Gutes belohnt, faire Arbeitsbedingungen, man kann auch mal "nein" sagen.
Sehr hohe Forschungsfreiheit. Sehr gutes HR, gute It-Infrastruktur
Flache Hierarchie, von Mitarbeiter- bis zur höchsten Leitungsebene sehr umgängliche Leute, unkompliziert
die verkrusteten Strukturen, die offensichtliche Vetternwirtschaft, die peinlichen Allianzen gegen langjährige Mitarbeiter, ungetrübtes Vertrauen in eine Person mit Mobbinghintergrund, die bei einem anderen Unternehmen aus diesem und anderen triftigen Gründen hochkant rausgeflogen war
schlechte Bezahlung, Gängelung,
mieses Verhalten gegenüber den Mitarbeitern-
wobei es Versuche des Ausgleich durch die 2. Angebotsleitung gibt
Ambivalentes Verhalten. Ziele des Arbeitgebers waren unklar. Das Ziel war diffus.
wichtige (führungs-) positionen sind mit inkompetenten, übergrossen egos besetzt
Leider völlige Intransparenz bei allem.
Räumt endlich mal auf! Trennt euch von toxischen Personen! Setzt das um, was Ihr auf der Webseite versprecht- aber zugegeben dieser Weg ist lang und sicher steinig...
verfilzte Strukturen und inkompetente Leitung entfernen;
Das womit man sich schmückt tatsächlich umsetzen.
sesselkleber in führungspositionen entfernen. mehr wirtschaftliches denken.
wacht endlich auf! Letzes Jahr sind gut 25 Leute weggegangen und 2023 ging es so weiter, wenn IHR wirklich qualifiziertes Personal (bekommen und halten) wollt, dann geht das so bestimmt nicht.
tauscht die Angebotsleitung/teilweise die GL aus, bezahlt besser und werdet Euch bewusst was Fairness und Gleichbehandlung bedeuten- redet nicht nur von flachen Hierarchien, etc.
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung Arbeitsgestaltung ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Ich kann mitbestimmen, wie ich meine Arbeit gestalte. Kein Tag ist wie der andere, keine Routine-Arbeit.
Hier wird es nie langweilig. Die Arbeit ist sehr vielschichtig.
Vielseitiges Tätigkeitsgebiet und spannende Projekte.
100% Forschungsfreiheit
jeder tag ist anders, gottseidank. du arbeitest mit menschen und bist in deiner agogischen-, coaching- und sozialkompetenz täglich gefordert.
und natürlich darfst du extra-aufgaben übernehmen, noch so gerne, dann kan man nämlich noch mehr personal abbauen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung Arbeitsgestaltung ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
tiefes Salär, wenig Sozialleistungen
In einer normalen Schule bekommt man mit Leichtigkeit mehr als doppelt so viel bezahlt. Fragen nach einer spürbaren Erhöhung nach 2-3 Jahren werden platt abgeschmettert.
woanders verdient man lässig doppelt so viel! Das Gehalt ist eine Frechheit!
peinlich, eine Reinigungskraft in ZH hat schon vor mehr als 10 Jahren mehr verdient, als eine "Lehrperson" bzw ein Coach hier.
als Reinigungskraft hat man das bereits vor 10 Jahren in ZH verdient, dazu brauchte man aber kein Studium.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Es gibt tatsächlich Veranstaltungen, die als Weiterbildungen bezeichnet werden, aber diesen Titel oftmals nicht verdienen. Da muss man sich anhören, dass der/die Dozent/in ja selbst nie angestellt sein wollte......
Es werden Weiterbildungen bezahlt mit dem entsprechenden Vertrag. Es werden auch Kurse oder Weiterbildungen vorgeschlagen
keine Karriereaussichten- Weiterbildungen werden angeboten - lassen aber zu wünschen übrig.
Die Stiftung spart nie wenn es um Weiterbildungen geht.
Keine adäquaten Aufstiegschancen
