Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit November 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Bei UBS wird die Arbeitsatmosphäre als leistungsorientiert und von hohem Zahlendruck geprägt beschrieben. Die Büros sind groß und hell, jedoch monoton eingerichtet und bieten wenig Rückzugsmöglichkeiten. Die Karriereentwicklung ist möglich, allerdings oft abhängig von persönlichen Beziehungen. Die Kommunikation innerhalb der Bank wird als verbesserungsfähig wahrgenommen, wobei wichtige Informationen oft spät weitergegeben werden und eine Holschuld der Mitarbeiter:innen darstellen. Das Umweltbewusstsein ist vorhanden, jedoch besteht Verbesserungspotenzial. Bei der Gleichberechtigung gibt es noch Handlungsbedarf, insbesondere in Führungspositionen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Große und helle Büros
Möglichkeiten zur Karriereentwicklung
Vorhandenes Umweltbewusstsein
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Monotone Büroeinrichtung und fehlende Rückzugsmöglichkeiten
Abhängigkeit der Karriereentwicklung von persönlichen Beziehungen
Mangelnde Gleichberechtigung in Führungspositionen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei UBS wird als leistungsorientiert und von hohem Zahlendruck geprägt beschrieben. Die Büros sind groß und hell, könnten jedoch mehr Rückzugsmöglichkeiten bieten. Es scheint, dass die Atmosphäre je nach Team variiert, wobei in den meisten Fällen positive Erfahrungen berichtet werden.
Einige Mitarbeiter:innen äußern Bedenken hinsichtlich politischer Spielchen auf der Führungsebene und empfinden die Überwachung als stark. Zudem wird eine gewisse Angstkultur in einigen Bereichen während des Merger-Prozesses bemerkt. Ein weiteres Anliegen ist das Konkurrenzdenken, insbesondere gegenüber weiblichen Kolleg:innen, sowie Diskriminierungserfahrungen von weiblichen und internationalen Mitarbeiter:innen.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Management Schwierigkeiten mit der Integration der Credit Suisse hat und es an Sozialkompetenz mangelt. Insbesondere die Compliance-Abteilung wird als weniger angenehme Arbeitsumgebung bewertet. Trotz dieser Herausforderungen wird die gute Zusammenarbeit und angenehme Atmosphäre positiv hervorgehoben.
UBS bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung. Allerdings scheint es, dass diese Angebote nicht immer aktiv kommuniziert werden und Mitarbeiter:innen selbst die Initiative ergreifen müssen, um sie zu finden. Es wird auch angegeben, dass der Zeitfaktor bei den Weiterbildungsmöglichkeiten oft eine Herausforderung darstellt.
Ein weiterer Aspekt, der hervorgehoben wurde, ist die Beförderungspraxis. Es wird angedeutet, dass persönliche Beziehungen und Loyalität gegenüber dem Unternehmen einen Einfluss auf Beförderungen und Gehaltserhöhungen haben könnten. Darüber hinaus wird die Übernahmequote von Auszubildenden mit 90% angegeben, wobei es in bestimmten Abteilungen Abweichungen geben könnte.
Es ist wichtig zu betonen, dass dies Meinungen sind und nicht als nachgewiesene Fakten betrachtet werden sollten. UBS könnte weitere Schritte unternehmen, um die Transparenz und Zugänglichkeit ihrer Karriere- und Weiterbildungsangebote zu verbessern.
Die Kommunikation bei UBS scheint einige Herausforderungen zu haben. Es wird berichtet, dass es oft an Interesse in der Kommunikation mangelt und wichtige Informationen mündlich als Gerüchte weitergegeben werden. Dies kann zu Verwirrung und Missverständnissen führen. Die Kommunikationswege sind anscheinend kompliziert und langwierig, was zu einer Verantwortungsdiffusion führen kann. Darüber hinaus erfolgt die Kommunikation oft spät und die Mitarbeiter:innen müssen selbst aktiv nach Informationen suchen.
Die Beziehungen zwischen den Mitarbeiter:innen und den Vorgesetzten könnten verbessert werden, da es Berichte über falsche Versprechen und leere Worte gibt. Allerdings funktioniert die Kommunikation zwischen den verschiedenen Schnittstellen innerhalb der Bank reibungslos. Die Ehrlichkeit und Transparenz der Kommunikation ist jedoch ein weiterer Bereich, der Verbesserungen erfordert. Es wird auch erwähnt, dass die Umsetzung von Phrasen und Schlagworten oft nicht gut gelingt.
Trotz dieser Herausforderungen ist es wichtig zu beachten, dass Informationen je nach Arbeitsbereich leicht erfragt werden können. Es scheint jedoch eine gewisse Zurückhaltung bei der Weitergabe von Informationen zu geben, da nur notwendige politische Informationen geteilt werden.
Die Führungskultur bei UBS scheint einige Herausforderungen zu bergen. Mitarbeiter:innen berichten von unerwarteten Personalentscheidungen und einem häufigen Wechsel in der Führungsebene, insbesondere seit der Übernahme der CS. Es wird auch eine Hierarchie nach anglo-amerikanischem Stil mit einer "Hire and Fire" Mentalität erwähnt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Verhalten einiger Vorgesetzten. Es gibt Berichte über mangelndes Interesse an den Untergebenen und unprofessionelles Verhalten, einschließlich Beschimpfungen. Einige Vorgesetzte werden als schwach in der Personalführung beschrieben und es wird behauptet, dass sie ihre Mitarbeiter:innen nicht ausreichend unterstützen. Dies führt laut einigen Aussagen zu einer wachsenden Zahl von Burnouts und Herzinfarkten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Erfahrungen gemischt sind und es sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit Vorgesetzten gibt. Bitte beachten Sie, dass diese Zusammenfassung auf den bereitgestellten Bewertungen basiert und nicht die persönliche Meinung des Analysten widerspiegelt.
Der Marktgebietsleiter hatte mir seine mündliche Zusage gegeben für eine Stelle. Immer wieder wurde mir gratuliert und man hat mich gefragt, ob ich mich freue bald in der neuen Abteilung durchzustarten. Nach einem Monat kam das HR zu mir und teilte mir mit, dass Sie sich für einen externen entschieden haben trotz mündlicher Zusage. Obwohl ich viele verschiedene Optionen hatte, hatte ich aus Loyalität auf meinen Arbeitgeber vertraut und sagte der UBS zu. Jedoch hat der Marktgebietsleiter sein Wort nicht ...
Am Arbeitgeber empfand ich vor allem das schlechte Vorgesetztenverhalten als problematisch, geprägt von Micromanagement, Beleidigungen und fehlender Wertschätzung, unterstützt durch ein parteiisches HR. Die Kommunikation war ineffizient, der Kollegenzusammenhalt schwach, und Karrierechancen gab es nur für diejenigen mit den richtigen Beziehungen oder durch Anpassung an die Führungsetage. Weiterbildungsmöglichkeiten waren kaum vorhanden und wenig wertvoll. Diese Faktoren führten insgesamt zu einer belastenden Arbeitsatmosphäre und fehlender Motivation.
Wenn ich meine Ziele erreiche, dann bekomme ich keine Lohnerhöhung und einen kleinen Bonus. Wenn die Chefs ihre Ziele erreichen, dann gibts fette Boni und massive Lohnerhöhungen.
Keine Kontrolle über "Access Apps"! Respekt vor der MA-Privatsphäre. Kommunikation. Die Bank in der Cloud ist Augenwischerei. Es baut lediglich Arbeitsplätze in der Schweiz ab und die Grossen (Microsoft) werden immer grösser.
Der Beurteilungsprozess muss dringend von Grund auf revidiert werden. Personalentscheidungen sollten nicht über Nacht von oben heruntergedrückt werden ohne Rücksprache und Konsultation .
Mehr Bescheidenheit in der Chefetage ist angebracht und den Kunden insbesondere den Kleinanlegern muss mehr Respekt und Wertschätzung entgegengebracht werden.
Der am besten bewertete Faktor von UBS ist Interessante Aufgaben mit 3,6 Punkten (basierend auf 110 Bewertungen).
Interessante Projekte und interessante Aufgaben gibt es. Aber man kommt nicht immer an solche dran. Manchmal fehlt einem das richtige Vitamin B, manchmal schnappt sich ein Senior die Rolle, keine Chance für andere.
Die Aufgaben im Unternehmen waren insgesamt in Ordnung, allerdings eher durchschnittlich, da die Arbeitsabläufe häufig durch ineffiziente Systeme und komplizierte Datenlieferungen behindert wurden. Dieser zusätzliche Aufwand führte dazu, dass selbst interessante Tätigkeiten oft unnötig zeitintensiv und weniger produktiv waren. Dadurch blieb das Potenzial der Aufgaben hinter den Erwartungen zurück
Given that the environment is highly regulated and topic decisions are made by those who won't work on the topics, it is hard sometimes to get interesting work on your desk.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,9
Der am schlechtesten bewertete Faktor von UBS ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 135 Bewertungen).
Die Kommunikation im Unternehmen war schlecht, geprägt von Unklarheiten, fehlender Transparenz und ineffizienten Abstimmungsprozessen, was häufig zu Missverständnissen führte. Hinzu kam ein Linienvorgesetzter, der durch beleidigende Bemerkungen und respektloses Verhalten die ohnehin angespannte Atmosphäre weiter verschärfte. Das Micromanagement verstärkte das Gefühl von Misstrauen und fehlender Wertschätzung, was die Motivation und Zusammenarbeit im Team erheblich beeinträchtigte
Phrasen und Schlagworte oft mit schlimmer Umsetzung weil man Expertenwissen nicht hat oder haben will. Am besten mit Kollegen unterhalten. Einer weiss immer was passiert.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren stark eingeschränkt und wenig förderlich. Ein beruflicher Aufstieg schien nur möglich, wenn man Personen in der Führungsebene gut kannte und sich bei ihnen einschmeichelte. Weiterbildungsangebote beschränkten sich überwiegend auf interne Online-Kurse, die wenig praxisrelevant waren und kaum Mehrwert für die persönliche Entwicklung oder das berufliche Profil boten, da sie im Lebenslauf kaum Gewicht hatten.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
UBS wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Banken schneidet UBS schlechter ab als der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 57% der Mitarbeitenden UBS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 778 Bewertungen schätzen 55% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 186 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei UBS als eher traditionell.