Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen336 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
201 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 94 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach 6 Jahren und Burnoutsymptomen nichts mehr.
Zahlt anständige Löhne. Verbessert das Biddingsystem. Plan faire Reserven, die keine Zusatzreserven generieren.
Alles sehr oberflächlich, da man auf jedem Flug in einer neuen Zusammenstellung arbeitet. Wunschsystem um mit jemandem zusammen zu fliegen funktioniert nicht.
Nach aussen gutes Image. Sehr viel läuft schief.
Zu wenig Erholung nach Flügen. Insbesondere nach speziellen Ereignissen. Bspw. technische oder gesundheitliche Notfälle, bei denen man zB wegen Notlandungen länger arbeiten muss. Man bekommt lediglich ein Dankesmail und einen feuchten Händedruck nach der Landung.
Man hat of Reservedienste, die so geplant werden, dass danach auch der restliche Arbeitsplan über den Haufen geworfen wird. Damit generiert sich die Swiss zusätzliche Reservedienste, die sie jedoch nicht entlöhnen müssen.
Wenig Karrieremöglichkeiten. Vom Flieger ins Büro fast nur mit Vitamin B möglich.
Sehr sehr schlechte Bezahlung. Keine 4000.- pro Monat bei 100%, kein 13. Monatslohn. Bei dem Knochenjob untragbar. Kein Inflationsausgleich.
Greenwashing.
In den Crews hält man grundsätzlich zusammen. Vom Kader, Teamleader etc. wird jedoch nicht viel gehalten. Zudem gibts "geheime" Listen, auf denen Kollegen/innen vermerkt sind, die "schwierig" sind.
Teamleader nicht qualifiziert. Ist mit Arbeit und den vielen Teammitgliedern überfordert und vergisst oft Dinge.
Auf Kurzstrecke keine Rückzugsmöglichkeiten für eine kurze Pause. Crewmeals nicht wählbar, oft nicht mal vegetarische Auswahl. Auf Langstreckenflügen mit A330 für Pausen nur "High-comfort"-Jumpseats auf dene es unmöglich ist, sich hinzulegen.
Man wir mit Mails überhäuft die man unbezahlt in seiner Freizeit lesen muss.
Es gibt 3 verschiedene Anstellungsverträge für den genau gleichen Job als Flight Attendant. Wer heute mit dem neusten Vetrag in den Job startet kann nicht mal auf den Loh der älteren Kolleg/innen kommen, da die Lohntabelle nicht so hoch geht. Zudem ist es schwer, in der Position aufzusteigen ohne internes Vitamin B.
Einen Weg dem Beruf besser mit dem Privatleben zu verbinden, bessere Löhne für Leute die schon lange dabei sind. Bei Personalmangel nucht jeden Einstellen sondern zu realisieren dass es nicht zu wenig Angestellte gibt, sondern dass man zu viel Arbeit "annimmt" bzw. zu viele Flüge verkauft
Untereinander super, aber die Themen bleiben gleich. Alles was grad schief läuft in der Firma
Es wird zwar viel Kommunziert, aber man bleibt immer am gleichen Ort stehen
Es werden alle gleich schlecht behandelt
Ein sehr dynamisches Umfeld, hohe Flexibilität bei der Arbeitseinteilung (Homeoffice) und gute Benefits in Bezug auf vergünstigte Flüge.
Die Entlöhnung ist nicht wirklich fair. Langjährige Mitarbeiter verdienen oft weniger als Leute, die neu eingestellt werden.
Mehr Transparenz in Bezug auf die Entlöhnung der Mitarbeiter.
Es wird viel gemacht, um das Zugehörigkeitsgefühl zur Firma zu fördern.
Die Airline der Schweiz.
Die Möglichkeit zu Homeoffice besteht, es gibt keinen „Office Zwang“.
Das Gehalt ist eher bescheiden, dafür gibt es gute Flugbenefits.
Es ist halt immer noch eine Airline.
Ein sehr kollegialer Umgang, auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Man unterstützt sich gegenseitig so gut wie möglich.
Im grossen Ganzen ist der Umgang fair und respektvoll. Es gibt aber auch Vorgesetzte, die nur ihren nächsten Karriereschritt im Auge haben.
Moderne und helle Büroräumlichkeiten mit Telefonkabinen, Ruheräumen und Aufenthaltsräumen mit Küche.
Nicht immer ganz transparent, aber es gibt viele Plattformen, um sich zu informieren.
Es wird viel Wert auf Inklusion gelegt, aber in Bezug auf die Löhne herrscht eher eine Willkür.
Die Airline Industrie hat eine Menge Abwechslung zu bieten.
Wenn man brav alles hinnimmt und nicht hinterfragt, kann man unter dem Radar laufen und muss sich nicht mit teils haarsträubend naiven Kollegen und Kolleginnen herumärgern.
Die Öffentlichkeit fällt tatsächlich auf die immens gute Propagandabteilung herein - das Image bröckelt jedoch schon seit längerem.
Wenn man vom Jet-Lag sich erholt hat, kommt die nächste Rotation. Man ist ständig krank und müde. Es wird das letzte bisschen aus einem herausgepresst. Fliegen am Maximum der legalen Möglichkeiten.
Die internen und externen (Fachausweis) Weiterbildungen sind das Papier nicht wert, auf dem die Bestätigungen gedruckt sind...
Das Gehalt ist ein Witz.
Greenwashing. Greenwashing. Greenwashing. Es werden Tonnen von Müll produziert, von Klimagiften in die Atmosphäre geblasen und diese Firma tut so, als wäre sie "Innovationsvorreiterin" und "nachhaltig". Nicht.
Die "Gewerkschaft" besteht ausschliesslich aus fliegenden Mitarbeitenden der Firma, die auch von den fliegenden Mitarbeitenden der Firma in einer Art Nordkorea-Wahl ins Amt gehievt werden (zumeist keine Auswahl an Kandidaten, da oft dieselben für genau diejenige Anzahl von Vorstandssitzen kandieren, die gerade frei sind. Auch dort gibt es hohen Durchlauf. Scheint 1:1 die Firma zu kopieren..). Sie nicken brav alles ab, was die Firma will. Oft findet man diese "Gewerkschafter" dann später in höheren Funktionen innerhalb der Firma wieder.
Wenn man nichts von ihnen braucht, sind sie umgänglich. Aber sobald es Arbeit für sie bedeutet...
Enge, laute Flugzeuge. So gut wie keine Rückzugsmöglichkeiten. Oft nichtmal eine Pause möglich bei 11-Stunden Arbeitstagen.
Es wird viel, viel, viel kommuniziert. Das meiste davon muss man in seiner Freizeit bearbeiten und lesen. Ohne dafür bezahlt zu werden.
Langweilig, nicht sehr herausfordernd. Immer dasselbe und wenig Möglichkeiten, etwas Neues zu lernen.
Viel Freizeit
Spannendere Arbeiten
Flexiblität bei 100% Homeoffice. Sehr gute Flugvergünstigungen
Die HR-Chefin wirkt für die Position nicht gewachsen und konzentriert sich fast nur auf LGBTQ Themen, anstatt auf die Mitarbeiter zu hören
Das HR Management austauschen, und das IT Management rotieren.
Unbedingt auf Weiterbildung setzen und Mitarbeiter bei CAS und sonstigen externen Weiterbildungen unterstützen.
Die Mitarbeiter lieben es hier zu arbeiten
100% Homeoffice
Weiterbildungen werden nicht unterstützt
Aviatik-Fans werden ausgenutzt.
Machen bestimmt mehr als andere.
Jeder hilft jedem
Es wurden schon langjährge Mitarbeiter auf die Strasse gestellt
Viele gute Teamleiter, aber weiter oben würden Einige lieber Platz für Talente machen
Wenn man den Lohn nicht anschaut, dann ist es gut
Firma komminiziert gut, HR intransparent, IT Management nur wenn sie gut dastehen
Viele Förderprogramme für Frauen, leider auf Kosten der Männer
Hören und lesen Sie, denken Sie wirklich über Kritik nach und wimmeln Sie nicht mit unüberlegten Aussagen ab.
Es lässt sich aushalten.
Als Angestellter mit Arbeitsklamotten wird man egal wie viele Jahre an Ausbildung man hat und wieviel Verantwortung man trägt, nicht mit einem angemessenen Respekt angesehen und behandelt.
Das zeichnet sich sogar in der Lohneinstufung ab.
Eigentlich gut, allerdings müssen manche Abteilungen der Technik im Schichtdienst, mitten in ihren Freiblöcken Zusatztage leisten (um die ansonsten nicht erfüllte 42 Stunden Woche annähernd auszugleichen). Diese Zusatztage verbauen den ganzen Freiblock und erlauben es einem nicht, wirklich abzuschalten.
Bei den Stempelzeiten gibt es so gut wie keine Flexibilität.
Auch hier ist der Schein grösser als das Sein.
Im grossen und ganzen ist der Zusammhalt gut, es gibt aber auch sehr viel Gerede (und geschreibe) hinten herum.
Stehen jedenfalls nicht auf dem Abstellgleis.
Es gibt da sehr unterschiedliche Typen, aber auch einige die offensichtlich schon viele ihrer Angestellten vergrault haben.
Trotzdem werden solche Leute intern gedeckt.
( auch wenn sie mit ihrem Verhalten klar gegen sämtliche Regeln verstoßen).
Umstände und Wetter sind einigen Vorgesetzten und Plannern durchaus schonmal egal.
Es wird sehr viel kommuniziert, die für einem wichtigen Informationen dagegen sehr rar.
Das extra welches in der Lufthansa geleistet werden muss ( Qualifikationen und dehren Erhalt ), ebensowenig wie die Verantwortung die getragen wird, werden wohl kaum fair entlohnt.
Die gibt es durchaus, oft verdirbt der Zeitdruck einem aber die Möglichkeit sich so wie man es sich wünscht mit der Sache auseinanderzusetzen.
Die angenehm interessanten Aufgaben werden nicht offen und fair verteilt, sondern gehen unverschämt an jene, die ihren Vorgesetzten am nächsten stehen.
War früher eine tolle Firma, in der sich die MA einander und der Firma ggü verbunden fühlten. Die HR Frauen haben dies zerstört
Karrierewege für mittleres Kader
Weniger ausschliesslich deutsche Kollegen
HR Frauen Management ersetzten, sie sind komplett überfordert und sehr schwach
Ok, wenngleich auch kein wirklicher Zusammenhalt. Jede Führungskraft schaut für ihren Bereich
Alles Schein, die Firma hat kein Rückgrat
Ohne diversen Background keine Chancen. Null Förderung und kein People Development. ‚Bewirb dich einfach mal‘ ist der Standard Spruch. HR komplett überfordert in dieser Firma
Es gibt natürlich gute Führungskräfte und das Top Mgmt macht seine Sache gut. Oberes und insbesondere HR Management mit völlig einseitigem Fokus auf Diversity und LGBQ-Themen. Vordergründige Offenheit, de facto absolutes Gemauschel
Lukrativ und ok ab mittlerem Management
Swiss wäre gerne sozial, aber tatsächlich sind sie schwach, weil sie es allen recht machen wollen und dann die grosse Mehrheit der Leute ebenfalls vergraulen
Normalos (Ü40, männlich nicht divers) haben keine Chance. Das verhindert die HR Chefin persönlich
Coole Branche mit guten Projekten
Essen, Lohn
Kompletter Fokus auf LGBTQ
Weniger LGTBQ Fokus
Bietet viele Arbeitsstellen
Sehr sehr profitorientiert
Mehr auf Mitarbeiter, weniger auf Profit achten (der 2023 fast doppelt so hoch war wie 2022)
Sehr anstrengend, kaum Privatleben
Man bleibt eigentlich immer im selben Muster
Könnte um einiges besser sein, leider nur geringe Lohnsteigerung dieses Jahr, weniger als erwartet
Fliegen ist schlecht für die Umwelt.
Sehr gut, alle unterstützen sich
Solange das Unternehmen profitiert…
Sehr strenge Arbeitszeiten
Neues Uniformreglement seit diesem Jahr
Man bereist die Welt
So verdient kununu Geld.