37 von 700 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt war gut, aber wer nicht am Anfang gut verhandelt, kann Lohnerhöhungen vergessen.
Der Beurteilungsprozess ist ein schlechter Witz, 2 Kategorien mit 3 Abstufungen. Menschen und die Arbeit sind doch etwas komplexer.
Der Beurteilungsprozess muss dringend von Grund auf revidiert werden. Personalentscheidungen sollten nicht über Nacht von oben heruntergedrückt werden ohne Rücksprache und Konsultation .
zu viele politische Spielchen auf der Führungsebene
Direkte Vorgesetzter war jetzt nicht mein bester Freund aber ok. Darüber wirds leider ziemlich duster. Personalentscheidungen fallen vom heiteren Himmel.
was kommuniziert wird interessiert niemand
Education and development of employees
Nothing
More engagement on keeping talents and prevent competitors to grab them
Gute Arbeitsbedingungen und Arbeitsplätze und schön gestaltete Points of Sale für die Kunden
Die Vorgesetzten werden geschützt, auch wenn sie grobe Fehler machen, sei es in der Personalführung oder bei Entscheiden
Mehr Bescheidenheit in der Chefetage ist angebracht und den Kunden insbesondere den Kleinanlegern muss mehr Respekt und Wertschätzung entgegengebracht werden.
Fortschrittliche Tools
Fast keine Weiterbildungen mehr.
Arbeitsplätze verbessern. Grossraumbüros und kein eigener Arbeitsplatz sind schlecht.
Sozialplan. Sportliches Engagement. Umweltbewusstes Engagement. Letztendlich Meschen, ehemalige Kollegen.
Sehr viele Restrukturierungen, die zu Kündigungen letztendlich führen.
Verlust Schweizer in der Geschäftsleitung und dadurch Verlust von Schweizer Werten. Es ist ein angelsächsisches Tun und Wirken. Ausnahme: der Sergio Ermotti.
Keine Kontrolle über "Access Apps"! Respekt vor der MA-Privatsphäre. Kommunikation. Die Bank in der Cloud ist Augenwischerei. Es baut lediglich Arbeitsplätze in der Schweiz ab und die Grossen (Microsoft) werden immer grösser.
Rechtes Konkurrenzdenken; dies vor allem seitens der Männer und ebenfalls gegenüber Frauen.
Das Image ist gut. Bröckelt gelegentlich allerdings (wenn Systeme mal wieder nicht funktionieren).
Es besteht Optimierungspotential bei der Work-Life-Balance! Dies in Bezug auf Erwartungshaltung des Teamleads!
Mit entsprechendem Vitamin B, Tip Top! Ohne, nimm' es selbst in die Hand! Es ist deine Zukunft! Mach was draus! Entsprechend deinem eigenen "Purpose"!
Gehalt ist gut, dem Markt entsprechend. Allerdings bewirbt man sich ausserhalb, wird man ungern angenommen. Die Erwartungshaltung bei einem Ex-UBS-MA ist, dass diese Leute zuviel verlangen. Die Zeiten sind vorbei, wo exorbitante Gehälter gezahlt wurden (ausser bei n-3 und aufwärts).
Der Sozialplan ist wirklich gut.
Ist von Menschen abhängig. In der Regel ist dieses Bewusstsein gegeben.
Wenn die richtigen Leute zusammensitzen, ist der Zusammenhalt super! Wenn dies nicht der Fall ist, möchte man fliehen.
Die Jüngeren lassen den Älteren den Vortritt. Eigentlich wäre es schön, wenn die Älteren auch den Jüngeren eine Chance gäben. Respektvoll wird immer umgegangen.
Ein TL hat seinen Frust gerne an den Mitarbeitern ausgelassen. Diese beschimpft und angeschriehen.
Ein anderer TL hat es nicht für nötig gehalten, sich seinem neuen Team vorzustellen.
Und es gäbe noch andere Beispiele.
Hybrides Arbeiten ist möglich. Grossraumbüros sind nicht gut Geräuscheisoliert und Arbeiten in solchen Büros ist dementsprechend anstrengend. Ein Zuschuss für die Ermöglichung des "zu Hause"-Arbeitens gibt es nicht. Es wird ein Büromöbelkatalog empfohlenm, mit Rabatten, den sich ein normaler Mitarbeiter kaum leisten kann. Günstigere Angebote gibt's anderswo.
Kommuniziert wird oftmals, wenn überhaupt recht spät. Kommunikation bzw. Information ist eine Holschuld von jedem einzelnen.
Die Firma schreibt sich Gleichberechtigung auf ihre Fahnen. Das ja. Aber die Realität weicht doch gelegentlich hiervon ab.
Interessante Projekte und interessante Aufgaben gibt es. Aber man kommt nicht immer an solche dran. Manchmal fehlt einem das richtige Vitamin B, manchmal schnappt sich ein Senior die Rolle, keine Chance für andere.
Viele Events, viele extrovertierte Leute im Office
Mehr Interns auch full time einstellen
Sehr offene, hilfsbereite und einladende Mitarbeitende
keine Übertunden
Top Praktikanten Gehalt in der Schweiz
Mega
Die meisten schätzten meine Arbeit sehr wert, einige wenige kommandieren gerne herum
Etwas kompliziert mit dem extra Lohnkonto und keinen Trading Konten, wurde nicht ganz klar gemacht was alles offen gelegt werden musste
gesamtes Unternehmen ist (noch) eher dominiert von Männern, aber innerhalb der Teams wurden alle gleich behandelt
etwas repetitiv aber ist im Sales immer so, PowerPoints, Excel, etc
Komplettes HR austauschen (wieso hat so eine grosse schweizer Firma ihr HR in Polen?!)
Als weibliche Person & Ausländerin steht Diskriminierung leider an der Tagesordnung.
War schon deutlich besser.
Unbezahlte Überstunden welche man nicht als ausgleich nehmen darf.
Nicht möglich, ausser man ist befreundet mit dem HR oder der Chefetage.
Sehr niedrig für das was gefordert wird. Branchenüblich sieht anders aus, erst Recht seit der Übernahme der CS.
Das einzige positive sind hier die Kollegen.
Teils / teils.
Kaum vorhanden in dieser Firma.
Wie geschrieben steht Diskriminierung leider an der Tagesordnung.
Ehrlicherweise nicht viel. Das Image an sich ist gut "Ich arbeite bei der UBS" das war es aber auch schon. Mehr Schein als sein.
Die oben aufgeführten Punkte.
Die oben aufgeführten Punkte richtig umsetzen.
Nach aussen eigentlich sehr gut. Intern weiss man aber, was abgeht.
Alleine in der letzten Woche wurde ich 4 Mal nachts geweckt durch einen Fehlalarm in einer der Filialen, obwohl ich kein Auto besitze.
Wie gesagt 0 Förderungsmöglichkeiten.
Wechseln ständig. Seit der Übernahme der CS ist es noch schlimmer geworden.
Bei einem Discounter an der Kasse verdienen die Personen teils mehr Gehalt als bei uns in den Filialen.
Intern gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten und Perspektiven. Externe Leute werden bevorzugt bei ausgeschriebenen Stellen.
Karriere Möglichkeiten
Streng!
Weniger Platformmen die pflicht sind sich im Hinterkopf zu behalten
Manchmal bisschen streng
Sehr starke Position in der Schweiz, grosse internationale Projekte, Bezahlung ist gut.
Kultur oft bedrohlich
Walk the talk, und arbeitet an der Kultur (wirklich), da braucht es einige Manager einfach nicht mehr auf der Payrol.
In einigen Bereichen herrscht eine Angstkultur (gerade jetzt beim Merger)
Wer sich abgrenzen kann, findet eine gute Work-Life-Balance. Grundsätzlich ist die UBS nie ganz zufrieden mit den Ergebnissen.
Wer will kann (meistens)
Eigentlich gut, jedoch ist es oft ein Schmerzensgeld
Walk the talk? Klappt nicht immer...
Sehr viele gute Kollegen, fachlich wie menschlich.
Tja, das ist ein leidiges Thema. Hier wird der Markt der UBS die Limiten aufzeigen (kann man wirklich alle (teuren) Menschen loswerden und durch Absolventen ersetzen... wir werden sehen.
Da muss man Glück haben, es gibt Top-Leute und es gibt Leute, die in der (modernen) Führung nichts wirklich hinbekommen.
Das passt gut, man muss sich hie- und da mal durchsetzen...
Es wird viel kommuniziert, leider nicht immer ehrlich und transparent
Es wird viel darüber geredet, ich habe meine Mitarbeiter immer gleich behandelt - egal welches Geschlecht, egal welche Herkunft
Spannende Projekte, Bürokratie leider sehr ausgeprägt.
So verdient kununu Geld.