25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Löhne anpassungen zu Kranken Versicherungen ,weill der jedes Jahr Teuer wird
Mein Hobby, Lebensteil
Sie macht alles in ordnung bis jetzt sehr zufrieden
Diese Firma gibt den MA`s wie auch den Bewerbern keine Chance sich zu beweisen. Bevor man Jemanden aus dem Bewerbungsprozess ausscheidet, (auch wenn es viele Bewerbungen sind) könnten sich die Rekrutern, sich nach dem Bewerber informieren, zum Beispiel mit einem schnellen Telefonat oder einer E-Mail. Ebenso hatte ich mal für die ZFV einen Coople-Einsatz; der Lohn war himmeltraurig wie auch der Umgang mit alles anderen MA`s. Also sind die Gerüchte war, dass es in der ZFV kein angenehmes Arbietsklima herrscht. Und deswegen eigentlich viele wieder an andere Arbeitsgeber wenden. Schade, von einem Frauen Verein erwartete ich mehr. Daher empfehle ich diese Firma nicht mehr weiter.
Es gab nie ein Gespräch, dennoch eine Nachfrage bezüglich des Bewerbungsprozesses. Da bekam ich die Antwort, wenn andere Personen sich klarer Bewerben somit haben wir dann auch kein weiteres Interesse an der Person, die sich nicht klar beworben hatte.
Anfragen, wie es einem geht, wäre einladend.
Wenn "Du" in den Inseraten gewählt wird, bitte konsequent verwenden. Habe mich für mehrere Jobs beworben. Wenn mit Du angeschrieben, wurde per Sie geantwortet, habe ich per Sie geschrieben, kam die Absage per Du. Das bringt den Bewerbenden in eine peinliche Situation. Vielleicht im Inserat erwähnen, dass die Bewerbung per Du geschrieben werden soll oder einfach aufgezeigt wird, dass erst im Angestelltenverhältnis die Du-Kultur herrscht. Ansonsten ist es befremdlich.
Bei Anruf (wenn ich denn endlich durchkam), war die zuständige Person nicht da und es wurde versichert, dass zurückgerufen wird, was aber nie geschah.
Auch eine "verständnisvoll" geschriebene Absage beinhaltet lediglich nur Floskeln ohne spezifische Begründung. Eine solche wäre wertvoll und würde einen weiterbringen oder motivieren, sich für einen anderen Job beim ZFV zu bewerben.
Fragen von Bewerbern ernst nehmen, insbesondere wenn diese direkt mit der Position und den Arbeitsbedingungen in Verbindung stehen - kein vertrösten auf die nächste Runde. Auch ein Arbeitgeber bewirbt sich beim Kandidaten.
Hallo
Habe mich bereits auf einige Jobs bei ZFV beworben.
Möchte mich auf die letzten beiden beziehen. Als erstes habe ich mich als Küchenchef beworben, in der Absage stand "Ich sei Überqualifiziert"... Gut dachte ich bewerbe ich mich als St. Betriebsleiter nach 3 Tagen die Absage mit dem identischen Text "Ich sei Überqualifiziert".
Jetzt frage ich mich auf was für einen Job ich mich bewerben müsste um in das Auswahlverfahren zu kommen?
Einen Absagegrund nennen, der logisch und nachvollziehbar ist. Wenn ein Kandidat für spezifische Gründe nachfragt, eine respektvolle Antwort geben. Sich als potenzieller Arbeitgeber bewusst sein, dass jeder Kandidat ein Imageträger ist. Und gerad im HR ist ein respektvoller Umgang unumgänglich.
Der ZFV kocht zwar gut - beim HR in Zürich herrscht Chaos pur. Kurz nach meiner Bewerbung eine noch freundliche Eingangsbestätigung, tags darauf die Absage. OK....
am Abend des gleichen Tages eine überraschende Nachricht auf der Combox: Die Absage war falsch, Du bist noch im Rennen. Dutzen noch vor dem ersten Gespräch? Warum nicht, wenn das die Policy ist... Weil auch am Tag danach nichts Schriftliches kommt, rufe ich zurück. Alle sind besetzt. Am Folgetag ein kurzes Mail, ja, deine Bewerbung ist noch dabei.
Kann ja mal passieren.
Eine Woche später dieses Mail: "Hallo, wie bereits telefonisch besprochen, laden wir dich und XXX auf einen Probetag mit anschliessendem Interview nach Bern ein, Treffpunkt 7h beim Personalrestaurant so und so. Melde dich beim Restaurantleiter YYY." Hä?
Wir haben nichts "telefonisch besprochen", schon gar kein Interview. Ich habe mich nicht etwa als Koch beworben, sondern in der Marketing-Kommunikation.... und wenn ich um 7h in der Agglo von BE sein will, muss ich in ZH um 5h auf den Zug. Ausserdem: wer ist XXX, YYY??" Danach Funkstille, die seltsam im Hals stecken bleibt. Nicht mal eine Absage!!
Ich habe mich von Anfang an sehr wohlgefühlt. Das erste Gespräch war über Teams, das zweite Gespräch vor Ort. Ich konnte beim zweiten Gespräch auch direkt das Team und die Büroräumlichkeiten kennenlernen.
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