18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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My interview experience was far from satisfactory. The conversation was way too short, leaving no room for meaningful discussion or getting to know each other properly. The recruitment seemed quite full of themselves, speaking at a rapid pace as if they were in a race. This arrogance in their demeanor was off-putting and unprofessional. Unfortunately, the company's image took a hit for me due to this unprofessional interaction with the recruitment. Who is in charge of this process?
Mehrere HR Leute wussten von dieser Bewerbung. Trotzdem hat sich bis heute niemand zurückgemeldet, was ein absolutes NO GO ist und vom Personalmarketing her sehr schlecht. Die Kandidaten zu “Ghosten” ist extrem respektlos und unprofessionell!
Abschaffen der Leistungstests, da diese oft mit Hilfe anderer absolviert werden und damit die Ergebnisse extrem verzerrt sind.
Denke dir ein Produkt aus für die Swiss und pitche es uns.
So einen schwachen, negativen Bewerbungsprozess habe ich noch nie erlebt. Die Art und Weise, wie man hier behandelt wird, führt dazu, dass ich mich nicht mehr bei Swiss bewerben werde und auch als Kunde Swiss verlasse. Ich verstehe nicht, wie man so überhaupt Mitarbeiter bei Swiss rekrutieren kann. Name bekannt, bei wem kann man sich offiziell beschweren?
Die erste Reaktion auf die Bewerbung war die, die Gehaltsvorstellung herunterzuhandeln - und das für den Standort Zürich, eine der teuersten Städte der Welt. Dann kam die Einladung, schon für das Erstgespräch vor Ort - eher ungewöhnlich in Zeiten der Remote-Interviews bei einem Bewerber aus dem Ausland. Die Einladung enthielt den Hinweis, dass man keine Reisekosten übernehme - das ist kein Scherz (wir sprechen von einer Fluglinie...).
Man kann sich vorstellen, wie es weiter gegangen wäre.
Zum wiederholten Mal habe ich mich auf eine richtig gut passende Stelle bei der SWISS beworben und wurde nur mit einer Standardabsage abgewimmelt, weil ich dem Anforderungsprofil angeblich zu wenig entspräche.
Warum wird dann dieses gewünschte Anforderungsprofil nicht in der Stellenanzeige genannt? Woher soll ich als Bewerber wissen, worauf es ankommt? Ich selbst gehe eigentlich davon aus, dass mein Profil passt, wenn ich die genannten Punkte (Studium, Erfahrung, Software etc.) erfülle oder sogar übererfülle.
Mein Kollege wurde innerhalb von 5 Minuten nach Hause geschickt. Wegen seines Aussehens nicht seiner Qualifikation. Wir sind im Jahr 2022. Sein Tattoo ist durch das Hemd bedeckt. Man bat ihn sich zu strecken und es kam leicht zum Vorschein, auch seine Uhr wurde nicht akzeptiert, die es weiter abdeckt. Sie sollten den Bewerbern von Anfang an sagen, dass keine Tattoos erlaubt sind, auch nicht wenn sie von der Uniform bedeckt werden, sie legen es sehr strikt aus. Das spart Aufwand und Zeit. Fragen Sie nach Bildern online von Tattoos. Insgesamt finde ich es aber lächerlich, dass Sie überhaupt diese Policy haben. Sie ist gegen Ihre eigenen Werte, gegen die Werte der Schweiz, gegen Diversity und Inclusion. Ich rate Ihnen davon abzusehen und im 21 Jahrhundert anzukommen. Ob jemand Tattoos, gar Piercing oder eine rote Frisur hat sagt nichts über diese Person aus. Sie sagt nichts über ihre Fähigkeit aus, ein super Cabin Crew Mitglied sein zu können. Ihre Policy fördert daher Diskriminierung. Ja es gehört sogar dagegen geklagt.
Mir wurde bis zur Absage direkt nicht mitgeteilt, dass nach einer ersten Antwort immer noch andere Mitbewerber gibt. Anderes wurde nicht behauptet, wäre aber trotzdem angenehm gewesen.
Auch wurde keine sonstige Begründung gegeben. Der Grund weshalb jemand anderes genommen wurde lag wahrscheinlich im meinen zu jungem Alter, fehlender Berufserfahrung und zu ruhige Persönlichkeit.
Nur wenige Fragen
Nehmen Sie sich doch die Zeit für ein kurzes Telefonat oder eine ehrlich begründete Absage. Standardabsage nach einem Gespräch ist frech.
Trotz Absage habe ich nichts zu beanstanden am Bewerbungsprozess. Es ging relativ schnell und strukturiert. Eine schriftliche Absage, auch wenn diese meiner Meinung nach zu generisch war, gab es auch. Was ja leider heute nicht immer der Fall ist. Wenn was passendes ausgeschrieben ist, werde ich erneut mein Glück versuchen
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