3 Mitarbeiter:innen, die bei 50Hertz Transmission eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen 50Hertz Transmission als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wirklich gute Reaktionen und viel Verständnis für die Situation und allen kleinen Problemchen des Alltags.
Ich denke er sollte vor allem bei den Kollegen, welche vor Ort bleiben und nicht im Home Office sind, stärker kontrollieren, ob alle Maßnahmen auch wirklich so eingehalten werden wie es gedacht ist. Dabei sollte es egal sein ob die Mitarbeiter genauso effizient arbeiten können. Sicherheit geht in dem Fall vor.
Mit Home-Office und regelmäßigen Infos, sowie Tipps für das Arbeiten von Zuhause aus bin ich mehr als zu frieden
Durch den sehr respektvollen Umgang miteinander ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Es liegt auch immer ein gewisser Tatendrang in der Luft der ansteckend sein kann.
Durch die zwei Jahre befristete, tariflich gesicherte Übernahme steht der Karriere bei 50Hertz nichts im weg, außer ein bisschen Eigeninitiative um sich vor allem danach immer wieder ins Gespräch zu bringen und seinen Wert zu beweisen. Man hört in jeder Ecke des Unternehmens, dass mehr Mitarbeiter gebraucht werden, um die vielen Aufgaben zu bearbeiten.
Über eine 37h Woche kann man sich meiner Meinung nach nicht beschweren. Man will ja etwas lernen und das Geld verdienen und nicht nur bekommen ;)
Bis auf den Fakt, dass bei Geld immer mehr geht :), ist die Vergütung wirklich ausreichend. Ich persönlich könnte mir meine 46 Quadratmeter Wohnung in Berlin durchaus auch alleine leisten und käme immernoch über die Runden wie es sich für einen Student gehört. Es gibt auch einige Sonderleistungen mit denen das Gehalt noch einmal aufgestockt werden kann. Auch Prämien für gute Leistungen in der Schule sind vorgesehen.
Mein Ausbilder war wirklich sehr kompetent und hatte immer ein offenes Ohr
Natürlich nicht jeden Tag etwas neues, aber was will man erwarten? Es versteckt sich nicht hinter jeder Ecke eine Herausforderung. Trotzdem hat man in jeder Woche etwas neues gelernt und konnte seine Fähigkeiten weiter verbessern. Vor allem Fachgespräche und gemeinsames Philosophieren über technische Details bereitet auch in den Kaffeepausen viel Freude.
Im Betrieb gibt es fast immer etwas zu tun, bei dem man eine helfende Hand sein kann. Und wenn ich einmal Aufgaben aus der Uni mit zur Arbeit brachte, sei es das Schreiben eines Berichtes oder das Vorbereiten eines Vortrages, wurde mir stets genügend Freiraum für die Bearbeitung gelassen oder Hilfe angeboten.
Auch hier sei noch einmal gesagt, dass der Arbeitsalltag manchmal routiniert ablaufen kann, jedoch muss auch gelernt werden die Konzentration während solcher Phasen aufrecht zu erhalten.
Es herrscht allgemein ein sehr respektvoller Umgang miteinander.
Die duale Ausbildung bei 50Hertz ist sehr abwechslungsreich durch den häufigen (meist monatlichen) Wechsel der Abteilungen. So hat man die Möglichkeit das gesamte Unternehmen kennenzulernen und überall Kontakte zu knüpfen, sodass man bei Abschluss der Ausbildung gut vernetzt ist.
Die Kosten für die private Berufsschule (AFBB - Akademie für berufliche Bildung) werden komplett vom Betrieb übernommen. Im 2. Lehrjahr wird allen kaufmännischen Auszubildenden ein einmonatiges Praktikum in England angeboten, wo man in einer Partnerfirma der AFBB arbeitet und in einer Gastfamilie untergebracht ist. Des Weiteren finden alle 6 Monate Azubifahrten statt, an denen alle Auszubildenden (auch aus den Regionalzentren) und Dualstudenten teilnehmen.
Die Arbeitszeiten sind durch die Gleitzeit frei wählbar (zwischen 06 - 20 Uhr), sollten jedoch an den anderen Mitarbeitern der aktuellen Abteilung orientiert werden. Auf dem Arbeitszeitkonto werden Überstunden gut geschrieben. Man kann diese für einen früheren Feierabend oder Gleittage nutzen. Die Arbeitszeit beläuft sich auf 37 Stunden/Woche (Vollzeit, Mo-Fr).
Die Ansprechpartner in den verschiedenen Abteilungen sind sehr geduldig, man muss keine Angst haben Fehler zu machen.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt (spätestens am 25. Tag des Monats). Sowohl Weihnachts- als auch Urlaubsgeld wird den Mitarbeitern geboten.
Das Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, die Mitarbeiter helfen sich untereinander, wenig Konkurrenzkampf.
Die Einsätze in den Abteilungen werden oft sehr kurzfristig geplant, hier ist eine langfristigere Planung wünschenswert.
Die Firma hat immer höhere Erwartungen an ihre Mitarbeiter. Ein Studium wird mehr erwünscht als eine Ausbildung. Jedoch ist die Ausbildung eine gute Möglichkeit hier Fuß zu fassen und sich später mit einem Studium oder anderen Fortbildungsmöglichkeiten weiter zu entwickeln.