685 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
442 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 144 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Möglichkeiten, sehr tolle erfahrene KollegInnen. Wir arbeiten hart und haben (oft) Spaß dabei.
Zu wenig Menschen für die Aufgaben. Langsame Entscheidungen
Versucht die Entscheidungsprozesse zu beschleunigen, manchmal ist es wichtiger dass man sich bewegt, als darauf zu warten, was sich als die optimale Richtung erweist. Wir neigen etwas zum over- Engineering
Insgesamt gut
Viele kennen ABB, wenige wissen, was wir tun. (Die das Wissen schätzen Produkte, Know how und Service)
Zu kleines Team, wurde aus Budgetgründen halbiert.
Mir wurde noch nie ein Trainingswunsch ausgeschlagen, sogar Coaching ist möglich. Exzellent!
Wir jammern hier auf hohem Niveau. Gute Gehälter, IGMetall/ Außertariflich. Betriebsrente, Direktlebensversicherung. Aktienprogramm, Fahrradleasing, Kostenlose Parkplätze, Health Programme, Betriebsärzte, Zuschuss ÖPNV, Kantine, Work Café, kostenlose Getränke….
Sehr hoch. Egal ob Lieferketten, interne Ausstattung, Prozesse - wir sind faire Partner mit hohen Compliance und Nachhaltigkeitsstandards.
Gut, bis auf wenige Ausnahmen herausragend. Ohne den Zusammenhalt wären wir lost.
Es wird viel getan, das ältere Mitarbeitende noch im Job bleiben können und wollen. Expertise ist sehr geschätzt. Es gibt ein Senior Expert Program, das gibt Mitarbeitenden nach Renteneintritt die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten (wenn Sie wollen). Für eine Gute Bezahlung.
Ohne die älteren KollegInnen wären wir zeitweise verloren (Fachkräftemangel kann so etwas abgemildert werden)
Direkte Berichtslinie top, kooperativ, wertschätzend, fördernd und fordernd. In anderen Bereichen teilweise toxisch.
Großartiges neues Gebäude. Angenehme Arbeitsumgebung. Modernste Infrastruktur. Alle Schreibtische , Stühle etc. sind ergonomisch. Riesige curved screens. Räume mit unterschiedlichem set-up. So findet jede/r die passende Umgebung.
Könnte besser sein - es wird viel geredet, nicht viel gesagt.
Teilweise toxische Männlichkeit. Es wird aber stark dagegen gesteuert. Insgesamt noch zu wenige weibliche Führungskräfte zumindest in DE. Global deutlich ausgeglichener.
Spannend und herausfordernd.
Nachhaltig und fair
Fachkräfte verstärkt anwerben
Sozialleistungen, Tarif Bezahlung
Einen gut funktionierenden Produktionsleiter nicht gegen einen Produktionsleiter ersetzen, der keine Ahnung von Mitarbeiterführung (fehlende Empathie) und einer funktionierenden Produktion hat. Zudem versteht man nicht mal das Produkt.
Die Mitarbeiter sind alle unmotiviert aufgrund fehlender Anerkennung, Versprechen, die nicht eingehalten werden und des nicht korrekten Verhaltens des neuen Produktionsleiters aus dem A-Bereich in Ratingen.
Typisch Schichtarbeit
mit viel Glück darf man mehr Aufgaben für das selbe Geld übernehmen - geht nach Nasenprinzip. Ja-Sager sind herzlich Willkommen! Menschen mit eigener Meinung werden nicht akzeptiert.
Guter Zusammenhalt innerhalb der verschiedenen Schichten
Die Vorarbeiter und Meister aus dem A-Bereich tun und machen, der neue Produktionsleiter akzeptiert deren Meinung eh nicht und will Sachen umsetzen, die einfach sinnfrei sind: noch mehr Anlagen bauen, obwohl die Zahlen nicht mehr realistisch sind. Er versteht nicht, dass die Produktionslinie nicht läuft, darunter leiden verschiedene Abteilungen und die Produktionsprozesse. Keiner fühlt sich für etwas verantwortlich und die Verantwortung wird nur von einem zum anderen geschoben. Auftragseingang ist top (wird immer und immer erwähnt) -> Outcome niedrig - liegt wohl an den "dummen" (Wortlaut des Produktionsleiters) Mitarbeitern, dass die Zahlen nicht stimmen. Natürlich nicht an der Planung!
In der Produktionshalle ist die Luftfeuchtigkeit hoch, es ist heiß und im Sommer nicht auszuhalten!
Dank Tarif gut, der Produktionsleiter will Mitarbeiter in der EG Stufe drücken " Den Anlagenbau kann ja jeder machen"
Sehr Margengetrieben und dadurch hoher Druck auf die Mitarbeiter.
Hoher Druck. Viel Auswärtstätigkeit und Rufbereitschaft
Untereinander versteht man sich recht gut. Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen gestaltet sich oft schwierig
Oft fehlt fachliche Kompetenz. Die Floskeln von oben werden blind weitergetragen
Leider sehr viel Fassade
Frauen werden hoch angesehen und wertgeschätzt
Female Talent Pool, Female Leadershipment Workshops
Am Arbeitgeber gar nichts mehr. Mit den Kollegen ist es aber oft noch angenehm und lustig.
Zu Viel „Ich“ und zu wenig „Wir“. Dafür braucht es auch keine albernen „G“-Kampagnen, um das mit der Brechstange herbeizuführen. Wenn man sich einfach mal ein wenig zurückerinnert, wie es hier einmal war und dann Jeder seinen Teil dazu beiträgt, dass es wieder so wird, würde das schon reichen.
Sich mal anschauen, was in den letzten Jahren Alles richtig gut lief und dort wieder anknüpfen. Es war mal wirklich toll hier, bevor zu viel Rotation hereinkam und bestimmte Personen anfingen die Leute anfingen die Ellenbogen auszufahren nur um sich zu beweisen.
Wertschätzung ist leider nicht mehr existent und die Bedürfnisse des Einzelnen spielen keine Rolle mehr; es geht nur noch darum Zahlen zu liefern. Die Zeiten, in denen man gerne zur Arbeit ging sind endgültig vorbei, was man auch an den Kommentaren der Kollegen in den Pausen merkt.
Die nach Außen kommunizierten Werte findet man hier im Alltag nicht. Sei es im Bezug auf Familienfreundlichkeit, Führungskultur oder Sicherheit.
Es ist halt Schicht. Grundsätzlich eines der besseren Systeme, aber es verlangt halt wie jedes Schichtsystem Zugeständnisse.
Für die Meisten eine Sackgasse. Chancen bekommen auch meist nicht die fähigsten Kollegen, sondern die, die am meisten rumquatschen.
Okay. Es ist halt Tarif. Je nach Qualifikation kann man woanders allerdings auch deutlich mehr verdienen.
Man will sich so präsentieren. Teils gibt es da auch gute Ansätze und Projekte, nur um an anderer Stelle mit Scheuklappen durch die Welt zu laufen. Gerade, wenn es um die Reduktion von Abfällen geht.
Das Einzige, was einen hier am Leben hält, aber man bekommt auch das Gefühl, dass immer häufiger versucht wird, hier einen Keil herein zu treiben.
Ich sehe keinen Unterschied zu den Jüngeren. Gefördert wird ohnehin Niemand. Es wird immer nur gefordert.
Katastrophal. Man setzt viel zu hohe Ziele, die kaum noch erreichbar sind. Die Mitarbeiter strecken sich so gut es geht, aber wir können halt kein Wasser zu Wein machen.
Abgesehen davon wird an Allem nur noch kritisiert, teilweise auch unberechtigt.
Die Einführung von Vorarbeitern auf den Schichten hat die Lage stark verschlechtert, denn diese sind nur darauf aus, selbst zu glänzen auf Kosten vom Rest. Empathie ist den Meisten abhanden gekommen und es gibt Äußerungen, die teils äußerst grenzwertig sind.
Arbeitssicherheit wird groß geschrieben, zumindest auf dem Papier. Gelebt wird sie leider nicht.
Zwischen den Arbeitsbereichen in der Produktion recht gut, aber die Führungsetage kocht die meiste Zeit ihr eigenes Süppchen.
Meines Wissens nach okay. Es gibt allerdings Gerüchte, dass bestimmte Nationalitäten bei der Postenvergabe und Leistungsbeurteilung bevorzugt werden. Das kann ich jedoch nicht aus erster Hand bestätigen.
Früher wurde viel Wert auf Eigenverantwortung und Organisation gelegt. Mitdenken war gefordert. Mittlerweile mischen sich die Vorarbeiter oft schon bei Kleinigkeiten ein und wollen ihre Autorität unterstreichen. Geht dann etwas schief , lag es natürlich an fehlender Eigenverantwortung der Mitarbeiter.
Selbstverständig handeln
Viele Events
Homeoffice
Chefs sind leider auf softskills geschult
Besser aufstellen im Anlagenbau
Mehr Marktpreise beobachten
5 Chefs in 5 Jahren ohne die Abteilung zu wechseln
Brökelt
Ist ik
Nach Corona kaum noch möglich
IG Metall
Viele Veranstaltung aber wenig Zusammenhalt
Ältere Kollegen sollten das Unternehmen verlassen
Bei wechselnden Chefs ist das normal
Leider kaum Projekte aufging hoher Preise
Faires Verhalten gegenüber Mitarbeitenden. Tolles neues Gebäude, es wurde viel in den Standort Mannheim investiert.
Flexibles Arbeiten und mordernstes Office
Nicht so bekannt.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Interne und externe Schulungen, Mentoring, Coaching.
Ältere KollegInnen werden mit ihrer Expertise geschätzt.
Fairer Umgang
Es gibt noch zu wenige Frauen im Management
Viele spannende Aufgaben, wenig Leerlauf.
Soziale Leistungen
Entwicklungsmöglichkeiten am Standort (nicht bezogen auf den Konzern)
Mittelfristige Strategien
So verdient kununu Geld.