67 Bewertungen von Bewerbern
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich auf keine Stelle beworben, wurde aber von einem internen Recruiter für ein erstes Gespräch über potenzielle Interessensgebiete kontaktiert.
Nach ein paar Wochen hatte ich ein Vorstellungsgespräch für eine mögliche Stelle. Das Gespräch war sehr freundlich und ich konnte mir einen Überblick über die Organisation verschaffen.
Ich hatte einen sehr positiven Eindruck von der Firma.
Ursprünglich hatte ich mich im Sommer 2020 für eine via Job Newsletter ausgeschriebene Projektleiter Stelle beworben. Ich habe mich zuerst mal telefonsich gemeldet und mir wurde empfohlen, meine Unterlagen einzusenden, man wies mich aber gleichzeitig transparent darauf hin, dass ich sehr spät im Prozess dazustosse und darum die Chance eher klein sei. Ich bekam dann einige Tage später auch eine Absage.
Ich wurde dann im Oktober wieder kontaktiert und angefragt ob ich immer noch an einer Anstellung interessiert bin.
Darauf hin wurde ich zu zwei Interviews eingeladen, welche sehr effizient und persönlich durchgeführt wurden. Die Atmosphäre war sehr gut.
Das zweite Interview waren eigentlich zwei Termine, es gabe eine Koordinationspanne. Es wurde aber sehr professional und schnell darauf reagiert.
Und jetzt freue ich mich auf meine Rolle als "Time Creator" und spannende, interessante Projekte.
Wenn man von Mitarbeitern der UMB angeworben wird, danach plötzlich eine Initiativbewerbung daraus wird und man nach einigen Wochen eine unpersönliche Nachricht erhält mit der Info man wurde für später vorgemerkt, wirft dies kein gutes Bild auf ein Unternehmen welches sich als familiär betitelt.
Ein wahres Vorbild wie ein Bewerbungsprozess ablaufen soll. Die Kolleginnen und Kollegen nehmen sich sehr viel Zeit und die Wertschätzung ist bereits im Bewerbungsprozess zu spüren. Toll!
- Man wird noch vor dem allerersten Kontakt von HR geduzt, in den Gesprächen mit Leuten vom Fach dann wieder Sie, weil im Kontext 'du' wieder seltsam wäre. Es ist Geschmackssache, mir wäre 'Sie' bis zum ersten nicht-virtuellen Kontakt auf jeden Fall lieber.
- Meine Bewerbung habe ich auf eine direkte Anfrage eingereicht, auf welche konkrete Position, war zu dem Zeitpunkt nicht klar. Im weiteren Verlauf war es relativ schnell offensichtlich, dass unsere Interessen und fachliche Schwerpunkte doch deutlich auseinander liegen, man hat trotzdem Interesse an meiner Person signalisiert. Mir wurden mehrere mögliche Projekte dargestellt, ohne zu wissen, ob sie konkret werden. Beim 2. Gespräch war nur einer der beiden vorgesehenen Gesprächspartner dabei, warum, ist mir schleierhaft. Es war nicht übersichtlich, wer, wann, was entscheidet und wie es weitergeht. Hier wäre mehr Transparenz und Klarheit wünschenswert, es ist ja auch meine Zeit, die verschwendet wird.
- Nach längerer Zeit kam dann die Absage von HR, es bleibt aber im Dunkeln, welcher Teilnehmer wann und warum zu diesem Schluss gekommen ist. Ich hatte die Prozedur recht chaotisch empfunden und bin froh, dass es abgehackt ist.
Übliche Fragen sowie Bereitschaft zu Reisetätigkeit -> Arbeit vor Ort beim Kunden
Die Idee eine Bewerbung um zu wandeln, ob das Profil auf eine offene Position passt, wenn es mehrere Teams gibt im System Engineering ist im Prinzip nicht schlecht bzw. falsch.
Wie man von meinem Lebenslauf auf den Service Desk kommt, als passende offene Position ist mir völlig schleierhaft (Mehrere Jahre System Engineering in einem grösseren Umfeld und noch Software Engineering). Jedenfalls hat man dies auch erst später nach dem Interview realisiert, dass ich in dieser Position nicht richtig platziert wäre und somit eine Absage erhalten.
Feedback eingeholt, ich sollte mich über das Unternehmen erkundigen bevor ich mich einfach auf diese Position bewerbe. Somit gibt man auch noch dem Bewerber die Schuld und empfiehlt auch noch andere Unternehmen wo man sich doch bewerben sollte!?
Ist mir so bisher noch nie passiert. Der Slogan "creating time" trifft wohl nur für UMB Kunden zu, für mich als Bewerber trifft "wasting time" eher zu.
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Präsentation einer Architektur einer Anwendung, aus einem Projekt der Vergangenheit
In der Absage wurde zwar eine kurze Begründung eingepflegt, welche aber nicht mit der Eignung des Bewerbers übereinstimmt. Man wird geduzt bevor man überhaupt die Möglichkeit hat, das Unternehmen kennen zu lernen. Auf Anfrage was der wirkliche Grund der Absage sei, kein Kommentar. Es stellt sich in der Nachsicht die Frage, ob das Anforderungsprofil der Stellenbeschreibung entsprechend mit den vorhandenen Skills des Bewerbers sauber abgeglichen wurde. Aus meiner Sicht wird diese unproffessionelle Vorgehensweise der Unternehmung nicht gerecht, insbesondere im Zusammenhang mit den vielen positiven Bewertungen.
Ihr seid ein wahres Vorbild wie ein Bewerbungsprozess ablaufen soll. Die Wertschätzung an die Kolleginnen und Kollegen ist direkt zu spüren und ich hoffe sehr, dass sich in Zukunft erneut eine Chance ergibt.
Alles lief strukturiert und einfach ab. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und durchgeleitet. Es gab keine Mankos.
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