13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Andauernde Mitarbeiterwechsel.
Hat geliten.
Gehalt und Sozialleistungen sind bei Stratec AG meiner Meinug nach an der unteren Grenze.
Je nach Abteilung verschieden.
Untereinander bessere Stimmung wenn GF nicht da ist
Wenn ich nach einem langen Arbeitstag fast zusammenbreche, retten mich unsere Äpfel und Bananen. Mein Durst wird ebenso durch gratis gefiltertes Wasser gestillt.
Schade werden negative Bewertungen gelöscht, statt als Kritik aufzunehmen und sich Gedanken zu machen etwas zu verbessern
Das wir MA unsere Bedenken haben weil Tochter von Gf im Personalbüro arbeitet, sollte ernst genommen werden, nicht gelöscht!
GF wird auf Probleme hingewiesen, doch er ignoriert es
Ihm interessieren nur Krankheitstage, es zählt nur die Meinung von ihm, alle anderen haben zu folgen
Homeoffice sehr unbeliebt, absolut keine benefits
Man spricht von Sparmaßnahmen, kündigt Mitarbeiter kurz vor Pension aber eigene Tochter darf bleiben
Unter MA sehr gut, einzelne Abteilungen weniger, aber erträglich
Management leidet unter direkter Führung von GF
Durch das Löschen von Kununu Einträge wird ein falsches Image verkauft
Zusatzarbeit=standard
Fremdwort
In vielen Abteilung gut
Gut, bis zum tag wo sie gekündigt werden
Vorbildlich, mit mehr Freiheit wäre es noch besser. Sind zu sehr eingeschränkt mit Entscheidungen vom GF
Tägliche shopfloors
Spricht man jedoch von guter Kommunikation, wenn eine Fusionierung 3 Monate vor Abschluss angekündigt wird? Und das sogar noch rückwirkend
MINIMUM
Kein 13. Monatslohn
Benefits auf Inseraten lächerlich und nicht wahr
Interessantes Endprodukt
Es wäre vorteilhaft, sich stärker auf Bewertungen einzulassen, insbesondere auf negative, selbst wenn man sie nicht immer lösen oder umkehren kann. Dies trägt zur Verbesserung des öffentlichen Images der Firma bei, wenn zumindest darauf reagiert wird. Aktuell könnte dies aufgrund von Kapazitätsbeschränkungen im HR-Bereich schwierig sein, aber es wäre für die Zukunft wertvoll.
Der Geschäftsführer, dem in einigen negativen Bewertungen teilweise persönlich gedroht wurde, ist bis zu einem gewissen Grad auch durch die Abhängigkeit vom Hauptsitz eingeschränkt. Die meisten (vor allem wirtschaftlich) ungünstigen Entscheidungen werden auch nur vom Hauptsitz delegiert und sind nicht böswillig von ihm getroffen worden.
Die Arbeitsatmosphäre zeigt erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Abteilungen. Während in einigen alles reibungslos läuft und das Team-Klima ausgezeichnet ist, herrscht in anderen Abteilungen eine spürbare Anspannung. Diese Spannungen sind aber grösstenteils auf frühere Teamleiter und ungünstige Situationen zurückzuführen.
Das Image hat in der letzten Zeit besonders in der Öffentlichkeit gelitten, oft durch wenige laute Stimmen von ehemaligen Mitarbeitern, die unzufrieden waren und ihren Frust äussern mussten (was stark von der individuellen Moral abhängt). Nach meiner Erfahrung konnte ich viele dieser Punkte nicht nachvollziehen, da sie oft überdramatisiert wurden.
Die Work-Life-Balance variiert natürlich je nach Abteilung und Umständen. Während der Pandemiejahre gab es in einigen Bereichen einen Anstieg der Arbeitslast, was zu Überstunden führte. Insgesamt lässt sich die Work-Life-Balance jedoch gut gestalten, da flexible Arbeitszeiten es ermöglichen, die Freizeit optimal zu planen. Ferien werden nach Absprache auch nicht einfach abgelehnt oder gestrichen.
Interne Weiterbildungen werden gerne gesehen, aber auch externe Fortbildungen werden gefördert und begrüsst. Interne Beförderungen sind auch möglich. Es kommt stets der Firma zugute, wenn sich Mitarbeiter für ihr Aufgabengebiet engagieren und ihr Wissen sowie ihre Erfahrungen erweitern.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist allgegenwärtig und robust. Es besteht ein hohes Mass an Vertrauen, und die direkte Kommunikation mit den meisten Kollegen ist problemlos möglich, ohne Furcht vor Missverständnissen. Dies trägt erheblich zum positiven Teamklima bei.
Es werden regelmäßig auch ältere Mitarbeiter eingestellt, wodurch diesen eine weitere Chance auf dem Arbeitsmarkt geboten wird. Trotz einer in letzter Zeit relativ hohen Fluktuation werden langjährige Mitarbeiter geschätzt und als wertvoll betrachtet. Die Wertschätzung hängt jedoch auch immer von der individuellen Arbeitseinstellung und Arbeitsmoral ab.
In meiner Erfahrung zeigen die Vorgesetzten in meinem Bereich ein sehr korrektes, kooperatives und kompetentes Verhalten, was auch für den Grossteil des Unternehmens gilt. Gelegentlich werden neue Führungskräfte eingestellt, die im Nachhinein über nur wenige soziale Qualifikationen verfügen und das Team und Klima in ein negatives Licht rücken. Allerdings werden solche Führungskräfte in der Regel rechtzeitig erkannt und durch kompetente Führungskräfte ersetzt.
Die räumlichen und administrativen Arbeitsbedingungen sind ausgezeichnet. In technischer Hinsicht besteht jedoch noch Potenzial, um sich an den Standard anderer Unternehmen in der Branche anzupassen. Die Umsetzung technologischer Innovationen hängt stark vom Hauptsitz ab und gestaltet sich auch aufgrund der Unternehmensgrösse (ca. 1'500 Mitarbeiter) als herausfordernd.
Die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend. Quartalsweise werden die wirtschaftliche und organisatorische Lage besprochen, wobei auch auf die Anliegen der Mitarbeitenden eingegangen wird. Die Teamleiter pflegen in den meisten Bereichen eine effektive Kommunikation durch regelmässige Meetings.
Das Gehalt ist absolut fair und kann je nach Berufserfahrung, Arbeitsmoral und Eigenentwicklung sehr gut angepasst werden. Im Kanton Schaffhausen gehört STRATEC definitiv zu den besser zahlenden Unternehmen.
Nach meinen Erfahrungen wird die Gleichberechtigung sehr gut umgesetzt, wobei beiden Geschlechtern gleiche Chancen eingeräumt werden. Frauen in Führungspositionen sind keine Seltenheit und werden positiv aufgenommen.
Die Arbeitsbelastung ist in der Regel gut zu bewältigen, und je nach den Umständen kann es natürlich zu etwas höheren Anforderungen kommen, die jedoch handhabbar sind. Innerhalb des Teams besteht die Möglichkeit, Aufgaben unkompliziert zu delegieren, wenn die Belastung zu hoch wird. Die Gestaltung der Aufgabengebiete ist in gewissem Masse möglich, wobei dies stark von der Akzeptanz durch den Firmensitz in Birkenfeld abhängt.
Man macht etwas für uns als Mitarbeiter: Firmenanlässe, gratis Caffee, Früchte, aufbereitetes Wasser mit/ohne Sprudel, Foodautomaten, gratis Aktionen, wie letzte Woche frische Kürbissuppe für alle, an Hitzetage auch mal Gratis-Eis etc.
Nörgler, die für schlechte Stimmung sorgen, zum Glück in der Minderzahl
Vielleicht die Sozialleistungen etwas verbessern
Schöne Räumlichkeiten, sauber, hell und sogar keine spürbaren Einschränkungen bei der Raumtemperatur im Winter ;-)
Produkte haben glaub sehr gutes Image, Firma auch, aber es gibt immer unzufriedene Nörgler, die meinen es besser zu wissen
42h-Woche, 5 Wochen Urlaub, tip-top, früher anfangen am Morgen dafür früher Feierabend geht sehr gut und schätze ich sehr. Kollegen von mir arbeiten auch in Teilzeit, damit mehr Work-life-Balance
echt gut, seit Jahren werden Führungskräfte intern aus den eigenen Reihen besetzt und man bekommt durchaus die Chance weiterzukommen, klar man muss auch etwas leisten, geschenkt wird einem logischerweise nichts
Ich glaube für den Kanton Schaffhausen ganz passabel, Altersvorsorge könnte etwas besser sein
Solaranlage, Schafe statt Benzinmäher :-)
Ich hatte schon viele Fragen, die ich nicht selber beantworten konnte und habe immer jemanden gefunden, der mich unterstützt
Das was andere hier schreiben, verstehe ich nicht. es wird bei Einstellungen immer wieder ältern Leuten eine Chance gegeben und geschaut, das in den Teams guter Altersmix ist
Hängt natürlich vom Vorgesetzen ab, von dessen Führungserfahrung. Oberster Chef hat auch keinen leichten Job, hat offenbar viele Vorgaben vom Hauptsitz, die einzuhalten sind. Aber er interessiert sich für einen, hat mit mir auch schon mehrmals ein Schwätzchen gehalten und sich für mich als person und meine Family interessiert, ist nicht selbstverständlich, schätze ich, er sitzt nicht nur im Büro, kommt auch mal bei einen vorbei
i.O., klar den Job, wo man doppelt verdient und nur die Hälfte arbeiten muss, den gibt es nicht
Tägliche Shoopfloor meetings, MA-Info-Veranstaltungen, Intranet, Aushänge - reicht alles aus, um notwendige Infos zu haben
i.O.
In meiner Aufgabe absolut, ich kann natürlich nicht über alle bewerten, ich komme sehr gerne zur Arbeit und es wird nie langweilig
Je nach Abteilung unterschiedlich, nicht hervorragend
Wird immer schlechter
Wird massiv belastet, 75% STRATEC, 25% Life
Aufgrund Einsparungsmaßnahmen keine Möglichkeiten
Besteht zum Teil
Umgang mit älteren MA lässt zu wünschen übrig
Sollte man unter die Lupe nehmen
Hätten wir eine Zeitmaschine die uns ins Jahr 2010 führt, wären diese äusserst gut
Was heisst das?
Jeder wird gleich unzureichend behandlet
Spannendes Endprodukt mit Potential
Es gibt gratis Kaffee und Obst. Die Arbeitsmittel sind gut.
Es findet leider kaum Wertschätzung statt.
Auch die Haltung, "geht der eine, kommt der nächste".
Nicht zu sehr auf das Sparen fixieren und gute Mitarbeiter versuchen zu halten. Da nur gute Mitarbeiter gute Arbeitsqualität erbringen.
Home Office nur wenige Tage möglich, maximal 2 Tage in der Woche.
Alles gestrichen, da ein Sparkurs gefahren wird.
Keine Anpassung an die gestiegenen Preise. Obwohl die Sozialleistungen gestiegen sind. Heisst minimale Gehaltserhöhung, aber Netto weniger als letztes Jahr.
Einmal in einem Projekt drin gibt es nichts anderes bzw. Neues
Spannende Geräte mit Potential
Firmenkultur.
Bessere Teamarbeit im Unternehmen
Probleme gemeinsam lösen
Mitarbeitern das Gefühl vermitteln dass sie wichtig sind, statt "jeder ist ersetzbar" zu posaunen und so zu handeln. In den Themen Wertschätzung, Respekt und auch Anstand hat man hier einiges aufzuarbeiten. Vielleicht sollte es auch die Möglichkeit von Teambuildings geben, was sicher auch von den Mitarbeitern angenommen wird um den Laden zusammen zu halten.
Mehr von Gleichgültigkeit, Gegenwehr und Angst als von Initiative und Freude geprägt. Auch fehlt so manchem einfach das Feuer, die Begeisterung. Generell sehr viele unzufriedene und die Situation einfach hinnehmende Mitarbeiter.
Image ist gut, man versteht sich sehr gut darin sich als modern, offen und verlässlich darzustellen.
Sehr starre und altertümliche Arbeitszeitenregelung, die aber im Selbstverständnis als zeitgemäss und normal empfunden wird. Sehr weit weg von einer Modernen Arbeitsumgebung.
Lediglich gewissen Mitarbeitergruppen vorbehalten.
Gehalt ist ganz in Ordnung.
Sozial-Leistungen wie Pensionskasse entsprechen den gesetzlichen Vorgaben und lassen keinen Willen zu einer freiwilligen Leistung erkennen.
Gemeinschaftliches tägliches herumgejammere.
Gegenseitiges An-den-Pranger-Gestelle und lächerlich machen. Es gibt Kollegen die zusammenhalten, aber man muss schon aufpassen wem man wie was sagt und wer sich in der Nähe befindet. Vieles wird Kollegen untergeschoben, ungleiche Verteilung der Arbeit.
Es gab schon den einen oder anderen Mitarbeiter der in den Ruhestand verabschiedet wurden.
Heillos überforderte, charakterlich ungeeignete und respektlose Führungskräfte die auch fachlich gar nicht im Stande sind zu helfen, wenn man sie denn erreicht. Mitarbeiterentwicklung findet keine statt, man hat auch kein Interesse daran.
Räume und Ausstattung eher bescheiden. Laut, eng, konzentriertes Arbeiten meistens nicht möglich. Sehr viele Projekt-Meetings mit "Aufschieberitis".
Es herrscht eine sogenannte gelebte "Holschuld", also eine Umkehr einer normalen Kommunikationskette. Kommunikation findet faktisch nicht statt.
Es wird zwischen Männlein und Weiblein kein Unterschied gemacht, es gibt Frauen in Schlüsselpositionen.
Repetitive und ermüdende Tätigkeiten.
Ich komme gerne zur Arbeit -
Während der Pandemie war die Arbeitsauslastung extrem hoch, was manchmal auch Atmosphäre mässig spürbar war - dafür hatten wir jederzeit eine sichere Stelle ohne Kurzarbeit.
Nicht zuletzt aufgrund der Pandemie starkes Image durch weltweit gefragte Produkte.
Aufgrund der starken Auftragslage zu Corona Zeiten ist (war) die Arbeitsauslastung sehr hoch. Hier muss jedoch gesagt werden, dass dank Stempel-Uhr jede Minute bezahlt ist. Überstunden können kompensiert werden oder man kann sich diese auszahlen lassen.
Hier gilt das Motto: sich engagieren und auch danach fragen. Gewillt sein, sich weiter zu bilden und dies auch zeigen.
Lohn ist fair und branchengerecht. Wie überall abhängig von der Ausbildung / Weiterbildung und Verhandlungssache. Jährliche Lohnerhöhungen. Es gab einen Corona-Bonus.
Hier habe ich persönlich nie eine negative Erfahrung gemacht, jeder hilft jeden.
Es werden regelmässig auch Mitarbeitende 55+ eingestellt.
Regelmässige Feedbackgespräche, VG nimmt sich Zeit für Anliegen.
5 Wochen Ferien, Home Office in den Positionen wo es möglich ist, Arbeitsbeginn ab 6 Uhr möglich, gratis Parkplatz, wöchentliche Früchtelieferung, regelmässige Pizza Aktion (wird vom AG offeriert).
Infos und News werden auf verschiedenen Kanälen verteilt.
Hier wurde ich nie mit einem negativen Vorkommnis konfrontiert. Es gibt weibliche Teamleiterinnen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, gerade in einem systemrelevanten Betrieb während der Coronazeit gleicht kein Tag dem anderen. Dies kommt aber sicher auf die Stelle an.
Arbeitsklima prägen die Vorgesetzten, die weibliche Vorgesetzte ist eine Katastrophe, da sie unbestraft mobbt und Denunziantentum im eigenen Team fördert, um weibliche Mitarbeiter nicht nur aus eigenem Team sondern aus anderen Abteilungen rauszuekeln, was ihr auch gelungen ist. Dabei als Führungsperson völlig überfordert, nicht imstande zu delegieren und Aufgaben zu verteilen.
Auf normalem Level, jeder für sich, Einzelkämpfer
Kommt auf die Persönlichkeit und Führungsfähigkeiten an: so manche weibliche Teamleaderin kann sich eben leisten, sich stundenlang ungeniert mit den Lästereien, Gerüchten, Intrigen, übler Nachrede unter anderem mit den Kollegen in DE zu "beschäftigen", statt sich dem Geschäftlichen zu widmen, und danach zu verkünden, wie überarbeitet sie persönlich sei und wie ungeeignet die Anderen sind, was schon ein klarer Hinweis zusammen mit Kündigungen um sie herum wäre für ihren eigen Vorgesetzten, dass sie nicht imstande zu führen ist, ohne auf das eigene Team zerstörerisch zu wirken, Favoriten und Sündenböcke zu erwählen, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen und zu mobben. Aber in der Firma finden genau solche toxische Personen, die sich als stark, ehrlich und aufrecht aufspielen, Gehör und machen Karriere mit typischem Verhalten: nach unten treten, nach oben lecken. Niemand gebietet ihr Einhalt aus Angst nächstes Opfer zu werden und voll unter die Räder der dampfenden Lokmaschine zu kommen.
am besten funktioniere man wie ein Roboter und sei billiger als Maschinen und fehlerfrei. Für Menschen, die sich in Schrauben umpolen lassen der perfekte Arbeitsort. Kreativität und eigenen Charakter können sich nur some animals than are more equal than other leisten, sprich mit Vitamin B. Die anderen werden leicht ersetzt.
So verdient kununu Geld.