169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 93 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist sehr positiv. Man merkt, dass die Leute motiviert sind und Freude an ihrem Job haben.
Bei den Arbeitszeiten und der Ferienplanung wurde auf persönliche Wünsche und Umstände Rücksicht genommen. Falls es einmal zu Überstunden kam, konnten diese unkompliziert abgebaut werden.
Im Unternehmen gibt es diverse tolle Möglichkeiten, sich intern weiterzuentwickeln. Diese internen Laufbahnen werden vom Arbeitgeber auch aktiv gefördert.
Es herrscht ein ganz besonderer Spirit. Der Zusammenhalt ist grossartig und man hilft sich über alle Abteilungen hinweg gegenseitig aus.
Ich habe die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten als sehr angenehm empfunden. Bei Bedarf erhielt ich jederzeit Unterstützung und die Feedbacks waren durchwegs ehrlich, fair und nachvollziehbar.
Es gibt eine News-App für Mitarbeitende, mit der man sich über alles auf dem Laufenden halten kann, was im Unternehmen so läuft. Die wichtigsten Nachrichten erhält man wöchentlich per E-Mail in einem Newsletter. Über sensible Themen informieren einen die Vorgesetzten zudem persönlich.
Die Aufgaben waren, besonders für ein Praktikum, äusserst vielfältig, herausfordernd und machten grossen Spass. Es wurde mir auch Verantwortung gegeben und dadurch ermöglicht, mich weiterzuentwickeln.
Arbeitskollegen Zusammenhalt
Arbeitszeiten und Ungleichberechtigung. Kein Rücksicht auf Familienleben
Bessere Bezahlung und Wertschätzung
Gleichberechtigung
Lüt werded entlah, wenns mal chrank sind oder nöd d Arbet für 3 Persone möchted mache, wills körperlich nöd möglich isch. Wird aber verlangt
Leider nüt, eifach d'Lizenz entzieh
Mer het kei freizit und wänn Du nöd fürd firma läbsch dänn versuecht mer dich usezwerfe
Sehr schlächti Bezahlig
Inkompetent, arrogant und selbstverliebt
Wenig Geld, viel Arbeit körperlich. Firma bechömet Geld für 2-3 Lüt vonere Airlines für Landstrecke aber lah nur ei Person go schaffe. Lüt wo länger sind lönd chömmed nöd zur Arbeit und lönd sich vo Kollege stämpfe
6 Tage Woche und nur 1 weekend pro Monat die aber oft 6-7 Wochen auseiander sind und Split Schichten.
Trotzdem Wünsche ich Swissport alles gute aber für mich stimmt es nicht mehr. Lohn stimmt im verhältnis auch nicht.
5 Tage Woche einführern und keine Split
6 Tage Woche und nur 1 weekend pro Monat die aber oft 6-7 Wochen auseiander sind. Wenn aber das Schicht arbeiten mag ist es okay
Guter Spirit. Fokus auf Wachstum. “Can Do” Attitüde. Guter Zusammenhalt unter Kollegen. International.
Vereinzeltes Führungsverhalten.
Führungsstil “top down” und transactional. Nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar.
In einigen Belangen wäre mehr Konsistenz wünschenswert. (Less is more: Fokus auf wenige Initiativen, die konsequent und langfristig verfolgt werden)
Das Unternehmen Schadet sich selber, solange dieses Führungsetage gibt, werden ihnen viele Mitarbeiter weglaufen
Ich fand es eine tolle Zeit am Flughafen, auch wenn ich voll die Corona Zeit erwischt habe, war ich froh, dass ich hin und wieder arbeiten konnte. Dennoch habe ich mich aufgrund der Situation entschieden zu gehen. Jedoch würde ich jederzeit zurück kehren.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer dürfte mehr vorhanden sein. Mehr Beteiligung am Parkplatz wäre ebenfalls toll gewesen.
Ich habe die Flughafen Atmosphäre schon immer geliebt.
Grundsätzlich habe ich mich auch immer wohl gefühlt. Teils war es sehr schwer sich zu integrieren, da man sehr oft mit neuen Leuten Zusammengearbeitet hat und nicht alle immer super motiviert waren. Jedoch hatte ich Grösstenteils das Vergnügen mit super Mitarbeitern zu arbeiten.
Muss ich schon sagen ist nicht für Jedermann etwas. Frühschicht, Spätschicht im dauerhaften Wechsel. Ich mochte es, jedoch gibt es viele denen dies nicht gelegen kommt.
Die Einschulung fand ich super. Bei Interesse kann man sicherlich innerhalb der Firma aufsteigen und das relativ schnell.
Der Einstiegslohn, dürfte meiner Meinung nach etwas höher sein. Man hat aber definitiv die Möglichkeit auf mehr Lohn mit der Zeit.
Anfangs hat man nur die Kollegen mit denen man eingeschult wurde, sich danach einzufügen war eher schwer. Den unkomplizierten Schichtabtausch fand ich super untereinander. Viele haben einem gerne geholfen.
Es hat am ganzen Flughafen Aufenthaltsräume in denen man seine Pause verbringen kann. Diese sind mit Snackautomaten, Kaffeemaschinen etc. ausgestattet. Zu dem hat man am Flughafen Rabatte in div. Shops. So kann man auch beim Zmittag sparen.
Die Kommunikation zu Vorgesetzten hat mir schon etwas gefehlt. Man hatte gar keinen Bezug.
Der Wechsel vom Gate zum Check-In, unterschiedliche Kunden, unterschiedliche Kulturen. Man hat definitiv die Abwechslung.
Nichts
Nur unzufriedene kunden wegen dem schlechten service
Erinnern an schweizer qualität
Keiner will
Nur wütende kunden
Ja die Benefits mit günstigeren Flügen und Rabatten am Flughafen war nice. Da ich privat jedoch auf jedenfall den Flughafen gemieden habe konnte ich die Angebote kaum nutzen.
Das Klima und die Kommunikation. Sehr schade was in den letzten 3 Jahren alles schiefgelaufen ist.
Helft den Leuten ihre Rechnungen zu bezahlen.
Wo fang ich nur an. Teilweise 10h Schichten geschuftet und Überstunden geleistet. Und wenn nach 4h Koffer schleppen man kurz ausschnaufen will wurde gleich am DM rapportiert man sitze nur rum. Es werden falsche Gerüchte verbreitet und komische Sachen behauptet. Sehr toxisch und echt schade.
Schein stetig zu sinken. Die neuen Mitarbeiter werden willkürlich ausgewählt um möglichst billige Arbeitskräfte einzustellen. Eine Zumutung.
6-Tage Wochen. Auf Spätschichten folgten Frühschichten. Für mich als relativ junger fitter Mensch auch sehr kritisch. Gab Tage da wollte ich aufgeben. Bei Versuch mit Vorgesetzten zu sprechen hiess es nur "bisch ja no jung tun nöd so" während die alte Garde nur sitzenblieb und sich über ihre Rückenschmerzen beschwerten.
Ich hatte vor mich dem Flughafen und der Swissport langfristig zu binden. Ich wollte von meinem Stundenlohnmodell weg und zielte eine Festanstellung an. Aufgrund von betrieblichen Sparmassnahmen wurde es nicht genehmigt (Meine Stelle wurde dann an jemanden vergeben der weniger Lohn verlangte)
Dei Flughafen Zürich AG ist eine absolute Abzockerfirma. Jeden Monat mehrere hundert Franken Parkgebühren im öffentlichen Parkhaus. Mein Auto war regelmässig übersäht von Beulen Kratzern und Vandalismus!
Es gab mehrer Mitarbeiter die einen starken zusammenhalt hatten. Diese wurden jedoch oft von den DM's und Supervisorn zerschmettert.
Die Jungen waren meist höflicher zu den älteren als umgekehrt.
Ich glaube meine bisherigen Kommentare reichen aus.
Stress. Undankbarkeit. und die permanente Unterdrückung der Passagiere war nicht einfach
Zu viel läuft hinter rum. Man erfährt meist erst wenn es zu spät ist von seinen Fehlern.
Durchaus spannende Optionen. Jedoch wurde auch da mit plötzlichen Prozessänderungen vieles zerstört.
Ideen und Verbesserungsvorschläge werden gehört und wenn immer möglich (Ressourcen und Budget) vorangetrieben.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre im Team, mit den Peers und dem direkten Vorgesetzten.
Die Arbeitszeiten liegen im normalen Rahmen, wenn es darum geht, dass einfach sich die Mitarbeitenden auf ihre vorgegebenen Aufgaben fokussieren. Sobald interne Projekte dazukommen, kann dies nicht mehr eingehalten werden.
Innerhalb des Teams sehr gut, innerhalb der Abteilung auch. Im Unternehmen allgemein ist mein Vorschlag, die Kommunikation auf wenige Kanäle zu fokussieren.
Persönlich habe ich mich gesehen und gehört gefühlt. Ich habe trotzdem festgestellt, dass in diesem Bereich viel Luft noch oben ist, was die Gleichstellung anbelangt.
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