22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Am Besten die Firma umgehend schliessen! Abzocke ohne Ende für einen Hungerlohn!
- vor dem Gespräch mit dem Dossier auseinandersetzen, mein Gegenüber hatte keine Ahnung was ich gemacht habe
- wichtige Fragen stellen die für den Job massgeblich sind und nicht das halbe Gespräch auf das Privatleben lenken
der Bewerbungsprozess war top
Ich habe mir die Kundenrezensionen auf Google angesehen. Sie haben viele Leute betrogen.
Auch ein bisschen von sich aus erzählen, ich wusste nicht mehr als vorher.
Es waren ca. 8 Fachleute da. Ein aktives Interesse an den Kandidaten hatte 1 Teamleiter, der auch 1 Kandidat von seiner Region hatte. Bei allen Anderen hat man gespürrt, dass das Interesse kaum da war, am Ende hatte nicht einer der Anwesenden im Raum Blickkontakt zu mir, was in der Verkaufsbranche eher schwach ist.
Eine Verantwortungsvolle Person im Unternehmen hat nicht einmal freundlich gelächelt und war von Morgens bis Nachmittags "grimmig" drauf. Hatte richtig den Eindruck, dass es Ihn nervt jeden Monat solche Verfahren zu veranstalten. Finde es auch fürchterlich dass man dies jeden Monat macht, dass zeigt, dass man nicht lange fakeln wird, falls es zu einer Anstellung kommt.
Man macht ein ausgezeichnetes Selektionsverfahren, dennoch erhält man eine Begründung zur Absage, was mit dem Casting Day nichts zu tun hatte. Ohne den Kandidaten in Aktion zu sehen, denkt man sich anscheinend aus, dass man auf dem Markt keine Chance hat und sich von bestehenden Fachkräften in einem Team nicht etablieren kann. Sorry aber ender weniger, ihr hattet keine Idee welch guter Terminator und Verkaufsperson ihr da eine Absage erteilt.
Starkes Durchsetzungsvermögen und hohes Selbstbewusstsein für die Aufgabe als Kundenberater
Als Bewerber kann man von einem Unternehmen erwarten, dass eine Rückmeldung innerhalb eines angemessenen Zeitraums gegeben wird. Selbst nach einer Rückfrage nach ca. 3 Wochen wurde ich erneut vertröstet. Ich habe nach einer über 3-monatigen Wartezeit dann doch noch ein Feedback (Absage) erhalten. Zu diesem Zeitpunkt war mir längst klar, dass diese Firma für mich als Arbeitgeber sowieso nicht in Frage kommt.
Es ist unprofessionell, einen Bewerber eine halbe Stunde warten zu lassen, mit der Begründung, man hätte das Gespräch ganz vergessen. Es wurde während des Gesprächs ein Fragenkatalog abgespult, was ich als sehr unpersönlich empfunden habe. 4 Wochen nach dem Gespräch kam dann die Absage, wo man dann eh nicht mehr für das Unternehmen tätig werden möchte. An der Kommunikation vor dem Gespräch sollte auch gearbeitet werden.
Als ich zum Interview kam wurden Kandidaten schon monatelang gesucht. Es wurde mit randvollen Auftragsbüchern geworben.
Wenn Agenturen schon aufgaben, Contractors zu liefern, läuft etwas falsch.
Wartezeiten:
Die Wartezeiten waren immer horrend lange. Es wurden stets Deadlines versprochen, die dann um 1-2, sogar 3 Wochen nicht eingehalten wurden.
Sehr schwache Kommunikation.
Erstes Gespräch:
HR, Teamleitung und Teammitglied waren dabei. Von HR kamen viele Infos zur Firma, von der Teamleitung und dem Teammitglied Informationen über Technologien, jedoch nicht viel über Team und Struktur, da dies auch intern unklar war.
Zweites Gespräch:
Plötzlich war ein anderer Teamleiter als beim 1. Gespräch da, und auch der konnte nicht garantieren, dass er später Teamleiter sein würde.
Zugezogen wurde ein anderes Teammitglied, welches aber total lustlos und unvorbereitet da sass. Entsprechend wurden sehr seltsame fragen gestellt.
Das Unternehmen hatte mir zunächst einen guten Eindruck gemacht. Schweizer Markt, keine Outsourcing/Offshoring-Strategie, spannende technische Aufgaben, modernes Büroräume.
Die Interviews waren zeitlich deutlich zu knapp bemessen. Man hat mir sehr viele Fragen gestellt. Umgekehrt konnte ich nur sehr wenige Antworten auf meine vorbereiten Fragen bekommen. Einige meiner wenigen Fragen wurden zudem nur ausweichend beantwortet.
Nach dem ersten Gespräch erwartete man von mir ein Online-Assessment durchzuführen. Für mich war es das erste Mal, dass ich ein solches Assessment durchgeführt habe. Es kostete mich ca. 3 Stunden Zeit, diese Übungen durchzugehen. Eine Gegenleistung vom Unternehmen gibt es nicht - ich gebe Information über mich preis und bekomme dafür nichts an Information zurück. Die Ergebnisse der Analysen waren darüber hinaus für mich sehr fragwürdig.
Bei der zweiten Gesprächsrunde ging wieder ein Gutteil der Zeit in die Aufarbeitung der Assessment-Ergebnisse. Auch diesmal stand also ich selbst im Mittelpunkt der Diskussion und es blieb wieder viel zu wenig Zeit, meine Fragen zum Unternehmen zu beantworten. Weitere Gespräche folgten, dann eher im fachlichen Bereich.
Zum Thema Software-Architektur selbst wurden mir so gut wie keine Fragen gestellt - nur sehr high-level und kurz - da schien das Vertrauen sehr gross zu sein - Ich hätte erwartet, dass die Bewerbung als Architekt mehr dort ihren Fokus findet. Auf die Prioritäten, die ich im Vorgehen als Architekt habe, wurde dagegen sehr viel Wert gelegt, was auch wiederum völlig in Ordnung ist, denn das muss ja zum Gesamtvorgehensmodell passen.
Am Ende resultierte meine Bewerbung in einer Absage - primär aufgrund der Ergebnisse des Online-Assessments. Daneben war ich selbst auch mangelhaft auf Bewerbungsfragen vorbereitet und habe im Gespräch zuweilen laviert - daher geht auch die Absage in Ordnung.
Ich habe nach der Erfahrung ein ambivalentes Bild. Würde ich mich nochmals dort bewerben? - Eher nicht!
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