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Jetzt Profil vervollständigen152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 90 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist ein erfolgreiches Unternehmen was noch sehr viel Potential zum Wachstum hat
-- Gehaltsanpassungen für sehr gute Leistungen fehlen..
-- Kantine ist nicht vorhanden
-- Essenzulage fehlt
-- Überstunden nicht bezahlt, obwohl manchmal Diese notwendig sind und im Sinne des Unternehmens, auch nicht anteilig bezahlt
Mehr Freiräume für MA schaffen ; Gehaltserhöhungen bei sehr gute Leistungen
ist gut bis sehr gut in Bereich Qualitätsmanagement
sehr gutes Image in der Region
Nicht schlecht, könnte aber verbessert werden, HO nicht immer erwünscht
Es werden nur Intranet-Weiterbildungen angeboten ; Karrieremoeglichkeiten nur für die Leute die gut reden können, aber nicht unbedingt ob man was kann
Durchschnittlich bis Gut, keine Gehaltsanpassungen
stehen sehr gut dar
Zusammenhalt-Mentalität, WIR-Mentalität
wird die Arbeitszuteilung reduziert und geschont
Sehr offenes und ehrliches Verhalten meines Vorgesetzten
gute bis sehr gute Arbeitsbedingungen
perfekte Kommunikation
keine Unterschieden zwischen M und F
Sehr viele Produktvarianten, sehr abwechslungsreich
Mut zum Wandel. In der Zeit in der ich im Unternehmen bin, wurden schon mehrer Organisatorische Änderungen durchgefügt. VAT will sich agil dem Business anpassen und findet den Mut auch "grosse" Änderungen anzupacken.
Bei Änderungen von Prozessen, Arbeitsweisen, Umgang findet die VAT oft keinen Mittelweg. entweder es wird "nichts" gemacht oder es wird "alles" über den Haufen geworfen und umgekrempelt. Hier sollte man sich mehr Gedanken machen.
Was vernachlässigt wird/wurde wird nur durch Eskalation verbessert. Ohne "Schmerz" selten eine Änderung/Anpassung. Reagieren anstelle von Agieren sollte keine Devise sein.
Viele der "alten" Räumlichkeiten sind nicht Barrierefrei. Hier sollte etwa gemacht werden. Auch wieder in Anbetracht der VAT Passionen.
So wie ich die Kommentare hier auch schon gelesen habe, kommt das wohl sehr auf das Team und den Vorgesetzten an.
In meinem Fall habe, bin ich in einem sehr aufgeschlossenem, angenehmen Umfeld. Seitens des Vorgesetzten gibt es Lob für gut geleistete Arbeit, sowie konstruktive (keine abwertende oder aus den Fingern gesaugte) Kritik.
Im Team herrscht ein gegenseitiges Vertrauen und man kann über alles reden.
Für gewisse Bereicht Top, für gewisse Bereiche verbesserungswürdig.
Ich kann meine Zeit so einteilen wie ich will. Solange das Business läuft lässt man mir freie Hand.
Die Homeoffice Thematik für Grenzgänger könnte jedoch Überarbeitet werden, da (wie auch schon in anderen Bewertungen erwähnt) sich die rechtlichen Grundlagen geändert haben.
Das würde meiner Meinung auch zu den von VAT kommunizierten Werten gehören
Weiterbildung gibt es, sofern sie Business dienlich sind. Aufgrund des wachsenden Business ist auch Karriere innerhalb des Unternehmens gegeben.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Sozialleistungen haben sich in den letzten Jahren mit den wählbaren Pensionskassen Modelle auch verbessert, haben aber noch starkes Potential.
Beginnt...
Die VAT ist mein drittes Unternehmen und hier herrscht definit, der beste Kollegenzusammenhalt. dies auch über das eigene Team hinaus.
Mir ist bis jetzt nichts negatives aufgefallen
Einwandfrei
Gewisse Räume (und deren Einrichtung) vermitteln den Eindruck "back to the 80s".
Das nötige Equipment um die Arbeit zu erledigen wird bereitgestellt.
Es gibt zu viele Kommunikationskanäle, was zu einer Überflutung von Informationen führt. Ein Resultat dieser Fülle an Informationen ist, dass wesentliches oder "wichtiges" nicht an die vorgesehenen Empfänger gelangt.
Ein Verbesserungsvorschlag dazu wäre, eine klare Richtlinie dazu. Auch das Verhalten im Umgang mit gewissen Medien.
Dazu hat die VAT ein Communication Department. Dies arbeitet jedoch mehr im "Verborgenen" an oftmals nicht Nachvollziehbaren Themen.
Gleichberechtigung ist meiner persönlichen Meinung wichtig, wird jedoch als Aushängeschild (nicht nur spezifisch bei VAT) für einen Kreuzzug genutzt der am Ende lediglich Publicity erzeugen soll.
Bei VAT hat (meiner Erfahrung) nach jeder die Chance sich zu entwickeln. Ich habe das auch schon selbst bei Kolleginnen mitbekommen.
Jedoch: Gleichberechtigung kann/soll nicht aus der Privatwirtschaft kommen, sondern auf Landesebene getrieben werden. Dabei sollte der Grundsatz, gleiche Behandlung für gleiche Leistung sein.
Daher ist es eine schwierige frage um einen Arbeitgeber zu bewerten.
Kommt immer auf das Projekt drauf an. Aber das ist wohl überall dasselbe. im grossen und ganzen. Sind die Aufgaben spannend nicht zuletzt aufgrund unserer Kunden.
Ein tolles Produkt, wir sind an jedem Computerchip beteiligt
Bessere Unterstützung für Weiterbildungen
Himmeltraurig dass die firma ghostwriter anstellt um bessere bewertung zu bekommen
Korrekt, pünktlich bei allem, man kann mit allem über alles rede, flexibel, tolle Projekte.
Homeoffice regeln für Grenzgänger da sie sich schon lange geändert haben und 49% erlaubt sind. Parkplätze und Desksharing es ist eklig nimmt einem die Freude am Arbeitsplatz und führt zu mehr Krankheiten.
Mehr Kontakt zu den Mitarbeitern von den chefs her, das neue System muss erst verbessert werden es funktioniert gar nix, zu viel Geld wird für unnötige dinge verprasst statt zb für Mitarbeiter. mehr Parkplätze, ende des desk sharings da Mitarbeiter sich unwohl fühlen und krank werden, mehr besprechungs räume, homeoffice für grenz gänger erhöhen da sich das Gesetz schon längst geändert hat und jetzt 49% Homeoffice gestattet ist.
alles sind immer gut drauf und freundlich
bei Lieferanten eher schlecht da sich nicht an Vereinbarungen gehalten wird
top home office freie zeiteinteilung usw
man bekommt jegliche möglichkeit
sehr gut
gut teilweise zu gut man macht dinge die gar nicht gefordert sind sprich pefas
die Abteilungen konkurrieren teilweise und manche Mitarbeiter bespitzeln andere um ihnen einen hund rein zu hauen
sehr gut
die chefs ganz oben könnten mehr präsenz zeigen und mal fragen wie es geht zb mit den neuen system dass absolutes chaos ist
desk sharing führt zu vielen Krankheiten und es ist absolut wiederlich diese verschmierten Tastaturen anzutatschen zudem gibt es zu wenig Parkplätze umd Büros
Manchmal dauert es monate bis was passiert 20 mails hin und her
absolut
immer tolle neue Aufgaben
Der Lohn wird zwar pünktlich bezahlt, was grundsätzlich positiv ist, doch angesichts der vielen anderen strukturellen Probleme und der mangelnden Wertschätzung im Unternehmen hilft dies wenig, das allgemeine Unzufriedenheitsniveau zu heben.
….
Die Mitarbeiter endlich wie Menschen und nicht wie Vieh zu behandeln. Dazu gehört, auf ihre Bedürfnisse einzugehen, ihre Leistung wertzuschätzen und sie nicht ständig zu überlasten. Es ist wichtig, ein respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem offene Kommunikation, Anerkennung und echte Unterstützung an erster Stelle stehen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter der hohen Fluktuation. Durch den ständigen Wechsel von Mitarbeitern gehen wichtige Kenntnisse verloren, was die Zusammenarbeit erschwert. Zudem sind viele neue Kollegen unzureichend geschult, was zu Frustration und einer angespannten Stimmung im Team führt.
Die Mehrheit der Mitarbeiter ist unzufrieden und SEHR unglücklich. Obwohl Slogans wie „One VAT“ nach außen hin propagiert werden, sind sie im Alltag völlig unrealistisch und werden zu keiner Sekunde tatsächlich gelebt. Statt eines echten Teamgeistes und einer gemeinsamen Unternehmenskultur herrscht ein Klima der Frustration und Entfremdung, da die Werte des Unternehmens in der Praxis nicht umgesetzt werden.
Die Work-Life-Balance ist praktisch nicht vorhanden. Aufgrund der ständigen Überbelastung im Job fällt es schwer, nach der Arbeit abzuschalten. Diese permanente Stressbelastung führt dazu, dass man in einer dauerhaften Gefahr steht, in ein Burnout zu geraten. Erholung und Ausgleich bleiben auf der Strecke.
Bei einem Unternehmen mit solchen strukturellen Problemen mag das Gehalt im Branchenvergleich zwar nicht schlecht sein, doch es steht in keinem Verhältnis zur enormen Arbeitsbelastung und dem fehlenden Gefühl der Wertschätzung. Zudem werden zunehmend Mitarbeiter aus Billigländern eingestellt, was nicht nur zu einer weiteren Überlastung führt, sondern auch die regionale Unternehmenskultur zerstört. Die HR-Struktur ist ein klarer Indikator dafür, in welche Richtung sich das Unternehmen entwickelt – weg von nachhaltigem Wachstum und Mitarbeiterbindung hin zu kurzfristigen, profitgesteuerten Entscheidungen, die langfristig negative Auswirkungen haben werden.
Das Sozialbewusstsein im Unternehmen scheint kaum vorhanden zu sein. Es wird wenig Wert auf das Wohlergehen der Mitarbeiter gelegt, und die permanente Überlastung sowie das fehlende Engagement der Führungsebene sprechen gegen eine echte soziale Verantwortung. Statt einer unterstützenden und respektvollen Unternehmenskultur dominiert ein Umfeld, das die Bedürfnisse der Mitarbeiter eher ignoriert als berücksichtigt.
Der Kollegenzusammenhalt ist nahezu nicht existent, da die hohe Fluktuation keine stabilen Teams zulässt. Es fühlt sich an, als arbeite man an einem Bahnhof oder Flughafen – ständig kommen und gehen neue Gesichter
, ohne dass echte Verbindungen entstehen können.
Ein großes Hindernis für Fortschritt und Innovation ist die Haltung der "alten Garde", die mit Aussagen wie „Das haben wir schon immer so gemacht“ jegliche Veränderung blockiert. Diese starre Denkweise erstickt neue Ideen im Keim und sorgt dafür , dass sich das Unternehmen nicht weiterentwickelt.
Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von Arroganz und Narzissmus. Entscheidungen werden von oben herab getroffen, ohne auf die Mitarbeiter einzugehen. Kritikfähigkeit fehlt komplett – die Führungskräfte sehen sich selbst als unfehlbar.
Hinzu kommt ein hinterhältiges und falsches Verhalten, das von Unehrlichkeit und Verlogenheit geprägt ist. Vertrauen ist hier kaum möglich.
Es gibt eindeutig zu wenig Personal, wodurch die vorhandenen Mitarbeiter überlastet und ausgenutzt werden. Aussagen des Chefs wie „Schaut auf euch, zuerst ihr , dann lange nichts, und dann erst die Firma“ wirken wie leere Phrasen, die im Alltag keinerlei Umsetzung finden. Die Realität zeigt, dass die Mitarbeiter schlichtweg nicht wertgeschätzt werden. Die Firma preist sich als „lean“ aufgestellt, doch das bedeutet in Wahrheit nur , dass bereits so wenige Mitarbeiter da sind, dass niemand mehr entlassen werden müsste – es fehlt schlicht an Ressourcen, um die Arbeit angemessen zu bewältigen.
Die Kommunikation ist schlecht bis sehr schlecht. Vorgesetzte zeigen oft narzisstische Züge und versuchen, ihr fehlendes Wissen durch Arroganz zu kaschieren. Statt offener und konstruktiver Gespräche dominieren Machtspiele und fehlende Transparenz.
Die Aufgaben könnten aufgrund der Zusammenarbeit mit namhaften Kunden und Institutionen durchaus interessant und abwechslungsreich sein. Allerdings wird dieses Potenzial durch interne Probleme wie Überlastung, mangelnde Wertschätzung und schlechte Führung stark eingeschränkt, sodass die eigentliche Attraktivität der Tätigkeiten verloren geht.
Nichts
Mehr Menschen die Chance geben für einen Vertrag, Löhne erhöhen dann hat man auch mehr motiviertere Mitarbeiter und vor allem kommen dann auch gute Leute. Am besten die Firma aus der Schweiz entfernen.
Nur der Arbeitsplatz
keine Swiss Quality, Lohn , etc... darfst nur Temporär arbeiten
es ist nur chillig weil hier die Arbeitslage am Abgrund ist
man bekommt ja nicht mal eine Chance für einen Arbeitsvertrag, alles Temporär und unterbezahlt
unterbezahlte Entlohnung, habe noch nie so schlechte Angebote gesehen.
haha
Nur unter uns
... wie oben schon erwähnt, keine wertschätzung, werden nicht gut behandelt
nur Ausreden, keine Umsetzung, nicht Kritikaufnehmend
wie in einer Firma die am Abgrund steht
Vorgesetzten sind Pfeifen
Mitarbeiter werden hier nicht wertgeschätzt
eintönig, man bekommt keine chance zum aufsteigen trotz gutem Lebenslauf Ausser du gehörst bestimmten Gruppen hier an
Nichts
Das die nur ihre eigene Leuten bevorzugen die Vorgesetzte
Die Vorgesetzten sollen alle gleichberechtigt behandeln
Die guten bekommen weniger
Must die Liebste sein
Verwandte bekannte kommen weiter
Man hat hohe Ziele und investiert in Mitarbeiter weltweit und Infrastruktur.
Die Firma muss sich nicht verstecken und darf stolz sein was sie in den 60 Jahre erreicht hat.
Super Teamwork und Austausch mit anderen Abteilungen und globalen Standorten. Investitionen in moderne Infrastruktur und attraktive Rahmenbedingungen.
Die Firma wird als Juwel betrachtet, sowohl bei den Kunden, als auch bei den Investoren. Zurecht!
attraktives Mitarbeiterhandbuch und hohe Flexibilität
Aktive Förderung und Unterstützung
Es werden marktgerechte Löhne bezahlt mit einem interessanten und modernen Bonussystem. Alle haben das gleiche Set von Zielen vom Sales in den Ländern über Entwicklung, Produktion zu corporate functions.
Diverse und globale Teams arbeiten innovativ zusammen mit Fokus auf den Kunden.
ein wichtiges Element bei Diversity, welches die Bestrebungen im Bereich ESG verdeutlicht.
Man darf und soll wachsen im Unternehmen. Succession und Learning werden aktiv gelebt.
Internes VATsUp für jeden einfach bedienbar, coole Beiträge von allen Mitarbeitern weltweit und vom Management.
Einfache Interaktion mit Vorgesetzten und Kollegen - Learning Culture mit einem ausgeprägten Growth Mindset.
Die Kernprodukte sind schon sehr interessant und neu werden zukünftige Produkte und Technologien entwickelt, die der Industrie neue Möglichkeiten geben werden. Man arbeitet am Puls der High Tech Industrie und in enger Zusammenarbeit mit den führenden Herstellern für Halbleiter, künftige Energiesysteme, u.a.
Die Arbeit
Den Teamleiter des Ersatzteilteams
Kompetente Führungskräfte zurück holen wär ein Anfang um das Unternehmen zu verbessern
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