80 Bewertungen von Bewerbern
80 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess führt im Prinzip durch 3 Runden:
1. Telefoninterview
2. Persönliches Gespräch (2 Leute Fachabteilung + 1 HR)
3. Kleiner Programmiertest (Keine Angst, keine überzogenen Anforderungen)
Nach jedem Schritt wurde einem genau erklärt, wie es weiter geht. Dabei gab es auch keine bösen Überraschungen. Die Reaktionen/Rückmeldungen kamen immer früher als angekündigt, so dass ich auch diesbezüglich absolut nicht meckern konnte. Die Bewerbungsgespräche waren alle auf Augenhöhe und freundlich. Der Programmiertest war für Studenten völlig okay und nicht überzogen. Also auch Studenten, die noch nicht im Mutterbauch die erste App veröffentlicht haben, können ruhig eine Bewerbung riskieren. Bei einer erfolgreichen Bewerbung wartet wirklich ein guter Berufseinstieg mit hoher Lernkurve auf euch.
Ich habe recht schnell eine Rückmeldung auf meine Bewerbung erhalten und wurde zum Telefoninterview eingeladen. Hier wurde hauptsächlich über den bisherigen Werdegang und die offene Position gesprochen. Das Gespräch war angenehm, alle meine Fragen wurden beantwortet.
Recht schnell habe ich dann eine Einladung zur Bewerbersession bekommen, für die ich mir 5h Zeit nehmen sollte. Ein ganz schöner Zeitaufwand, wenn man noch berufstätig ist. Aber ich hatte das Gefühl, dass sich das Unternehmen viel Zeit für die Auswahl ihrer Mitarbeiter nimmt. Ich habe mir den Tag extra frei genommen und im Vorfeld viel Zeit in die Bearbeitung der mir gestellten Aufgabe investiert. Im persönlichen Gespräche kippte mein zunächst positiver Eindruck sehr schnell. Die Interviewer haben sehr von oben herab agiert und stetig dafür gesorgt, dass ich mich extrem unwohl gefühlt habe. Die ausgeschriebene Position und die mir gestellten Fragen standen in keinerlei Bezug, ich habe mich zwischendurch gefragt, ob wir über unterschiedliche Positionen sprechen. Fragen durfte ich keine stellen und der Spuk war Gott sei Dank nach der ersten Runde vorbei (auch wenn es mich sehr geärgert hat, dass man mir sagte, ich solle mich auf 5h einstellen).Das so hoch angepriesene Feedback war mehr eine Ausrede und wenig hilfreich. Ich hoffe wirklich, dass sie mit ihren Mitarbeitern anders umgehen.
Der Bewerbungsprozess bei 4flow war sehr transparent und klar strukturiert. Zunächst wurde im Rahmen eines Telefoninterviews der Lebenslauf sehr genau durchgegangen und kleinere fachliche Fragen gestellt. Nach ca. einer Woche kam dann die Einladung zur Bewerbersession. Diese besteht aus insgesamt 3 Runden mit unterschiedlichen Aufgaben und Gesprächspartnern. Die Aufgaben waren nicht einfach, aber machbar. Die Gesprächspartner waren alle sehr professionell und die Atmosphäre war angenehm. Natürlich kamen auch sehr kritische Fragen, letzlich geht es aber ja natürlich auch darum den Kanidaten zu testen.
Der Bewerbungsprozess war sehr offen und transparent. Bereits eine Woche nach der Bewerbung erfolgte die Einladung zum Telefoninterview. Auch da erfolgte die Rückmeldung schnell und ich wurde nach Berlin zur Bewerbersession eingeladen. Nach der Präsentation meiner vorbereiteten Aufgabe folgte eine Diskussion. Im Anschluss erhielt ich 60 Minuten Zeit, eine Aufgabe zu bearbeiten. Ein knackiges Zeitfenster, aber war zu schaffen. Auch danach erfolgte wieder eine Präsentation sowie Diskussion. Am Ende reichte es auch für das Gespräch mit dem Geschäftsführer. Bereits am selben Tag erfolgte ein offenes Feedback, ein paar Tage später dann die (sehr nette) Absage. Insgesamt zwar sehr intensiver Prozess, aber sehr fair und tiefgehend.
Gefragt wurden klassische Fragen zur Person, Freizeitgestaltung, Hobbys etc.
Der Bewerbungsprozess bei 4flow besteht aus mehreren Etappen. Die erste Stufe bestand aus einem 40 minütigen Telefoninterview. Dabei wurden allgemeine Fragen zum Lebenslauf gestellt sowie vereinzelte fachliche Fragen. Dazu gehört auch das Simulieren von alltäglichen Geschäftssituationen. Nach dem Interview folgte dann die Einladung zu einem ersten persönlichen Gespräch nach Berlin. Das Gespräch bestand aus zwei Runden. In der ersten Runde erfolgte eine nochmalige Selbstpräsentation sowie viele fachliche und persönliche Fragen. Die erste Runde nahm etwa 1 Stunde in Anspruch. Aufgrund des positiven Eindrucks kam es dann zu einer zweiten Runde. Diese begann mit einer Praxisaufgabe, welche aus zwei Teilaufgaben bestand. Dabei wurden auf die Stelle bezogene analytische und sprachliche Kompetenzen überprüft. Nach einer Bearbeitungszeit von 45 Minuten, wurde die Aufgabe vor zwei weiteren Referenten präsentiert. Im Anschluss daran folgten weitere persönliche und fachliche Fragen sowie weitere Simulationsaufgaben. Gegen Ende eines jeden Gespräches konnten auch die Fragen des Bewerbers geklärt werden. Insgesamt waren alle Gespräche sehr angenehm und es herrschte eine professionelle und lockere Atmosphäre ohne jeglichen Prüfungscharakter. Eine Woche später folgte leider die Absage per Telefon, sodass es nicht zum finalen Gespräch mit dem Vorstand kam.
Insgesamt war das Telefongespräch sehr angenehm. Nach kurzem Smalltalk, direkt eingestiegen mit gegenseitigem Kennenlernen.
Ausführliche Information des Unternehmens, Struktur und Geschäftsfelder.
Nach meiner Selbstvorstellung kam es dann zu einem Art Test. Es wurden sehr spezifische Fragen gestellt (ca. 30 Min).
Danach wurde noch kurz über den weiteren Bewerbungsprozess gesprochen und eine kurze Einschätzung gegeben.
Das Gespräch wurde als sehr positiv gewertet, jedoch wurde mir auch gleich gesagt, dass es sehr viele Bewerber auf die Stelle gibt.
Nach 5 Tagen kam dann leider die Absage - ohne direkt auf Gründe einzugehen.
Insgesamt dauerte das Interview ca 60 min.
Sehr aufwendiger und langwieriger Bewerbungsprozess, bei dem mit meinen Zeitressourcen achtlos umgegangen wurde, obwohl man wusste, dass ich noch in einem Anstellungsverhältnis stecke. Am Ende wurden Versprechungen über Rückmeldungen nicht eingehalten, wodurch der Prozess noch zäher auf mich wirkte und mir den letzten Nerv raubte. Es wurde sich letztendlich für jemand anderes entschieden und nicht mit offenen Karten gespielt.
Es ist schon Abenteuerlich mit welcher Arroganz und Geringschätzung Bewerbungen Älterer bedacht werden. Eine Absage innerhalb weniger Minuten/Stunden zu erstellen ist eine besondere Form von Altersdiskriminierung. Ich hatte mich bewusst für das Unternehmen entschieden zumal mir dieses Unternehmen im Vorfeld bekannt war, denn ich durfte einige der "Berater" bei meinem vorherigen Arbeitgeber kennenlernen.
Was aber die HR Abteilung da abliefert hat mit den Ansprüchen des Unternehmens, vorgetragen auf deren Web Präsenz, nichts, aber gar nichts zu tun.
Liebe HR'ler, ältere Bewerber sind nicht perse doof, dement, gebrechlich, wenig anpassungsfähig, lernresistent, eigenwillig und zu Leistungen nicht fähig. Ich kann Ihnen versichern, genau das Gegenteil ist der Fall. Und wenn eine Unternehmensberatung aus einer umfangreichen Bewerbungsunterlage nicht erkennen kann oder will welche hochwertige Expertise da gerade auf dem Tisch liegt, dem ist dann auch nicht zu helfen. Aber man sollte immer bedenken, der so Geringgeschätzte könnte ja auch mal wieder in der verantwortliche Position beschäftigt sein, die über eine Beauftragung eines externen Beratungsunternehmens entscheidet und ich bin mir ziemlich sicher, Ihr Unternehmen wird es dann nicht. Wenn Sie dann auch noch den Multiplikator Effekt einrechnen, eine ziemlich schlichte Leistung.
Insgesamt ein hochprofessioneller, sehr wertschätzender und auch sehr umfangreicher (der Position angemessener) Auswahlprozess. Nach Interviews durch die beauftragte Personalberatung folgte die Einladung zum Erstgespräch, für das auch eine fachliche Präsentation vorbereitet werden sollte. Das Gespräch war intensiv und sehr fundiert, viele Fragen gingen sehr in die Tiefe und wurden lange diskutiert. Es folgten ein zweites sowie ein drittes Gespräch mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. Rückblickend habe ich den ausführlichen Auswahlprozess als sehr positiv empfunden, weil dadurch auch ich einen sehr guten Einblick in das Unternehmen, die Arbeitsweise sowie die Anforderungen an die Position und mich als Person gewinnen konnte. In allen Gesprächen herrschte eine sehr konstruktive und interessierte Atmosphäre. Ich wurde auf Herz und Nieren geprüft, hatte andererseits jedoch auch die Gelegenheit, meinerseits viele Fragen zu stellen, die gern und ausführlich beantwortet wurden. Das Unternehmen nimmt die Bewerberauswahl sehr ernst und macht bei der Einstellung keine Kompromisse - aus meiner Sicht zum Vorteil für beide Seiten.
Rückmeldung zu meiner Bewerbung kam nach etwa 2 Wochen mit einer Einladung zu einem Telefoninterview.
Telefoninterview wurde sehr professionell durchgeführt mit üblichen Standardfragen.
Nach einer Woche Wartezeit kam eine Einladung zu einem Bewerbertag zum gegenseitigen Kennlernen mit der Ankündigung, dass mit etwa 4-5 Stunden gerechnet werden muss. Außerdem bekam ich eine Aufgabe zur Vorbereitung in Form einer Präsentation.
Am Bewerbertag musste ich zunächst die Präsentation halten, anschließend wurden Verständnisfragen gestellt.
Nach etwa 30 minuten bekam ich Feedback, dass ich eine Runde weiter bin, jedoch 1 Stunde Zeit hätte bevor es weitergeht mit der Aufforderung mich selbst anderweitig zu beschäftigen und gern auch das Gebäude zu verlassen.
In der zweiten Runde bekam ich eine Case Study zur Bearbeitung mit einer bearbeitungszeit von 60 Minuten in einem kleinen Raum, der sich gleich neben der großen Halle befand, wo an dem Tag Lunch für alle Mitarbeiter stattfand und der Geräuschpegel entsprechend hoch war.
Nach 90 Minuten kamen zwei neue Gesprächspartner zu mir und ich sollte meine Lösung präsentieren. Es wurde sehr kritisch nachgefragt und ein hohes Detailwissen verlangt. Dauer des Gesprächs etwa 70 Minuten. Im Anschluss musste ich noch einmal 40 Minuten warten bis ich eine Absage bekam.
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