Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Bewährtes wiederholen.
Die thurmed AG erbringt Leistungen im Gesundheitswesen des Kantons Thurgau und der angrenzenden Regionen. Zur thurmed Gruppe gehören die Spital Thurgau AG, das Team Radiologie Plus, die thurmed Immobilien AG sowie weitere Gesellschaften, welche Leistungen im und für das Gesundheitswesen erbringen wie:
Die Spitalpharmazie Thurgau AG in Münsterlingen betreut und versorgt verschiedene Spitäler und Gesundheitsorganisationen in der Ostschweiz mit Arzneimitteln. Kernbereiche sind Logistik, Herstellung von Arzneimitteln und der Betrieb zweier Zytostatikalabors sowie die Informationen zu allen Be-langen der Arzneimitteltherapie.
Die Campus Apotheke der Spitalcampus Apotheken Thurgau AG ist eine öffentliche Apotheke auf dem Gelände des Kantonsspitals Münsterlingen. Sie überbrückt die Medikamentenversorgung von Patientinnen und Patienten unmittelbar nach einer Spitalbehandlung bis zur Wiederaufnahme durch andere Institutionen des Gesundheitswesens. Uns zeichnet eine kompetente pharmazeutische Beratung und ein sehr breites und spitalnahes Arzneimittelsortiment aus. Auch Kundinnen und Kunden, welche nicht bei der Spital Thurgau AG in Behandlung sind, lösen bei uns Rezepte ein oder lassen sich in Gesundheitsfragen von uns beraten.
Die milagro AG ist ein etabliertes und über die Kantonsgrenzen hinweg anerkanntes Kinderwunsch- und IVF-Zentrum. Unser Portfolio umfasst neben einer gynäkologischen und geburtshilflichen Sprechstunde das komplette Angebotsspektrum der Kinderwunschbehandlung in Zusammenarbeit mit einem praxisinternen und zertifizierten Labor.
Die Wäscherei Bodensee AG in Münsterlingen ist einer der führenden Spezialisten für Textil-Logistik und Mietwäsche in der Schweiz. Mit mehr als 100 Mitarbeitenden waschen und verarbeiten wir jährlich über 5000 Tonnen Wäsche. Unsere Kunden aus den verschiedensten Branchen schätzen uns ins-besondere für unsere qualitativ hochstehenden Produkte und für die auf ihre Bedürfnisse massgeschneiderten, schnellen und zuverlässigen Dienstleistungen.
Das Rheumatologische Versorgungszentrum versteht sich als Anlaufstelle zur Abklärung autoimmunologischer Phänomene und autoinflammatorischer Erkrankungen. Wir beschäftigen uns mit der Abklärung sämtlicher Erkrankungen und Störungen des Bewegungsapparates, Entzündungen von Gefässen, Muskulatur und des Bindegewebes sowie komplexer Schmerzsyndrome und deren Therapie.
Die Praxisgemeinschaft Storchen AG in Stein am Rhein ist eine moderne hausärztliche Grundversorgungspraxis. Unser Ärzteteam engagiert sich täglich für die medizinische Grundversorgung unserer Patientinnen und Patienten sämtlicher Altersgruppen. Wir leisten Notfalldienst und bieten neben den Sprechstunden auch Hausbesuche an.
Great Place To Work: «Wir sind ausgezeichnet» - und das dank unseren Mitarbeitenden!
Seit mehr als 30 Jahren sammelt und analysiert Great Place to Work® Daten, um die Arbeitsplatzkultur von Organisationen zu untersuchen.
Es freut uns enorm, dass unsere Mitarbeitenden der Spitalpharmazie Thurgau AG, der Campus Apotheke und der milagro AG bei der ersten Durchführung der Befragung attestieren, dass wir ein «Great Place to Work» sind und wir die gleichnamige Auszeichnung erhalten haben.
Ein riesiges DANKE an unsere Mitarbeitenden, die dies möglich machen – durch Einsatz, Teamgeist und tägliche Leidenschaft.
Wir investieren in grossem Masse in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden und sind stolz darauf, über 400 Lernende und Auszubildende in den vielfältigen Organisationen der thurmed Gruppe in eine hochqualifizierte berufliche Zukunft zu begleiten und so gleichzeitig auch unsere eigenen Nachwuchskräfte zu sichern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Homeoffice
Essenszulage
Coaching
Betriebsarzt
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungWir bieten ein starkes Team, wertschätzende Kultur und:
Aus- und Weiterbildung
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Soziale Benefits und Dienstaltersgeschenke
Vergünstigung
Alle weiteren Benefits finden Sie auf der Webseite der Spital Thurgau AG oder im jeweiligen Firmen-Personalreglement.
Bei uns finden Sie eine beeindruckende Vielfalt an Aufgabengebieten!
Wir legen grossen Wert auf unsere Mitarbeitende und sind stolz darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das Exzellenz, Innovation und persönliche Entwicklung fördert. Wenn Sie auf der Suche nach einer erfüllenden Karriere sind, bei der Sie Teil einer engagierten Gemeinschaft werden, dann sind Sie bei uns genau richtig.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei thurmed AG.
Tolle Arbeitszeiten
Standort. IT-Mittel. Technischer Dienst.
Da fällt mich auf die Schnelle einfach nichts ein. Vielleicht die Sauberkeit durch das ebenfalls unterbezahlten Reinigungskräfte.
Kinderbetreuunt durch Krippe,
Dass er früher einmal ein wesendlich besserer Arbeitgeber war. DAS kann man wieder erreichen, wenn man will. Aber dafür muss man eben etwas investieren. Lob alleine reicht da nicht mehr. Wertschätzung ist gefragt.
Chef der Spitalpharmazie TG AG eher Inkompetent
Wertschätzung fehlt. Schlechte Schulung der Fortgesetzten.
Kein Zusammenarbeit möglich, hocharrogante und inkompetente Mitarbeitern insbesondere in der Pflegeberiech. Lügnerisches Verhalten der Leitung. Das Pflegepersonal befindet sich in deren eigenen ,,machiavellischen,, Mission und hetzen Patienten gegen ausländische, insbesondere osteuropäische Ärzte an
tiefes Gehalt,Wertschätzung und Respekt (seit Covit am Nullpunkt), wenig Parkplätze,
Respekt und Anerkennung für die geleistete Arbeit in der Pflege.
Mehr Wertschätzung der MA von "oben" herab. Bessere Ausbildung und Schulung für Führungspersonen. Mobbing am Arbeitsplatz sollte ein absolutes Tabu sein und aktiv bekämpft werden. Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten. Immer mehr Patienten und kaum mehr Stellenprozente, stellt mehr MA entsprechend des Arbeitsaufwandes ein. Wo möglich, auch Homeoffice für hochprozentige MA, nicht nur für diejenige, welche man "nett" findet.
Mitarbeiter mehr schätzen
Leute zeigt den Angestellten, dass ihr sie wertschätzt, und sagt es auch. Anhebung des Gehalts an die andere Kantone ehe noch mehr kündigen. Ich möchte sehen wie die Klinik in 5 oder 10 Jahren nach Personal sucht und keine findet wenn sie so weiter wirtschaften mit Personal und Image.
Verbilligungen , nicht ständig auf anderen Stationen aushelfen müssen. Stellt mehr Personal ein und zahlt bessere Löhne.
Keine Ahnunng, nicht mein Problem. Vorsicht, sich dort nicht bewerben
Der am besten bewertete Faktor von thurmed ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Man tut was man kann... und manchmal auch mehr.
Im Team gut nach oben in der Hierachie sehr mangelhaft bis gar nicht vorhanden. Schlechte Wertschätzung der Vorgesetzten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von thurmed ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Kommunikation schwierig weil einige im Frauenfeld und einige in Münsterlingen Arbeiten.
Könnte viel besser sein, Vorgesetzte müsste mal geschult und besser ausgewählt werden
es geht nur noch um Leistung und Gewinn der AG
Nach oben nicht gut. Fehlende Information führt zu Fehlern die der Patient und die Pflege ausbaden müssen
Kommunikation nur mit Personen die der Führung beliebt sind.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Sehr begrenzt. Vorgesetzte sollten besser sich mit Förderung der MA auseinandersetzten. Auch die "Väterliwirtschaft" ist extrem. Mit Fleiss kommt man kaum weiter.
Kosten für eine Weiterbildung muss meistens von Pflegenden "vorgeschossen" werden. Man bekomme in der Regel auch wieder alles zurück .. aber eben nicht immer ... wenn man in der Zeit kündigt sitzt man unter Umständen auch den kosten..
vor Jahren noch besser....
An sich nicht schlecht, auch wenn viele Weiterbildungen in der Freizeit gemacht werden müssen und nicht alles der Arbeitgeber bezahlt.
Weiterbildung werden nicht mehr so gefördert wie noch vor einige Jahren. Hängt sicher auch mit dem immerwährenden Sparzwang zusammen, der sich nun in den Zeiten von Corona rächt. Das Personal wandert ab.
