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Thommen-Furler AG Vorstellungsgespräche
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorallem im Nachhinein erschreckend und beängstigend, dass solche Zustände noch von oben toleriert werden!
Bewerber/inHat sich 2023 bei Thommen-Furler AG in Rüti bei Bueren als Sachbearbeiterin Service Center scc beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Die Leitung am neuen Standort Dällikon (früher in Rüti) dringend per sofort nachhaltig entsorgen und neue, ökologisch sowie allgemein logisch, psychologisch sinnvoll neu aufbauen.
Bewerbungsfragen
- Man wollte von mir wissen ob und wie ich mit einem scharfen, manchmal auch evtl. gehässigen Umgangston seitens der Teamleitung umgehen könne. Sehr fragwürdiges (Schwerpunkt)Thema an einem ersten Vorstellungsgespräch...hab mich im Nachhinein gefragt ob das eine Drohung oder ein Versprechen ist!? Dezent kaschiertes Ablästern über temporäre Mitarbeiter vom alten Standort... Wirft Fragen auf! Leider durften mir diese MAs in keinster Weise darüber Auskunft geben, da die Angst um ihren temporären Job oder noch mehr vor neuen Mobbingattacken seitens der Leitung haben. Traurig aber wahr. Diese hatten sogar die Weisung zur absoluten Schweigepflicht von der Leitung erhalten. Meine Fragen ans Team betreffend dem Einarbeitungsprozess (insbesondere dem Einarbeitungsort/-Kanton) nach dem ersten Probetag wurden von dieser leitenden Person fast schon panisch und auf sehr geschickte Art und Weise abgeblockt und ich wurde sofort hastig aus der Gruppe entfernt, um der Leitung in den Cafeteriabereich zu folgen. Ein kluges Ausweichmanöver von lästigen Fragen, wodurch neue Mitarbeiter ja nur noch abgeschreckt werden könnten, wenn diese wüssten, dass der neue Einarbeitungsprozess täglich 200km beträgt.
- Meine Probezeit wurde augenblicklich und ohne Vorankündigung, am ersten Wochentag und mit fadenscheinigen Argumenten (NB-Unfall mit anschliessend spontan gewählten Freienwochen) verlängert. Dies nachdem ich mit der Leitung am Freitag davor das persönliche Gespräch gesucht hatte, weil ich mich nicht länger mobben lassen wollte. Wer sich wagt Probleme anzusprechen und sich zu wehren, wird leider nur sofort zur nächsten Zielscheibe. Schlimmer noch, dass man urplötzlich als unfähig und langsame Mitarbeiterin deklariert wird. Einfach so, weil man sich erdreistet sich anständig zu wehren und gerne auch Aufträge erfassen lernen möchte, um sich besser einarbeiten zu können. Nix da aber mit Selbstständigkeit! Wehe man verschickt Mails von seinem direkten Account aus an Geschäftspartner! Dies wird sofort als Intrige oder gar Putschversuch gegen die Leitung erachtet. Und vorallem hat man verloren, wenn man die enorm vielen Fehler der Vorgesetzten aufdeckt! Darum möglichst immer nur temporäre Mitarbeiter (-innen werden grundsätzlich verachtet und heimlich hinter deren Rücken belächelt) damit diese sich so wenig Wissen wie möglich aneignen können. Egal zu welchem Preis und mit welchem Aufwand!
- Warum wurden bis vor dem Abteilungsumzug nur immer temporäre Mitarbeiter eingestellt? Warum hinterfragt niemand die übermässig vielen gesundheitlichen Ausfälle der MAs? Warum schaut man auch noch nach dem Geringen Gewinn der Abteilung nach wie vor geduldig zu? Warum wurde die Leitung nicht schon längst ausgewechselt?
Erklärung der weiteren Schritte
Professionalität des Gesprächs
Zufriedenstellende Reaktion
Wertschätzende Behandlung
Vollständigkeit der Infos
Erwartbarkeit des Prozesses
Zufriedenstellende Antworten
Zeitgerechte Zu- oder Absage
Angenehme Atmosphäre
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