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UBS
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 187 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei UBS die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 690 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
UBS
Branchendurchschnitt: Banken

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
UBS
Branchendurchschnitt: Banken

Die meist gewählten Kulturfaktoren

187 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    38%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    38%

  • Hohen Einsatz zeigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    37%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    36%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Atmosphäre bei UBS war stark durch Micromanagement geprägt, was das Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigte. Der Linienvorgesetzte trug zusätzlich zu einer belastenden Arbeitsumgebung bei, indem er wiederholt beleidigende Bemerkungen machte, die die Wertschätzung und den Respekt vermissen ließen. Dieses Verhalten führte zu einer angespannten Stimmung und einer deutlichen Beeinträchtigung der Teamdynamik.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation im Unternehmen war schlecht, geprägt von Unklarheiten, fehlender Transparenz und ineffizienten Abstimmungsprozessen, was häufig zu Missverständnissen führte. Hinzu kam ein Linienvorgesetzter, der durch beleidigende Bemerkungen und respektloses Verhalten die ohnehin angespannte Atmosphäre weiter verschärfte. Das Micromanagement verstärkte das Gefühl von Misstrauen und fehlender Wertschätzung, was die Motivation und Zusammenarbeit im Team erheblich beeinträchtigte

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt war nahezu nicht vorhanden, da jeder aus Angst vor Konsequenzen ruhig blieb und sich nicht traute, offen etwas anzusprechen. Statt eines unterstützenden Miteinanders kämpfte jeder für sich allein, was das Gefühl von Isolation und Unsicherheit verstärkte. Diese angespannte Atmosphäre machte es schwierig, Vertrauen aufzubauen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance im Unternehmen war durchschnittlich und bot keinen besonderen Mehrwert. Arbeitszeiten und -anforderungen entsprachen dem Standard, ohne zusätzliche Flexibilität oder Benefits, die die Balance zwischen Beruf und Privatleben hätten fördern können. Dadurch fehlte es an einem besonderen Engagement des Arbeitgebers, die Zufriedenheit der Mitarbeiter in diesem Bereich zu verbessern

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Vorgesetztenverhalten war äusserst problematisch und geprägt von Micromanagement, beleidigendem Verhalten und sogar Mobbing, was bei den Mitarbeitenden häufig zu Minderwertigkeitsgefühlen führte. Anstatt Unterstützung zu bieten, zeigte sich die Personalabteilung (HR) parteiisch und stellte sich konsequent auf die Seite der Vorgesetzten, unabhängig von der Situation. Die angebliche Offenheit, wie sie von der UBS kommuniziert wird, dass man sich bei Problemen an HR wenden könne, entsprach nicht der Realität. Tatsächlich war es besser, Probleme gar nicht erst zu melden, da dies oft zu Nachteilen für die Betroffenen führte, anstatt zur Lösung beizutragen.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben im Unternehmen waren insgesamt in Ordnung, allerdings eher durchschnittlich, da die Arbeitsabläufe häufig durch ineffiziente Systeme und komplizierte Datenlieferungen behindert wurden. Dieser zusätzliche Aufwand führte dazu, dass selbst interessante Tätigkeiten oft unnötig zeitintensiv und weniger produktiv waren. Dadurch blieb das Potenzial der Aufgaben hinter den Erwartungen zurück

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