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VAT 
Vakuumventile 
AG
Bewertung

Hohe Fluktuation, fehlende Wertschätzung: Ein enttäuschender Arbeitgeber!!!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei VAT Group AG in Haag (Rheintal) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Lohn wird zwar pünktlich bezahlt, was grundsätzlich positiv ist, doch angesichts der vielen anderen strukturellen Probleme und der mangelnden Wertschätzung im Unternehmen hilft dies wenig, das allgemeine Unzufriedenheitsniveau zu heben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

….

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter endlich wie Menschen und nicht wie Vieh zu behandeln. Dazu gehört, auf ihre Bedürfnisse einzugehen, ihre Leistung wertzuschätzen und sie nicht ständig zu überlasten. Es ist wichtig, ein respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem offene Kommunikation, Anerkennung und echte Unterstützung an erster Stelle stehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter der hohen Fluktuation. Durch den ständigen Wechsel von Mitarbeitern gehen wichtige Kenntnisse verloren, was die Zusammenarbeit erschwert. Zudem sind viele neue Kollegen unzureichend geschult, was zu Frustration und einer angespannten Stimmung im Team führt.

Kommunikation

Die Kommunikation ist schlecht bis sehr schlecht. Vorgesetzte zeigen oft narzisstische Züge und versuchen, ihr fehlendes Wissen durch Arroganz zu kaschieren. Statt offener und konstruktiver Gespräche dominieren Machtspiele und fehlende Transparenz.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist nahezu nicht existent, da die hohe Fluktuation keine stabilen Teams zulässt. Es fühlt sich an, als arbeite man an einem Bahnhof oder Flughafen – ständig kommen und gehen neue Gesichter
, ohne dass echte Verbindungen entstehen können.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist praktisch nicht vorhanden. Aufgrund der ständigen Überbelastung im Job fällt es schwer, nach der Arbeit abzuschalten. Diese permanente Stressbelastung führt dazu, dass man in einer dauerhaften Gefahr steht, in ein Burnout zu geraten. Erholung und Ausgleich bleiben auf der Strecke.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von Arroganz und Narzissmus. Entscheidungen werden von oben herab getroffen, ohne auf die Mitarbeiter einzugehen. Kritikfähigkeit fehlt komplett – die Führungskräfte sehen sich selbst als unfehlbar.
Hinzu kommt ein hinterhältiges und falsches Verhalten, das von Unehrlichkeit und Verlogenheit geprägt ist. Vertrauen ist hier kaum möglich.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten aufgrund der Zusammenarbeit mit namhaften Kunden und Institutionen durchaus interessant und abwechslungsreich sein. Allerdings wird dieses Potenzial durch interne Probleme wie Überlastung, mangelnde Wertschätzung und schlechte Führung stark eingeschränkt, sodass die eigentliche Attraktivität der Tätigkeiten verloren geht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ein großes Hindernis für Fortschritt und Innovation ist die Haltung der "alten Garde", die mit Aussagen wie „Das haben wir schon immer so gemacht“ jegliche Veränderung blockiert. Diese starre Denkweise erstickt neue Ideen im Keim und sorgt dafür , dass sich das Unternehmen nicht weiterentwickelt.

Arbeitsbedingungen

Es gibt eindeutig zu wenig Personal, wodurch die vorhandenen Mitarbeiter überlastet und ausgenutzt werden. Aussagen des Chefs wie „Schaut auf euch, zuerst ihr , dann lange nichts, und dann erst die Firma“ wirken wie leere Phrasen, die im Alltag keinerlei Umsetzung finden. Die Realität zeigt, dass die Mitarbeiter schlichtweg nicht wertgeschätzt werden. Die Firma preist sich als „lean“ aufgestellt, doch das bedeutet in Wahrheit nur , dass bereits so wenige Mitarbeiter da sind, dass niemand mehr entlassen werden müsste – es fehlt schlicht an Ressourcen, um die Arbeit angemessen zu bewältigen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein im Unternehmen scheint kaum vorhanden zu sein. Es wird wenig Wert auf das Wohlergehen der Mitarbeiter gelegt, und die permanente Überlastung sowie das fehlende Engagement der Führungsebene sprechen gegen eine echte soziale Verantwortung. Statt einer unterstützenden und respektvollen Unternehmenskultur dominiert ein Umfeld, das die Bedürfnisse der Mitarbeiter eher ignoriert als berücksichtigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei einem Unternehmen mit solchen strukturellen Problemen mag das Gehalt im Branchenvergleich zwar nicht schlecht sein, doch es steht in keinem Verhältnis zur enormen Arbeitsbelastung und dem fehlenden Gefühl der Wertschätzung. Zudem werden zunehmend Mitarbeiter aus Billigländern eingestellt, was nicht nur zu einer weiteren Überlastung führt, sondern auch die regionale Unternehmenskultur zerstört. Die HR-Struktur ist ein klarer Indikator dafür, in welche Richtung sich das Unternehmen entwickelt – weg von nachhaltigem Wachstum und Mitarbeiterbindung hin zu kurzfristigen, profitgesteuerten Entscheidungen, die langfristig negative Auswirkungen haben werden.

Image

Die Mehrheit der Mitarbeiter ist unzufrieden und SEHR unglücklich. Obwohl Slogans wie „One VAT“ nach außen hin propagiert werden, sind sie im Alltag völlig unrealistisch und werden zu keiner Sekunde tatsächlich gelebt. Statt eines echten Teamgeistes und einer gemeinsamen Unternehmenskultur herrscht ein Klima der Frustration und Entfremdung, da die Werte des Unternehmens in der Praxis nicht umgesetzt werden.


Gleichberechtigung

Karriere/Weiterbildung

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