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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unqualifizierter Bewerbungsprozess.
Verbesserungsvorschläge
Hier schließt man Bewerber eher aus dem Prozess aus, anstatt man bei Unklarheiten nachfragt.
Mit mehr als 10 Jahren in der Handwerk/ Baubranche und zuletzt im (Handwerker) Software Vertrieb tätig, bewarb ich mich.
Prompt kam die Absage. Unlängst beim Marktbegleiter unterschrieben, fragte ich nachdem warum.
Da im Namen meines alten Arbeitgebers das Wort „Lohn“ vorkam, nahm die zuständige Person an bzw. vermutete Sie, ich hätte nur eine Expertise im Lohnwesen, so die Begründung in der Absage.
Die Frage, weshalb man sich bei Unklarheiten nicht bei mir meldet und diese persönlich klärt, blieb unbeantwortet.
Jene (Fach)Kraft scheint sich im Baugewerk nicht auszukennen, denn entsprechende Baufirmen im Lebenslauf sagten ihr auch nichts.
Es geht in erster Linie gar nicht um die Absage. Es wäre eh noch zu klären gewesen, ob man die Case Study positiv meistert und ob man sich beim Gehalt einigen würde.
Jemanden aber aufgrund von einer Annahme auszuschließen, ist schon hart.
Kann man nur hoffen das der Ceo über die Arbeitsweise vertraut ist.
Unterm Strich ist die Software nur so gut wie die Mitarbeiter im Unternehmen.