72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Thermoplan AG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Wertschätzung, Teamgeist und Offenheit, wodurch ein motivierendes und angenehmes Arbeitsumfeld entsteht. Zusätzlich fördern ein firmeneigenes Fitnessstudio mit zwei Fitnessinstruktoren sowie ein zugängliches Café den Austausch und das Wohlbefinden und die Atmosphäre.
Karriere/Weiterbildung
Man legt grossen Wert auf die Personalentwicklung und fördert junge Talente.
Kollegenzusammenhalt
TOP!
Umgang mit älteren Kollegen
:-) ich bin älter, ich kann das prima bewerten
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskraft agiert als inspirierende und wertschätzende Persönlichkeit, die mit klarer Kommunikation und Vertrauen ein motivierendes Arbeitsumfeld schafft. Sie erkennt individuelle Stärken, fördert gezielt die Weiterentwicklung und steht stets für offene und konstruktive Gespräche zur Verfügung.
Herzlichen Dank für dein Feedback. Es freut uns, wenn du dich bei uns wohl und wertgeschätzt fühlst. Wir hoffen, noch lange weiterhin von deiner positiven Energie angesteckt zu werden!
Liebe Grüsse HR Team Thermoplan
Andere haben schon auch sehr negativ bewertet
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Thermoplan gearbeitet.
Guten Tag Leider können wir aus deinem Feedback herzlich wenig entnehmen, ausser dass bei dir eine starke Unzufriedenheit herrscht. Wenn du dich unfair behandelt fühlst, nimm gerne Kontakt mit dem HR auf und sprich mit uns darüber. HR Team Thermoplan
Bewerten Firma
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Thermoplan AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Infrastruktur ( modernes Gebäude, Möglichkeiten zu Home Office, Kantine)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchiedenken
Verbesserungsvorschläge
Langjährige Vorgesetzte sollten keine Begründung sein um such aufzuführen, als wären sie Könige. Bei gewissen Vorgesetzen sollte man sich überdenken, ob sie als VF zur heutigen Zeit noch tragbar sind. Dazu sollte jedoch auch von der GL die Augen nicht verschlossen werden, ob der heutige Führungsstiel noch tragbar ist. Vielleicht zeigt das auch die hohe Fluktuation.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
HR Team ThermoplanHead of Human Resources
Herzlichen Dank für dein Feedback. Wir schätzen deine offene Meinung. Das Thema Führung ist leider keine leichte Disziplin. Uns ist bewusst, dass wir hier besser sein können. Daher haben wir nun auch in unsere Führungsentwicklung investiert und ein Personalentwicklungsprogramm entwickelt, um diese Themen gezielt angehen zu können. Die GL hält keine Augen verschlossen, sonst wäre das Thema Führungsentwicklung bei uns nicht relevant. Leider werden wir aus deine Bewertung nicht ganz schlau: Du schreibst von u.a. Möglichkeiten zu Home Office, gibst jedoch bei "Work-Life Balance" die niedrigste Bewertung. Nimm doch mit uns Kontakt auf, dann können wir deine Einschätzung besser einordnen. Liebe Grüsse HR Team Thermoplan
Thermoplan – einer meiner grössten Fehler
1,3
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 bei Thermoplan AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Mittagessen. Ich hätte allerdings lieber gezahlt für eine bessere Küche.
Gratis Parkplätze. Ob in Zukunft für alle Mitarbeiter ein Parkplatz zur Verfügung stehen wird, ist unklar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie kann es sein, dass in einem Unternehmen dieser Grösse keine Mechanismen existieren, die missbräuchliches Vorgesetztenverhalten verhindern? Ein Vorgesetzter hat grundsätzlich freie Hand und kann über das Schicksal und die Existenz eines Mitarbeiters frei entscheiden, ohne dass eine Dritte Instanz involviert werden muss. Somit benötigt der Vorgesetzte auch nicht wirklich nachvollziehbare Gründe. Sanktionen gegenüber Vorgesetzten sind nicht zu befürchten, da die Fälle nicht aufgearbeitet werden. Ich habe schon in einigen Unternehmen gearbeitet, aber so etwas wie hier habe ich noch nie erlebt. Es ist die Aufgabe der Geschäftsleitung, das HR zu befähigen, Missstände anzugehen und nicht einfach wegzuschauen. Dabei vergisst man leicht – oder es kümmert niemanden –, dass hinter einer Arbeitsstelle oft eine ganze Familie steht.
Die Mitarbeiterfluktuation ist immens. Fast das gesamte Team wurde innerhalb weniger Jahre vollständig ersetzt. Dementsprechend ist der Braindrain.
Keine Wertschätzung für Leistungen, die das Geschäft weitergebracht haben. Stattdessen werden Fehler gesucht, um einen spüren zu lassen, wer am längeren Hebel sitzt.
Stark hierarchisch. Wer es wagt, offen den Führungsstil anzuzweifeln, hat verloren. Kritik an der Vorgehensweise kann mit «Ausgleichsmassnahmen» (bis hin zur Kündigung) geahndet werden.
Zweiklassengesellschaft. Die Produktion und das Büro sind wie zwei verschiedene Unternehmen.
Für Lehrlinge werden kaum Ressourcen zur Verfügung gestellt. Vielmehr werden Lehrlinge für die einfacheren Arbeiten eingesetzt, um Ressourcen zu sparen. Lehrlinge werden kaum in Projektarbeiten eingesetzt. Lehrlingspläne für den Betrieb fehlen oder werden nicht eingehalten. Lehrlinge sind z. T. auf sich alleine gestellt.
Der hilflose Versuch, durch pompöse Feste die Missstände zu kaschieren, misslingt. Zumal Mitarbeiter und ganze Abteilungen diese Feste gerade aus diesem Grund boykottieren.
Verbesserungsvorschläge
Aus früheren Bewertungen geht hervor, dass es Kritik am Anwerben von Führungskräften gibt. Wenn man sich den Werdegang einiger Führungskräfte anschaut, kann es einem kalt den Rücken herunterlaufen. Vor allem dann, wenn man sieht, was einer spezialisierten Fachkraft für eine unqualifizierte Führungsperson vor die Nase gesetzt wird. Ob lediglich ein Bekannter oder früherer Arbeitskollege hinzugeholt wurde, weiss man nicht. Jedenfalls wird nicht der Eindruck vermittelt, dass das ernsthaft überprüft wird. Ist die Stelle dummerweise schon besetzt, hat man auch keine Skrupel das Problem kurzerhand zu «lösen». Am Ende bleiben die Gerüchte und ein flaues Gefühl im Magen. Kriterien zur Anstellung oder Auswahlverfahren bleiben unerklärt.
In den früheren Bewertungen steht, dass gegen Mitarbeiter mit Kader-Freunden keine Massnahmen ergriffen wurden, selbst wenn es notwendig gewesen wäre. Leider gilt das auch umgekehrt. Wer in der Firma nicht vernetzt ist, hat keine Chance. Wer keine Leute aus der «Thermoplan-Familie» in seinem Freundeskreis hat, findet sich plötzlich in einer ausweglosen Situation wieder. Gründe, um zur Persona non grata erklärt zu werden, sind schnell gefunden. Die Leistungen des Mitarbeiters sind in diesem Moment völlig irrelevant. Es gibt keine Beschwerdestelle für Compliance-Fälle, die ausserhalb des Unternehmens erreichbar wäre. Man ist im Grunde genommen ausgeliefert.
Des Weiteren steht in den früheren Bewertungen etwas über Einzelschicksale. Ich frage mich, ab wie vielen Einzelschicksalen sich ein Muster erkennen lässt.
Weg aus der «Hire and Fire»-Kultur und hin zur Wertschätzung des Mitarbeiters. Wo es keinen Spielraum für Machtmissbrauch gibt, gibt es auch keinen Versuch des Machtmissbrauchs. Bei Schwierigkeiten muss eine unabhängige Instanz beide Seiten prüfen. Das Management muss seine Verantwortung wieder wahrnehmen und nicht nach unten an die Führungskräfte abschieben. Whistleblowing-Kanäle schaffen.
Ein modernes Gebäude macht noch lange kein modernes Mindset aus.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt herrscht eine überaus toxische Arbeitsatmosphäre, die durch ein unbegründetes Grundmisstrauen gegenüber den Mitarbeitern noch weiter bestärkt wird. Mitarbeiter, die mehr als das Minimum tun, machen sich verdächtig – dabei waren es gerade diese Mitarbeiter, die das Unternehmen zu dem gemacht haben, was es heute ist. Es werden agile Vorgehensmethoden zweckentfremdet, um Mitarbeiter zu kontrollieren. Gleitzeiten werden durch sog. «dailys» ausgehebelt, indem man sie früh am Morgen ansetzt.
Work-Life-Balance
Home Office wird allgemein als ein notwendiges Übel betrachtet, das man aufgrund der heutigen Zeit zähneknirschend hinnehmen muss. Kontrollen werden regelmässig durchgeführt. Meetings werden z. T. ohne vorheriges Prüfen vor Ort vereinbart, zu denen man auch vor Ort erscheinen muss. Ein Nachholen des Home Office Tags ist nicht möglich. Eine Erreichbarkeit ausserhalb der Bürozeiten wird grundsätzlich erwartet – oder anders gesagt: maximale Flexibilität wird erwartet. Umgekehrt wird keine Flexibilität geboten. Das gilt selbstverständlich nicht für Führungskräfte.
Kollegenzusammenhalt
In einer derart vergifteten Arbeitsatmosphäre gibt es keinen wirklichen Kollegenzusammenhalt. Alles andere zu glauben, wäre naiv und fatal. Man hat die Wahl zwischen seinem eigenen Kopf und dem seines Arbeitskollegen. Wer sozial ist, zieht den Kürzeren. Man kann es einem nicht einmal verübeln. Im Nachhinein wünscht man sich einander woanders begegnet zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt in der Tat überall gute und schlechte Vorgesetzte. Entscheidend ist jedoch, dass das Management die Rahmenbedingungen festlegt und Vorgesetzte und deren Entscheidungen kontrolliert werden. Unerträgliches Mikromanagement. Keine Diskussionen auf Augenhöhe. Man wird als Team einfach vor vollendete Tatsachen gestellt, anstelle sich mit dem Team zusammenzusetzen, um die bestmögliche Lösung zu erarbeiten. Vorgesetzte setzen sich beim Mittagstisch nicht zu ihren Mitarbeitern. Vorgesetzte nehmen sich Dinge heraus, die sie ihren Mitarbeitern verweigern und dabei nicht einmal rot im Gesicht werden. Dieses Verhalten ist bekannt und weitgehend akzeptiert.
Herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Wir bedauern, dass dein Erlebnis derart negativ geprägt war. Leider ist der Text zu lange, um in diesem Kommentar auf jeden einzelnen Punkt einzugehen. Leider lässt du in deinem Text gewisse Faktoren weg, die wir gerne ergänzen würden - Wir haben eine Meldestelle für Whistleblowing, das intern unternehmensweit kommuniziert und per Intranet auffindbar ist. Wir tolerieren kein missbräuchliches Verhalten und ermutigen unsere Mitarbeitenden, diese Meldestelle aktiv zu nutzen. - Unternehmensweit haben wir eine durchschnittlich leicht tiefere Fluktuation als der Benchmark der Branche, wir bedauern dass dein ehemaliges Team davon scheinbar mehr betroffen war als andere Teams - Wir bedauern sehr, dass du das Thema Wertschätzung so negativ erlebt hast. Dies wird je nach Team unterschiedlich ausgelebt Man kann auf weitere Punkte eingehen wie bspw. dass du erwähnst, dass wir eine "Hire and Fire" Kultur haben, wo wir dir absolut widersprechen. Auch die Zweiklassengesellschaft erkennen wir so nicht - es ist klar dass sich in Unternehmen Subkulturen bilden, da an unterschiedlichen Orten unterschiedlich gearbeitet wird. Dennoch gibt es einen täglichen und auch regen Austausch zwischen "Büro" und "Produktion". Auch Homeoffice ist bei uns kein "notwendiges Übel", viele Mitarbeitende nutzen regelmässig (= jede Woche an mehreren Tagen) die Möglichkeit. Wie du siehst, gibt es Diskussionsbedarf zwischen uns. Wir bedauern sehr, dass du solch eine negative Wahrnehmung von uns hast im Nachhinein. Uns ist bewusst, dass wir als Unternehmen nicht perfekt sind und wir als HR auch dazu beitragen können, Verbesserungen anzugehen. Wir finden den Kommentar auch sehr ausführlich, würden uns aber mehr Differenzierung wünschen. Würde man anderorts die von dir angesprochenen Punkte erwähnen, würden die Antworten anders ausfallen, dessen sind wir uns sicher. Wenn es für dich Sinn macht, melde dich gerne bei uns im HR damit wir darüber sprechen können. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg. HR Team Thermoplan
Persönlich sehr zufrieden gewesen
4,9
Empfohlen
Hat bis 2018 im Bereich Produktion bei Thermoplan AG gearbeitet.
Danke für deinen Kommentar. Laut Informationen der Bewertung hast du bis 2015 bei uns in der Produktion gearbeitet. Wir bedauern, dass wir dir so negativ in Erinnerung geblieben sind. Leider ist es für uns schwierig, direkt auf den von dir angesprochenen Zustand von 2015 einzugehen. Was wir jedoch sagen können ist, dass die von dir angesprochenen Punkte heutzutage nicht der Realität entsprechen. Wir sind davon überzeugt, dass du diese Meinung revidieren würdest, wärst du heute bei uns. Wir bieten auch immer mal wieder Firmenrundgänge für unser neues Werk an. Melde dich doch gerne an, dann kannst du aus nächster Nähe erleben, wie wir heute sind. Liebe Grüsse HR Team Thermoplan
Innovative Firma mit tollen Benefits
4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Thermoplan AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Benefits wie Mittagessen, Sportangebot und Massagen
Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir freuen uns, dass du uns als positiv erlebt hast und sind froh, dass wir dir gut in Erinnerung geblieben sind. Liebe Grüsse HR Team Thermoplan
Thermoplan zulange zutief in der Hardware Entwicklung
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Thermoplan AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitskollegen gleicher Stufe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere. Konkret dass die Firma nicht modern geführt werden kann und man sich selbst immer noch als KMU sieht, was man schon lange nicht mehr ist.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden und keine Versuche durchführen das Image zu kaschieren.
Arbeitsatmosphäre
zu viele Führungskräfte die kein konstruktives Feedback geben können und intransparente Erwartungshaltungen haben
Image
Firmas Image ist der Firma mehr wert als die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Es wird an der Fassade mehr gearbeitet anstelle im Innern aufzuräumen.
Work-Life-Balance
Zuviele Stunden im Geschäft, zu müde zu Hause.
Karriere/Weiterbildung
schlecht bezahlte Weiterbildungen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt zu tief für die erwarteten Leistungen. Im Branchenvergleich eher tief.
Kommunikation
Es gibt geregelte Informationen aber verpasst man diese, verpasst man deren Informationen ebenfalls und kann sie nicht erneut aufrufen
Gleichberechtigung
Frauen und andere Benachteiligten erhalten hier nicht sonderlich viel mehr Akzeptanz.
Vielen Dank für dein Feedback. Wir bedauern, dass von dir viele Dinge negativ wahrgenommen werden. Gerne möchten wir auf ein paar Punkte eingehen: Wir bedauern, dass du das Thema Führung als "nicht modern" aufgefasst hast. Wir versuchen, uns stets zu verbessern und auch in Punkto Führung gut aufgestellt zu sein. Das Thema wird seitens Führenden und auch Geführten teilweise sehr individuell wahrgenommen, was eine allgemeine Beurteilung schwierig macht. Auch Wertschätzung ist bei uns ein wichtiges Thema. Unschön, dass du scheinbar keine Wertschätzung spürst. Das Thema ist uns wichtig, wir versuchen auch in der internen Kommunikation stets hervorzuheben, wie wichtig alle Mitarbeitenden der Thermoplan sind. Auch hier gibt es individuelle Faktoren, die man als Firma nicht total kontrollieren kann. Auch ist uns die Work-Life-Balance sehr wichtig. Das können wir als Firma a) durch unsere Führungskräfte und b) durch Massnahmen wie beispielsweise unserem Ampelsystem als Überstundenbegrenzung regeln. Der Rest liegt in den Händen der Mitarbeitenden - auch wenn dies in heiklen Projektphasen schwierig sein kann, sollte man als Mitarbeitende/r stets auf sich selbst achten. Als Teil des Lohnbenchmarksystems von Landolt & Mächler sind wir mit dir nicht einverstanden: Wir sehen uns im Branchenvergleich nicht im tiefen Bereich. Im Punkt Gleichberechtigung müssen wir dir widersprechen. Bei uns spielen Faktoren wie Geschlecht, Alter, Nationalität oder auch von dir angesprochene "andere benachteiligte" Faktoren keine Rolle. Uns ist wichtig, dass man als Mensch zu uns passt, damit man auch seinen Beitrag als Teil eines Ganzen leisten kann. Wie man merkt, gibt es hier Gesprächsbedarf. Melde dich sehr gerne beim HR, damit wir die von dir genannten Punkte noch besser im Rahmen eines Gesprächs verstehen können.
Liebe Grüsse HR Team Thermoplan
Wenn Wertschätzung und Reskpekt ggü. den Mitarbeitern fehlt
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Thermoplan AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt der Mitarbeitenden moderne Gebäude
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auf öffentlichem Podcast von Lohnerhöhungen per Ende Jahr buhlen und diese dann nicht einhalten!
Verbesserungsvorschläge
Eine klare Kommunikationsstrategie erstellen, Respekt und echte Wertschätzung für die Mitarbeiter aufbringen.
Wir schätzen grundsätzlich jedes Feedback. Für uns ist es schwer einzuordnen, dass bei dir angekommen ist, dass wir scheinbar auf unserem Podcast (Thermoplan Talk) «von Lohnerhöhungen per Ende Jahr buhlen». Grundsätzlich versuchen wir als Arbeitgeber, stets jedes Jahr eine Lohnerhöhung zu gewähren. Es gibt individuelle Fälle, in denen dies nicht möglich ist. Ohne deinen spezifischen Fall zu kennen, ist ein Feedback unsererseits daher in diesem Moment schwierig. Melde dich gerne bei uns vom HR Team, damit wir deine Sicht besser verstehen können.
Liebe Grüsse HR Team Thermoplan
Familiärer Arbeitgeber mit Schwächen
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich IT bei Thermoplan gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Sind vermutlich Einzelschicksale, aber wenn es mit dem Vorgesetzten nicht klapp, dann wird es schwer.
Laut Informationen deiner Bewertung hast du bis 2013 bei uns gearbeitet. Es freut uns, dass du noch Jahre später an uns denkst. Wir nehmen dein Feedback ernst. Das Thema Vorgesetzte ist sehr individuell, das gilt für die gesamte Arbeitswelt. Wenn du damals schlechte Erfahrungen gemacht hast, bedauern wir dies. In der Zwischenzeit ist bei uns viel passiert. Melde dich gerne beim HR bei Thermoplan. Du bist herzlich willkommen dir ein neues Bild zu machen! Eventuell hast du dann einen anderen Eindruck von uns, den du so nicht erwartet hättest :-)
Basierend auf 81 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Thermoplan durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,4 Punkte). 44% der Bewertenden würden Thermoplan als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 81 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 81 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Thermoplan als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.