Top Down Führung mit ausgeprägtem Napoleon-Komplex
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte sind toll, aber wenig Innovation. Es werden seit Jahren die gleichen Produkte mit einer neuen Maske gelauncht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Produktevielfalt verkleinern - mehr Standardisierung
BU hat das Sagen, vor allem die ADV-Leaderin … Ziele sind Zielkonflikte für Supply Chain Bereich, zudem möchte BU immer „Ernten ohne Sähen“ - hohe unrealistische Ziele, keine Investitionen leisten, funktioniert eben nicht
Verbesserungsvorschläge
Kümmert euch mal um euren Supply Chain Bereich. Die neue Organisation ist ein Witz, keiner weiss, was er genau zu tun hat … hohe Fluktuation bzw. Burnout an der Tagesordnung und keiner (HR, Management ) kommt mal auf uns zu und fragt uns, was denn geändert werden müsse.
Ihr glaubt jawohl nicht, dass ein Gallup Meeting bzw. eine externe Beratungsnummer als Sorgetelefon die Lösung der Probleme ist!?
Weniger Sales und Output Factory, auch andere Bereiche brauchen eure Unterstützung
Arbeitsatmosphäre
Büros eingeengt, wie Kühe im Kuhstall, keine gestaltende Aufenthaltsräume, kein Tischkicker, keine Lounges, keine Sitzecken … zumindest im Supply Chain-Bereich, in der BU sieht das natürlich anders aus: neue Büros, Sitzecken, Lounges usw. Da sieht man gleich, wo der Stellenwert angesiedelt ist
Kommunikation
Es werden viele Dinge im Hinterkämmerchen besprochen und Entschieden. Die Meinung der Mitarbeiter wird vom Head of Supply Chain Management nicht gehört - ausgeprägter Napoleon-Komplex … Kommuniziert wird nur nach oben, Mitarbeiter vollkommen unwichtig und nur Mittel zum Zweck
Den CEO oder COO haben wir im Supply Chain Bereich noch nie gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen pflegt man Zusammenhalt. Teamevents, Weihnachtsessen oder sonst. teambuildende Massnahmen werden von VAT weder gefördert noch unterstützt (Ausnahme: Schiffsevent auf dem Bodensee Mitte 2022)
Work-Life-Balance
Das ist der Punkt mit der höchsten Ausprägung. Wer bei VAT arbeitet, lebt für VAT … 24/7 Mindset ist hier gefragt
Vorgesetztenverhalten
Eine Katastrophe… Gefällt dem Head of Supply Chain Management deine Nase nicht, kannst du sicher sein, dass du nach 6-12 Monaten nicht mehr bei VAT arbeitest. Dieser Typ ist verantwortlich für die überaus hohe Fluktuation im Bereich Supply Chain Management und keiner merkts, kein HR, kein Management… der kann Schalten und Walten, wie es ihm passt (3 komplette Teamwechsel in 3 Jahren - einfach unglaublich)
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant und herausfordernd. Es sind pro Kopf einfach zu viele Aufgaben … es gibt viele Mitarbeiter, die einen richtig guten Job machen und es gibt auch diese die Arbeit nur von zu einer anderen Person schieben
Gleichberechtigung
Im Supply Chain Bereich gibt es einige Frauen in Führungsfunktion
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter mit guten Seilschaften werden bevorzugt behandelt
Arbeitsbedingungen
Kommst du nach 7Uhr, findest du keinen Parkplatz mehr, da musst du irgendwo im Nirvana parken und etwas länger laufen… Warum baut die VAT kein Parkhaus? Das versteht niemand
Im Open Office Format sind die Plätze nicht komplett eingerichtet… Fehlende Maus, Tastatur, Monitor oder Stuhl sind bis heute ein Problem
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Gehalt/Sozialleistungen
Geld ist nicht alles, aber VAT bezahlt für die Region ein gutes Schmerzensgeld
Image
VAT ist für die fehlende Wertschätzung bei den MA regional bekannt, deshalb holt man sich neue Mitarbeiter aus überregionalen Bereichen
Karriere/Weiterbildung
Wird nur zähneknirschend unterstützt