67 Bewertungen von Bewerbern
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der schnelle Bewerbungsprozess ist positiv, aber das standardisierte Ablehnungsschreiben wirkt wenig individuell und entmutigend. Verbesserungsvorschläge:
Individuelleres Feedback: Geben Sie den Bewerbern spezifische Gründe für die Ablehnung, damit sie ihre Schwächen erkennen und daran arbeiten können.
Ermutigung: Ein paar motivierende Worte können die Enttäuschung mildern und den Bewerbern das Gefühl geben, wertgeschätzt zu werden.
Professionelle Antworten: Wenn Bewerber sich die Mühe machen, personalisierte Anschreiben zu verfassen, sollten sie auch eine durchdachte und professionelle Antwort erhalten.
Konstruktive Kritik ist ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Weiterentwicklung. Obwohl ich verstehe, dass Recruiter viele unpassende Bewerbungen erhalten, wäre es hilfreich, wenn individualisierte Bemühungen der Bewerber entsprechend gewürdigt würden. Ich bewerbe mich gezielt und gut durchdacht bei Stellen und investiere viel Zeit in meine Bewerbungen, daher ist eine wertschätzende Rückmeldung besonders wichtig.
Professioneller auftreten, sinnvolle Gespräche führen
Termine einhalten. Gleichbehandlung. Externe Anrufe mit Nachnamen entgegen nehmen. Kein Cap zu einem online-Vorstellungsgespräch tragen (Augenkontakt). Beratungsresistenz abbauen und sich weniger wichtig nehmen.
Als Bewerber erwarte ich eine Rückmeldung von euch! Ansonsten stellt keine Stelleninserate Online wenn Ihr inkompetent seit.
Keine
- Das Interview war ein nettes Gespräch und die technischen Kompetenzen waren vorhanden, aber ich fand es ziemlich enttäuschend, dass ich am Ende Fragen gestellt bekam, die wir während anderthalb Stunden bereits besprochen hatten, um "ein Formular auszufüllen". Außerdem waren 80% dieser Fragen bereits auf meinem Lebenslauf, ich hatte das Gefühl, dass mein Lebenslauf vom Interviewer nicht richtig gelesen wurde. Die Vorbereitung war nicht optimal nach meinen Standards. Arbeitgeber und Kandidat müssen sich ordnungsgemäß vorbereiten und bei Bedarf Notizen machen.
- Mir wurde gesagt, dass es ein zweites Interview geben würde, das nicht als "Prüfung" angesehen wird, sondern um meine technischen Kompetenzen zu bewerten. Das war für mich in Ordnung - nach 3 Wochen gab es jedoch keine Anrufe, kein Feedback. Dieses Fehlen von Feedback ist für mich bereits ein No-Go bei der Wahl eines Arbeitgebers.
- Das Bewerbungsverfahren für diese Position bestand aus 4 Interviews: Erstes Interview, Zweites Interview (Technischer Check) - immer noch über MsTeams, Interview vor Ort und abschließendes Interview mit HR. Für eine solche Position ist dieses Bewerbungsverfahren zu lang.
Vorgesetzter hat als Absagegrund "etwas Persönliches" gesagt. Ich zeige die UMB sowie den verantwortlichen Vorgesetzten für Diskriminierung angezeigt. Zudem war das gleiche Stelleninserat 5 Tage später wieder online.
Die Vorstellungsgespräche sollten durchgeführt werden, wenn die UMB Interviewpartner noch Energie haben. Nach einem langen Arbeitstag von 17:00 - 18:00 ist die Luft eifach draussen. Für das 2. Vorstellungsgespräch wird man nach Volketswil beordert - egal, woher man aus der Schweiz anreist. Die Absagegründe sind weder nachvollziehbar noch verständlich. Offenbar rekrutiert UMB stets Klone, immer nur Klone. Am Schluss des Bewerbungsprozesses siegen dann doch wieder diejenigen, welche den richtigen Stallgeruch haben. Persönlichkeiten mit ausgeprägten Werten, Erfahrungen und Personal Brand sollten UMB meiden.
Kein Interesse an Ideen und Inputs, ständig auf 'Great place to work' verwiesen.
Sehr arrogantes Auftreten. Dies machen wir schon immer so, typische Standardantwort. Keine Wertschätzung gegenüber meinem Werdegang gespürt.
Die Stellenbeschreibung sollte entsprechend ergänzt werden mit den Erwartungen, dann würden sich Personen allenfalls gar nicht erst bewerben, welche dies im Know-how Rucksack nicht mitbringen. Das Gespräch an sich war sehr Firmen- und Prozesslastig, der/die BewerberIn war eher im Hintergrund.
Teilweise wurden völlig falsche Einschätzungen über den/die BewerberIn kommuniziert; die am Gespräch widerlegt werden mussten.
Fazit: in Bezug auf den Absagegrund war dies eine Zeitverschwendung; Ich würde mich auf keine weitere Stelle von dieser Firma bewerben.
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