80 Bewertungen von Bewerbern
80 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich die Frage stellen, was Augenhöhe und Respekt bedeutet. Warum habt ihr Repräsentanten des Unternehmens so gar keinen Respekt davor, dass sich Bewerber Zeit und Mühen machen (nachdem sie von euch kontaktiert wurden), sich auf die Gespräche vorbereiten, um später nur eine kurze Absage zu bekommen. In meinem Fall kam die Absage von einer juniorigen Mitarbeiterin, die ich gar nicht kannte, die musste dann alles ausbaden und den unangenehmen Part übernehmen. Ist das das Niveau bei 4flow? Habt ihr gar keinen Anstand? Ihr seid ja sooo kompetent und erfahren, warum habt ihr dann nicht den Mumm? Absoluter Witzverein, spart euch die Zeit und Nerven, Leute!
Entweder achtet man auf das Wording bei der Standardabsage oder hinterfragt den Prozess selbst nochmals. Trotz teils sehr guten Übereinstimmungen wurde man nicht mal zum Gespräch eingeladen??
Ich habe nach mittlerweile 2 Monaten leider keine Rückmeldung auf eine Bewerbung erhalten. Zumindest eine Absage wäre angemessen gewesen.
evtl. Bewerber von Beginn duzen. Siezen ist zwar voll okay, aber wenn man gleichzeitig in Gesprächen bei anderen Firmen ist und dort geduzt wird, wirkt sich das auf's Bauchgefühl aus
ein etwas besseres Gehalt, wobei sich das in der Norm für ein Werkstudentengehalt befindet.
Zeitnah (maximal 2-3 Wochen) Feedback geben oder irgendeine Information über Prozess
Zunächst möchte ich Bezug nehmen auf die Bewertung des Bewerbers auf die Stelle eines Junior Consultants am 27.02.2020. 4flow hat ein einheitliches Verfahren für die Stelle als Masterand und als Junior Consultant. Nach meiner Bewerbung folgte schnell eine Einladung zu einem einstündigen Telefongespräch, welches sehr professionell gestaltet war und sowohl Fragen bezüglich meines Werdegangs als auch Fragen zu logistischen Themen beinhaltete.
Wenige Tage später erhielt ich eine Einladung zu der Bewerbungssession in Headoffice in Berlin. Dafür musste man eine Präsentation über ein logistisches Thema vorbereiten, welche in der ersten von drei Bewerbungsrunden präsentiert werden musste. In der zweiten Runde musste man einen Case bearbeiten. Die Aufgaben innerhalb des Cases waren durchaus machbar gewesen und mit ein wenig Background im Bereich Logistik leicht zu lösen. Natürlich steht man während der Bearbeitung unter Druck und muss alle Details beachten. Auch die Fragen der Manager hinsichtlich der Case Study wurden fair gestellt. In Runde drei folgte noch zum Abschluss ein weiteres Gespräch mit einem Partner, welches sehr offen gestaltet war.
Es gab 3 Bewerbungsrunden, wobei ich es bis in die Dritte geschafft habe: 1 Runde Telefon mit Personaldame (super), 2 Teil mit leitenden MA (super)- hierbei mussten zwei Präsentationen gehalten werden, 3 Teil mit Case Study vor 1 sehr hohen MA und einer Consultant Partnerin: das war eine Zumutung. Hierbei wurde man gefragt, wie viel Liter Diesel ein LKW verbraucht, man wurde 1h alleine gelassen und hat eine unlösbare CaseStudy vorbereiten müssen, welche dann von den zwein zerlegt wurde und niedergemacht wurde.
Es war einfach unfassbar respektlos und ich bin vom Unternehmen sehr enttäuscht. 4flow glaubt, dass sie die besten und geilsten sind. Karma is a bitch-> ich hab sie bei meinen derzeitigen Job als beratende Firma und sehe, was für einen armseelige scheiß Arbeit sie machen- >hoffentlich werden sie bald abgeschossen. Nie wieder 4 flow.
Das Recruiting auf Senior-Niveau sollte keinen HR-Hasen mit 4 Jahren Berufserfahrung überlassen werden. Ausserdem sollten die Fragestellungen kritisch überdacht werden. Mit den Standard-Floskeln der letzten 20 Jahre recrutiere ich heutzutage nicht die Besten, allenfalls die "Affen" die ich dann auch mit peanuts bezahlen kann. Mitarbeiter-Reisen und das wöchentliche Bier sind leider auch keine benefits die Arbeitnehmer heutzutage beeindrucken. Das hatte ich persönlich schon vor über 12 Jahren und mit Anfang 20 ist es nett, mit spätestens Ende 20 stellt man dann fest, dass es einem die Miete auch nicht bezahlt. Und langsam müsste sich herum gesprochen haben, dass Generation XYZ davon auch mit 20 nicht beeindruckt ist.
Ich wurde vom HR über ein einschlägiges Business Portal angeschrieben - man hätte einen interessanten Job für mich. Zum vereinbarten Telefoninterview rief die Dame 15 Minuten zu spät an, ohne ein Wort der Entschuldigung. Die Fragen entsprachen dem Standard-Repertoire der vergangenen 20 Jahre. Schwächen, warum Wechsel, ... and so on. Kein Nachfragen, kein Einhaken, kein wirkliches Interesse. Als das Wort Elternzeit gleich zu Beginn fiel, war das Gespräch eigentlich beendet
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